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22.10.2017, 21:07 Uhr | Mariolina
Guten Abend,

mein 17jähriger Sohn und ich haben im Moment echte Schwierigkeiten miteinander.
Kurze Vorgeschichte:
Trennung von meinem Mann, seinem Vater, vor vier Jahren, relativ ruhig abgelaufen, Kontakt besteht regelmäßig.
Realschulabschluß dieses Jahr ganz ordentlich. Keinen Plan was er machen will. Jetzt in Ermangelung einer besseren Alternative bei der Bundeswehr beworben, Test bestanden, Verpflichtung für 2 Jahre ab April. Bis jetzt keinen Job für zwischendurch gefunden. Deswegen sehr frustriert "mich nimmt ja eh keiner". Hängt relativ viel rum, Handy und Playstation.
Er hat seit kurzem seine erste Freundin, das ist eher positiv. Nettes Mädchen.
Ich habe seit einigen Jahren einen neuen Partner den ich meist nur einmal die Woche sehe und der auch nicht um die Ecke wohnt. Er übernachtet nicht bei uns. Mein Sohn kennt ihn, ignoriert ihn aber weitestgehend. Es hat lange gedauert bis ich meinen Sohn überhaupt davon in Kenntnis gesetzt habe dass es diesen Mann gibt. War mir irgendwie unangenehm. Als ich es ihm dann mitgeteilt habe war er absolut uninteressiert und hat nie nachgefragt. Für mich ein Zeichen dass er es nicht so genau wissen wollte. Mein Partner und ich waren auch schon einige Male in Kurzurlauben miteinander unterwegs ohne meinen Sohn aber er wußte das wir zusammen fahren.
Letzte Woche war er dann zufälliger Beobachter als mein Partner und ich uns im Auto voneinander verabschiedet und geküßt haben. Danach ist er total ausgeflippt. Hat mich nur noch angeschrien, ich wäre ein fake, er weiß alles, wann ich vorgehabt hätte es ihm zu sagen und wir wären ja keine 20 mehr und ich würde seinen Vater sehr abfällig behandeln und derlei mehr. Er war nicht mehr erreichbar für mich. Alles was ich gesagt habe war falsch. Jetzt spricht er nur noch das nötigste mit mir. Ich verhalte mich im Moment ruhig weil ich nicht weiß was ich tun soll. Jedes weitere Ansprechen würde wieder Schreierei bedeuten. Auch vorher hatten wir schon oft Auseinandersetzungen wegen den übliche Sachen, im Haushalt helfen, Zimmer aufräumen, antreiben seine Bewerbung zu erledigen usw. Das war für mich noch im Rahmen des üblichen. Das hier jedoch nicht mehr.
Mein Sohn ist ein binationales Kind. Mein Mann (wir sind nicht geschieden) kommt aus Sri Lanka. Ich war diejenige die sich getrennt hat. Nach der Trennung war das eher nicht so gute Verhältnis zum Vater schnell deutlich besser. Für mich war schon immer klar das ich für ihn die "Schuldige" bin. Wurde aber nie so ausgesprochen. Ich weiß echt nicht mehr weiter und wende mich an die Community in der Hoffnung dass hier vielleicht jemand ist der ähnliches erfahren hat und einen Rat für mich hat.
27.10.2017, 10:54 Uhr | Kinderfreundin
Liebe Mariolina,

ich bin manchmal sehr direkt, hoffe aber, dass dich - was ich geschrieben habe - jetzt nicht abschreckt oder verletzt.

Ich kann verstehen, dass du dich hilflos fühltest. So ist dein Sohn wohl noch nie ausgerastet. Ich habe auch den Eindruck, dass du Angst vor seiner Schreierei hast. Und jetzt bist du wohl ganz gehemmt, befürchtest, etwas zu sagen, was ihn wieder hochgehen lässt.

Nun, ich denke in dem Ausraster ist Vieles mitgeschwungen. Bisher wurde noch nie ausgesprochen, wie wütend und enttäuscht er davon ist, dass du seinen Vater verlassen hast. Das hat seit vier Jahren keinen Raum bekommen und jetzt ist es aus ihm herausgebrochen.

Ich stelle mir auch vor, dass dein Sohn verletzt ist, dass du bzgl. deines neuen Partners so lange nichts erzählt hast. Ich kann verstehen, dass es dir unangenehm war, ich vermute weiterhin, dass du Angst vor der Reaktion deines Sohnes hattest, aber dennoch war es ja nicht wirklich ganz offen und ehrlich und er hat auch irgendwie ein Recht das zu erfahren.
Er hatte vermutlich, auch nachdem du ihn grundsätzlich von der Existenz deines Freundes erzählt hast, das Gefühl, dass du etwas hinter dem Berg hältst / verschweigst. Ich rede nicht von intimen Details, sondern einer gewissen Offenheit, Ehrlichkeit, Ungezwungenheit - Angstfreiheit von ihm, euren Erlebnissen miteinander deinen Sohn teilhaben zu lassen, ohne dich aufzudrängen.
Mir ist klar, dass deine eingenen Ängste, Angespanntheit und dein Druck, dich daran hindern, so locker zu sein ... Auch wenn du dafür nicht direkt was kannst, geht es aber nicht spurlos an deinem Sohn vorbei.
Dann kam natürlich auch hoch, dass dein Sohn es als Verrat an seinem Papa ansieht, dass du einen neuen Partner hast. Vllt denkt er auch, du hattest ihn schon, als du mit deinem Ex noch zusammen warst und hast Papa deshalb verlassen.
Hinzu kommt aber auch, der Druck bzgl. Bewerbungen schreiben Müssens, die Verletzung, dass du bestimmst, wie sein Zimmer aussehen soll ect.

Beim Lesen deines Beitrags hatte ich so das Gefühl, dass du sehr nach Harmonie strebst und mit Gefühlen überfordert bist. Kann das sein oder liege ich da falsch?
Dazu passt auch, dass du die Dinge anscheinend versuchst positiv zu sehen. Negativgefühle scheinst du nicht zu mögen und die magst du nicht haben - nur bei deinem Sohn oder auch bei dir und anderen Menschen?
Ich glaube nicht, dass er alles so scheiße findet, wie er dahersagt. Allerdings verletzt es ihn wohl, dass du sein Leid (Frustration ect.) nicht an- und ernstnimmst. Er will auch mal frustriert, sauer, verletzt sein dürfen. Punkt. Und Positives außer Acht lassen dürfen.
Ich kann verstehen, dass du deinem Sohn helfen willst und magst, dass er glücklich ist. Aber oft sind wir Menschen im Allgemeinen glücklicher, also im Sinne einer glücklichen Grundstimmung, wenn wir auch Negativgefühle haben dürfen und dafür Verständnis bekommen.
Ich habe weiterhin den Eindruck, dass bei euch Vieles unterschwellig abläuft und wenig über authentische Gefühle und Bedürfnisse gesprochen wird. Klar, Wut zeigt dein Sohn Sohn, aber Wut ist nur die Oberfläche, da liegt viel darunter. Auch bei dir ... (Bei jedem Menschen.)

Ich denke dein Sohn braucht viel Verständnis und offene und authentische Gespräche über Gefühle und Bedürfnisse. Gespräche, in denen alles gesagt werden darf, auch wenn der Andere dann vielleicht ausrastet.

Versuche doch noch einmal mit ihm in einen Dialog zu kommen oder schreibe ihm einen Brief (wichtig: gerade geht es nicht um deine Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen, Wünsche, sondern um die deines Sohnes):

(Lieber) X, ich habe wahrgenommen, dass du das als Verrat deinem Papa gegenüber ansiehst, dass ich einen neuen Freund habe. Gerne nehme ich mir für dich Zeit und höre mir an, wie du dich diesbezüglich oder auch bzgl. anderer Themen fühlst. Sag mir Bescheid, wenn du das magst.

In dem Gespräch ist es dann wichtig, dass du dann viel zuhörst und ihm Raum zum Reden gibst, keine eigene Meinung oder Gefühle äußerst, sondern in deinen Worten widergibst, was du verstehst - unter folgenden Orientierungsfragen an dich:
Was für Gefühle stecken hinter dem, was mein Sohn mir sagt?
Welche Bedürfnisse drückt er damit aus?
Was will mein Sohn mir damit sagen?

Mariolina schrieb:
Sein Vorwurf an mich ist dann das ich ihn weghaben will wegen dem neuen Mann. Kompletter Quatsch aber er sieht das im Moment so.
Nein, so sieht er es nicht. Ich denke, er will damit ausdrücken, dass er verletzt ist, dass du Distanz statt Nähe und Klärung vorschlägst. Er will verstanden werden. Er will, dass du für ihn da bist und dich mit ihm auseinander setzt.

Viel Kraft, alles Gute und viel Erfolg!

Liebe Grüße
Kinderfreundin
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Kinderfreundin
25.10.2017, 08:48 Uhr | Mariolina
Hallo Marinadiezweite,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Das hat mich doch ein bißchen aufgebaut. Ich hab mich auch wieder einigermaßen berappelt.
Das mit seiner negativen Sichtweise hast du gut erkannt. Das ist seit längerem sein Problem. Das ist dann oft das Totschlagargument für sein Nichtstun. Er verbaut sich damit vieles selber. Hab ich ihm auch mehrmals so schon gesagt. Da ich aber zur Zeit in seinen Augen alles falsch verstehe und sage, hab ich irgendwann aufgehört.
Der normale Alltag funktioniert wieder bei uns. Gespräche sind bedingt möglich. Er ist aber sofort genervt von mir. Über zwischenmenschliches reden war noch nie sein Ding. Ich warte ab wie es sich weiter entwickelt.
24.10.2017, 11:18 Uhr | marinadiezweite
Hallo mariolina, in die Ecke drängen meinte ich vor allem, dass man sich dieses Gespräch mit dem Sohn so zu Herzen nimmt. Und diese Beschimpfungen von ihm ''Fake' und so weiter überhaupt gegenargumentiert. In dem Moment, wo er dich so 'abstempelt'. Das finde ich, steht einem Kind gegenüber seiner Mutter nicht zu. Das fühlt sich wohl so an, wie wenn man selbst plötzlich das Kind ist und abgekanzelt wird. Ich denke mal, dass du gar nicht so viel Contra geben solltest, bis er deine S ichtweise einsieht. Sondern man kann einfach Respekt erwarten. Und wenn er sich hochschraubt, dann kann er mit 17 Jahren schon selbst dafür sorgen, dass er wieder herunterfährt. Das ist nicht mehr deine Aufgabe, ihn zu beruhigen. Lass ihm da lieber Zeit, sich mit Situtationen und Dingen abzufinden.
Ich glaube aber, dass die Situation gar nicht so sehr unmöglich ist. Denn ihr beide bekommt jetzt neue Rollen. Du eine neue als Mutter, die nun nicht mehr nur Mutter ist. Und die nicht immer nur die Schuldige ist und sich deshalb rechtfertigen muss. Das musst du gar nicht.
Und er eine neue, der bald ein eigenes Leben führen wird. Und bestimmt selbst auch respektvoll behandelt werden will. Das kann man jetzt gleich üben, wo er gefühlt so zu Hause rumhängt, nie was tolles für den Übergang findet. Alles negativ sieht, was überhaupt sehr sein Hauptproblem zu sein scheint.
Ich glaube nämlich, dass du ihn gar nicht immer so aufmuntern solltest oder alles schönreden. Solange er seinen Hintern nicht hochbekommt, sich nicht irgendwo mal vorstellt für einen Übergangsjob, wird das eh nicht. Vermeide es daher, allgemeine positive Sprüche zu bringen. Für den Erfolg kann er jetzt selbst sorgen. Vielleicht solltest du ihn sogar ordentlich mit Helfen im Haushalt und so beauftragen. Damit ihm das auf den Keks geht und er von sich aus mal rausgeht und die Jobs erkundet.
Seh es übrigens als gutes Zeichen, dass er bei dir bleiben will und nicht zu seinem Vater. Gut wäre es aber, ihm auch seine gefühlten Sachen zu lassen. Manches ist ja auch blöd. Manches ist traurig oder enttäuschend. Nur so lernt er nun ab jetzt, besser damit umzugehen. Da sich ja die Dinge nicht alle verändern lassen.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: marinadiezweite
23.10.2017, 19:25 Uhr | Mariolina
Hallo Marinadiezweite,

du hast recht wenn du sagst ich hab meinen Sohn zu lang verschont. Das weiß ich inzwischen selbst. Ist jetzt so. War für mich auch bequem nicht so viel dazu zu sagen müssen.
Sein Wutausbruch am Freitag war schon heftig, ja. In die Ecke drängen lass ich mich da allerdings nicht. Ich sag schon klar wie es ist. Das Problem dabei ist dass ich keine Strategie habe ihn dann wenn er so in Rage ist runterzubringen. Er hört dann absolut nicht auf sich aufzuregen und die Diskussion dreht sich im Kreis. Solche Aufreger hat er ab und zu aber nicht so schlimm wie dieses Mal. Ich hab da schon alles mögliche ausprobiert. Wenn ich ihm wirklich stark entgegenstehe endet das darin das wir beide laut werden und das ist es irgendwie auch nicht. Das ist dann so wie bei RTL 2 und das pack ich nicht. Ich versuche ruhig aber bestimmt zu bleiben. Was besseres ist mir bis jetzt nicht eingefallen.
Ich würde gern ganz normal mit ihm über alles sprechen aber dafür ist die Zeit im Moment noch nicht reif, leider. Zumindest sind wir jetzt soweit das der Alltag wieder läuft. Kurze Sätze sind wieder möglich. Es ist halt auch so eine blöde Zeit mit der Warterei bis es losgeht bei der Bundeswehr. Ich kann ihn zu nichts motivieren. Alle Vorschläge werden nicht angenommen. Er will nur die negativen Sachen sehen. Er wirft mir auch vor das ich alles viel zu positiv sehe. Er will es negativ sehen und dreht es sich dann so hin das ich alles falsch sehe, klar. Ein wenig Abstand würde uns guttun. Ich hab ihm ja schon angeboten mal ne Weile zu seinem Vater zu gehen. Das will er aber nicht. Sein Vorwurf an mich ist dann das ich ihn weghaben will wegen dem neuen Mann. Kompletter Quatsch aber er sieht das im Moment so.
23.10.2017, 15:43 Uhr | marinadiezweite
Hallo mariolina, mich wundert allerdings, dass dein Sohn jetzt erst reagiert. Denn du hast es ihm schon vor einiger Zeit gesagt. Dass er es ignoriert hat, würde ich als erstes ansprechen. daran anknüpfen. Dann halte ich es aber auch für sinnvoll, dass du ihm seine Rolle nochmal klarmachst. Du bist jetzt seit vier Jahren getrennt. Das wird ihm ja nicht entgangen sein. Auch wenn alle friede-freude-Eierkuchen miteinander haben. Dein Sohn war also seit ca 4 Jahren dein einziger Bezugspunkt nehm ich an. Er ist jedoch nicht dein Aufpasser mit seinen 17 Jahren. Er kann gern überrascht sein. Enttäuscht, bitter enttäuscht, ja, was hat er denn von dir erwartet, dass du bis zum Rentenalter Single bleibst? Frag ihn da ruhig mal nach seinen Erwartungen. Aber lass dich nicht so einschüchtern oder quasi in die Ecke drängen. Was genau ihn enttäscht, solltet ihr beide mal klären. Dazu gehört auch, dass du ihm nun häufiger einfach feststellend sagst, wann du dich mit deinem neuen triffst.
Mir scheint, er hat sonst auch relativ behütet sein Ding gemacht. Alles lief für ihn gut.
Ich gebe aber zu bedenken, dass er vielleicht nächtes Jahr schon seine eigenen Wege geht. Dann ist er 18 und wird sicher eigene Wege gehen. Ich finde es gut, wenn ihr jetzt klare Verhätnisse schafft. Scheidung? Dann ist es für ihn auch klarer.
Ich glaube, dass dein Sohn so ein wenig se inen eigenen Frust jetzt ablässt. Was man an den Äußerungen zu dem Job bis zu Beginin seiner Ausbildung beziehungsweise Bundeswehr bemerkt. Da schadet es nicht, dass er mal langsam aufwacht und vor allem dich nicht anzuschreien hat.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: marinadiezweite
23.10.2017, 10:18 Uhr | Mariolina
Hallo Frau Winzenberg,

danke für ihre offene Stellungnahme. Sie deckt sich mit der Meinung die ich dazu habe.
23.10.2017, 08:18 Uhr | bke-Clara-Winzenberg
Hallo Mariolina,

herzlich willkommen in unserem Unterforum der Virtuellen Beratungsstelle!

Ihre Schilderung über die Reaktion Ihres großen Sohnes lässt die Vermutung zu, dass er die Trennung noch nicht verarbeitet hat bzw. bisher erfolgreich verdrängt hat. Möglicherweise identifiziert er sich sehr mit der Rolle des verlassenen Ehemannes, der immer noch hofft, dass sich alles irgendwie einrenkt....Aus dem anderen Kulturkreis kommend, grenzt Ihr Verhalten ja im übertriebenen Sinne an ein "Verbrechen"! Nicht eine Frau verlässt, sondern wird eher benutzt...

Lassen Sie die erste Enttäuschung und Wut verrauchen und bieten Sie ihm ein Gespräch an: "Ich habe das Gefühl, dass du mit der Trennung von Papa nicht klarkommst und noch sehr verletzt bist. Magst du darüber reden?" Im Moment können Sie kaum mehr tun. Höchstens noch auf die Möglichkeit einer neutralen Beratungsstelle hinweisen, um dort über die Trennung sprechen zu können. Ein wenig haben Sie ihn verschont im Zusammenhang mit dem Freund, was dazu geführt hat, dass er ihn recht gut ausblenden konnte.

Sicherlich werden weitere Leserinnen ihre Gedanken beitragen!

Herzliche Grüße
bke-Clara-Winzenberg *smiling*

Treffer: 8

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