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die Adventszeit hat begonnen. Viele von Ihnen werden das kennen: Man nimmt sich vor, es dieses Jahr wirklich ruhiger angehen zu lassen. Mal innezuhalten, es ein bisschen still werden zu lassen.
Leichter gesagt als getan. Menschen, die mit kleinen Kindern leben, sind ständig auf den Beinen: einkaufen, kochen, Wäsche waschen, füttern, wickeln – und alles wieder von vorne. Das Kind, um das sich alles dreht, kann eigentlich kaum Rücksicht nehmen auf so einen vollgestopften Tagesplan. Viel Kraft und Aufmerksamkeit ist für Versorgung und Zuwendung der Kleinen nötig.
Wie schaffen Sie es, trotz der Anforderung ein bisschen Advent in Ihren Alltag zu zaubern? Welche kleinen Rituale haben Sie entwickelt, die Ihnen dabei helfen, aus der Alltagshektik auszusteigen?
Ich rege hier mal einen Austausch darüber an und wünsche, dass wir alle davon profitieren und uns kleine Adventmomente schaffen können. Mit oder ohne Kinder.
Viel Spaß dabei!
bke-Kai-Menke
Mein Ältester war so ungefähr 4 Jahre alt als er um den dritten Advent herum fragte, ob er jetzt aufhören dürfe mit besinnlich sein, er wolle spielen gehen :) Da hatte ich es wohl ein bisschen übertrieben. ..
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