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19.01.2018, 16:27 Uhr | Besen74
Liebe Leute

vllt mache ich mir nur selber wieder Kopf wegen der eigenen Päckchen und Erfahrungen, vllt auch nicht; es ist so:

Thema Leistung:
Der Große ist 7 Jahre alt und wurde jetzt im September 2017 mit einem Jahr Verspätung eingeschult. Die Rückstellung haben wir auf initiative des Kinderarztes vorgenommen - Schule und Kita waren d'accord; der allgemeine Tenor war "lassen sie ihn noch ein bisschen nachreifen" Er hat damals noch groß in die Hose gemacht (was jetzt weitgehend vorbei ist, zum Glück), und war motorisch ungeschickt, langsam, verträumt und ablenkbar (das ist immer noch so).

In dem "zusatzjahr" hat er (neben Ergotherapie) eine ganz umfassende Diagnostik bekommen - Hawie und spezielle Aufmerksamkeits/Vearbeitungsgeschwindigkeitstests - und sie haben ihm bescheinigt, dass es mit der Konzentration wirklich unterdurchschnittlich ist, einfach von der Anlage her; das wird sich auch nciht auswachsen. Aber man solle ihn unbedingt in die Regelschule schicken, sich aber wieder melden, wenn es Schwierigkeiten gibt, damit man über ergotherapueitsche oder sonstige (medikamentöse) Unterstützung nachdenken könne. Die Lehrerin weiss auch Bescheid.

Die Schule taugt ihm bisher, er kommt in der ersten Klasse bei allem gut mit [ich finde sie legen schon ganz schön Tempo vor, auch wenn sie es nett machen!] . Einen besonderen Ehrgeiz legt er nicht an den Tag [hätte mich auch gewundert, das war noch nie seine Art] , er tut was gefordert wird, an guten Tagen sorgfältiger, an schlechten Tagen weniger. Er übersieht immer mal wieder hier ne Aufgabe, da nen Buchstaben, aber alles noch im Rahmen (auch lt. Lehrerin).

Jetzt sein kleiner Bruder. Der ist genau 2 Jahre und 2,5 Monate jünger und das genaue Gegenteil. Wild, schnell, impulsiv und [finde ich] schon zu wettbewerbsorientiert, will überall mehr, schneller, selbständiger sein und übertrumpfen, gewinnen... Und seit einigen Wochen bemüht er sich sehr, alles zu lesen, was ihm vor die Augen kommt. Und er ist fast schon so gut wie der Große!!!!!!

Naja, der Große ist schon noch etwas besser, besonders mit den kleinen Buchstaben, und was die Doppellaut angeht, ich mein ei, au eu, ei - aber sonst holt der Kleine echt auf. Vor allem ist er viel motivierter! Und schneller! Der Große zB schaut sich seine alten Bilderbücher immer noch einfach an - der kleine versucht, das was er vom Text auswendig weiss, in den Buchstaben zu entdecken. Wenn es einfache Worte sind, und cih den Großen frage "kannst du das lesen?" dann ist der Kleine oft schneller! *unsure*

Und der Kleine kommt dieses Jahr im September dann auch in die Schule.

Es ist vorprogrammiert, dass der Kleine den Großen binnen Kurzem überflügeln wird. Ich finde das FURCHTBAR!

Ich ertappe mich schon dabei, wie ich den Kleinen unauffällig zu bremsen versuche - aber das ist ja a) sinnlos und b) unfair dem kleinen gegenüber. Ich meine, wenn ER der Große wäre, oder ein Einzelkind, dann hätte ich so einen Spaß daran, mich mit ihm über seine Entdeckungen und Eroberungen in der Buchtstabenwelt zu freuen! Aber so bin ich irgendwie ratlos und irritiert.

Was soll ich machen? Kann mir jemand ein bisschen einen Tipp geben?


Thema Soziales:

Wieder der Große *smiling* irgendwie finde ich es grad schwierig mit ihm und seinen Kumpels.

Nach der Schule geht er in den Hort an der Schule (es heisst dort Tagesheim, dh dass die Gruppen nicht altersgemischt sind sondern sich aus den Kindern der 1a,b und c bzw. 2a,b und c... zusammensetzen), und er beschwert sich häufig dass

a) alle immer kämpfen wollen [es ist schon so dass die Buben viel raufen und sich messen und bolzen usw., während ein paar der "ruhigeren" Jungs aus seiner Klasse, die er auch mag, nicht ins Tagesheim gehen]
b) keiner mit ihm spielen will, weil er immer so viel redet
c) dass die, mit denen er spielen will, nicht mit ihm spielen wollen weil er zu oft mir ihnen spielen will.

In der letzten Zeit habe ich ihn ein bisschen beobachtet wenn er mit Kidnern aus seiner Klasse zusammenkam - auf dem Schulweg oder am Nachmittag - und mein Eindruck ist, dass er am liebsten dann den- oder diejenige, die er mag, GANZ für sich haben will. Und wenn noch ein anderes Kind dabei ist - selbst wenn's eines ist, das er auch kennt und mit dem er keine Probleme hat - dann will er gar nicht. Das zeigt er dann auch unmissverständlich - da gibts einen Jungen, der er leiden kann, aber als wir ihm und zwei anderen begegnet sind auf dem Schulweg, wollte mein Großer gar nicht hin, schrie "nein", klammerte sich an mcih an - alles so, dass die drei es mitbekamen! ich war richtig sauer (obwohl ich inwzscihen denke, dass das nciht dir richtige Reaktion war). oder als er mal eine Stunde bei einem anderen Kind war - was er sich sehr gewünscht hatte - und noch ein anderes Kind da war - was er vorher wusste - hat er sich die ganze Zeit bei der Mutter in der Küche aufgehalten und wollte nichi zu den anderen Kindern.

Es macht mir Sorgen, dass er ein Eigenbrötler wird, dass die anderen ihn "komisch" finden und er keinen Anschluss finden wird.

Aussrdem pieselt er immer noch gelegentlich ein - anscheinend haben sie es nun auch mitbekommen, die anderen, und ihn ausgelacht. *crying*

Und es macht mir Sorgen, ob das Tagesheim nicht zu viel für ihn ist. Ich meine - ganz ehrlich - ich hätte es GEHASST, den ganzen Tag unter Leuten zu sein, ohne wirkliche Rückzugsmöglichkeiten!!! Immer Kinder, immer Interaktion, was für ein Stress!!! Aus der Kita hatte ich nciht den Eindruck, dass er mir da ähnelt, aber das Tageheim ist natürlich viel freier, unstrukturierter.... die Erzieherinnen kümmern sich nicht so intensiv, logisch... abe rich wüsste nicht, wie das ohne Tagesheim gehen sollte mit der Arbeit.

Wie kann man ihm helfen, was braucht er?

Und was brauchen mein Mann und ich, um nicht alles schlimmer zu machen, ihn zu verunsichern oder zu verstören?

Muss gestehen, so sehr ich ihn liebe, den Großen - ich VERSTEHE ihn oft nicht ganz. Der Kleine ist viel anstrengender, aber ich habe da Gefühl dass ich mitfühlen kann, wie er tickt und was ihn umtreibt. Beim Großen - da weiss ich oft nicht, was hinter seinen blassblauen Augen vor sich geht, davon dringt wenig an die Oberfläche.


Grüße und danke
Besen
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Besen74
30.01.2018, 22:58 Uhr | Besen74
Liebe alle

danke noch mal für die Antworten!
sorry meine Tastaturbelegung ist teilweise komisch und ich weiss nicht wie ich das wieder aendern kann.

@Pauliprinzessin, das stimmt, sie sind alle so unterschiedlich. Witzigerweise hatte ich das sehr gehofft, als ich mit dem Kleinen schwanger war - habe geradezu gebetet, dass sie sehr unterschiedlich werden, denn ich hatte große Sorge dass ich den zweiten nicht so lieb haben würde wie den ersten, wenn er ihm sehr ähnlich wäre.... komische Gedanken aus heutiger Rückschau! aber es ist genau so gekommen.

Ich will ihn auch nicht wirklich verändern - er ist so ein feiner kleiner Kerl! auch wenn es mich manchmal wahnsinnig macht, wie langsam er ist und wie unkonzentriert. Ich kann mich noch halbwegs einkriegen, aber mein Mann ist ganz verzweifelt. Er hatte auch eine sehr mühsame Schulzeit mit einigen Ehrenrunden, und möchte den Großen auch gerne etwas davor bewahren.

Was für Medikamente die meinten, weiss ich übrigens nicht - ich habe gar nicht nachgefragt, wahrscheinlich vor Schreck, dass das überhaupt erwähnt wurde *blushed* Ich hoffe, dass das nicht wieder auf den Tisch kommt / kommen muss.


Das mit deinen Kindern ist ja erstaunlich! Wie findet deine Grosse das denn ? Ich glaube bei meinen Geschwistern war das frueher ebenso, dass mein Bruder sich viel schwerer tat als meine schwester , die um etliches juenger war. Ich kann mich nicht erinnern, wie er darauf reagiert hat...

Du hast auch recht dass ich dem Kleinen was zu tun, zu denken geben muss. er stuerzt sich auf herumliegende Aufgabenblaetter und kanns gar nicht erwarten. Logiko muss ich mal googeln.


Das mit dem Hort / im Prinzip w[rde ich es am liebsten so machen wie du beschreibst. man merkt es so deutlich wie er am Wochenende das daheimsein geniesst. anders als zu Kitazeiten will er auch gar nicht andere Kinder besuchen *laughing* oder besucht werden. Leider ist es schwierig, weil wir halt beide voll bzw 30 Stunden arbeiten, und beide auch so tagsueber dass wir ausser am freitag wirklich auf die Betreuung angewiesen sind. Ist schon krass, dass man sein ganyes Leben so plant, dass alle, inklusive der Kinder, einfach funktionieren muessen!! Mein mann meinte, dass er ihn wenigstens freitags ein bisschen frueher abholen will, bzw ausmachen dass er etwas frueher heimgehen kann. allein ohne zeitdruck heimgehen, bisschen herumstreifen, im kopf Abenteuer erleben / das ist doch eigentlich was tolles. ich hab das auch frueh schon gedurft und einige sehr gute Erinnerungen.


marinadiezweite , stimmt, jeder muss seine Sachen machen, auch um zu lernen. wenigstens kommen sie ja nicht in eine Klasse, und im Tagesheim machen sie auch nach Jahrgangsstufen getrennt ihre Hausaufgaben. Sonst wuerde genau das vemrutlich bald passieren , der Grosse ist naemlich *glaube ich* manchmal gar nicht SO langsam sondern hat nur kapiert, dass er nur planlos genug aus der Waesche schauen muss, dann kommt ein ungeduldiger Mitmensch und erledigt die Sachen fuer ihn *hypocritically*

ich weiss ehrlich gesagt gar nicht wie das unter geschwistern so ist... irgendwie muessen sie sich ja miteinander einrichten, in dieser ungeheuren naehe! meine Geschwister waren acht und neun jahre juenger als ich, wir sind uns nie so in die quere geraten und auch nie so nah gewesen. Ja, und sie muessen und werden selber ein bisschen sich eingrooven muessen und entweder Rivalen oder ein Team werden, oder mal dies mal das... ich meine, man kann als Elter ja nicht fuer alles sorgen und alles so machen, dass der groesstmoegliche Frieden und Harmonie herrscht *unsure*


ieber Eddy Kreuyer . ja das stimmt mit der Normierung. Ich meine, ich wusste das vor der Einschulung des Grossen theoretisch, aber erst jetzt wird mir das so richtig klar. Dabei ist es ja in der ersten Klasse noch harmlos. Morgen ist das Lernentwicklungsgespraech, das haben sie in den ersten Klassen anstelle des Halbjahreszeugnissen. DA tauschen sich Lerher und Kind, und die Eltern auch ein ganz kleines bisschen, ueber Staerken und schwaechen aus und planen wie es weiter geht. klingt ja prima, aber besonders hier in Bayern wird das nicht so bleiben / ab der dritten klasse soll da ein gany anderer wind wehen....

Auf jeden fall halte ich die augen auf nach einem Bereich in dem er Erfolgserlebnisse sammeln kann. Sport eher nicht so, fuerchte ich. im grobmotorischen ist er echt mies. deshalb geht er seit uber zwei jahren auch zum taekwando, was er liebt und was ihm motorisch sehr gut tut. aber da wird er sicher nie ein kleiner star *whistle* er ist ein begeisterter bauer und kontrukteur, zb mit Lego, Geomag, oder pappe. vllt kann er in ein paar jahren so ein modellbastel nerdfrickler werden...

Ich denke eine seiner grossen staerken ist aber seine vertraeglichkeit, seine gutmuetigkeit, seine fuersorglichkeit... das ist eher uncool und wird im Abschusszeignis nicht bewertet / aber ich denke unterm strich und fuers ganze leben ist das ein super asset...


lg
gute nacht
B
22.01.2018, 08:43 Uhr | bke-Eddy-Kreuzer
Sehr geehrte Userin Besen74,

ich freue mich, dass Sie sich mit Ihrem Thema an unser Forum gewendet haben. Sie haben ja bereits einige hilfreiche Antworten erhalten und auch von Moderatorenseite möchte ich Ihnen gern einige Gedanken zur Verfügung stellen. Ich möchte das bisher Geschriebene bekräftigen undzunächst nochmal betonen, dass jedes Kind eben einzigartig ist, mit allen Stärken und Schwächen. Ich halte es für wichtig, dass sich Ihr großer Sohn seiner Fähigkeiten bewusst ist, auch der Stärke, mit seinen "Schwächen" umzugehen. Es bedeutet viel Energie und Charakterstärke, sich immer wieder vergleichen zu müssen und das auch auszuhalten.
Besonders Kinder im Schulalter haben die täglichen "Normgrößen" und Leistungsvorgaben vor Augen. Leider ist unser Leistungssystem nicht sehr flexibel und individuell verstellbar. Ihr Sohn hat Stärken auf anderen Gebieten, ebenso wie sein kleiner Bruder. Es wäre schön, wenn es Ihnen gelingt so zu vermitteln, dass beide Kinder nicht miteinander konkurrieren müssen, sondern anerkennen, was den anderen ausmacht. Jeder sollte nach seinen Möglichkeiten wachsen können.
Was das Tagesheim betrifft, so sehe ich das ähnlich wie Pauliprinzessin. Fragen Sie doch Ihren Sohn wie er sich das wünscht und vorstellt und wenn es ihm nicht gut tut, lassen Sie es weg. Vielleicht kann er alternativ in eine Sportgemeinschaft o.ä. gehen und dort seine Kontakte und Freunde finden. Ich denke, Ihr Sohn weiß am besten, was ihm gut tut.

Viele Grüße bke-Eddy-Kreuzer
21.01.2018, 22:55 Uhr | Besen74
Danke für die Antworten!

Bis Mitte der Woche komme ich leider nur mit dem Handy online und kann schlecht was schreiben aber melde mich...

LG
b
21.01.2018, 11:28 Uhr | marinadiezweite
Hallo Besen, du hast jetzt schon Angst, dass der Kleine später den Großen überflügelt. Ich meine, diese Sorgen mögen nicht unberechtigt sein. Doch es ist auch an den Eltern, dafür zu sorgen, dass nicht immer direkte Vergleiche gemacht werden. Jedem bei seinen Stärken zu sehen.
Kinder untereinander sind halt immer, wie sie sind. Mädels oft wortgewandter und andere Unterschiede. Da gibt es viele Arten von Überlegenheit. Aufpassen sollte man als Eltern, wenn ''Kleine'' den Großen was abnehmen, was nicht okey ist. Schularbeiten schreiben für den Großen, das kommt sicher mal vor. Mag auch mal lustig sein. Aber auf Dauer ist das natürlich nicht okey. Da ist es gut, zu intervenieren. Es ist aber grundsätzlich nicht verwerflich, wenn sich Geschwister untereinander ihre Stärken und Schwächen zeigen. Das muss ja gar nicht überheblich sein. Dafür könnt ihr sorgen. Weder dem kleinen seine schlaue Art verbieten noch den großen übertrieben behandeln fördern bringt einen dann weiter.
20.01.2018, 10:30 Uhr | Pauliprinzessin
Hey Besen,
ja, das kenne ich- meine Kleine hat in der zweiten Klasse dann zur großen Schwester gesagt: Gib mal her,ich mach dir das schnell. (Mathe Hausaufgaben der fünften Klasse!)

Du hast es schon erkannt. Du hast zwei ganz verschiedene Kinder. Beide sind auf ihre Art besonders, liebenswert und eben so wie sie sind.

Es gibt keine Schablone in der alle Kinder hineinpassen, nur damit man mit ihnen dann nach Bedienungsanleitung umgehen kann. Wäre auch schlimm, denn Einstein, Picasso etc passten in die gewünschten Schablonen auch nicht hinein , dafür werden sie heute noch gefeiert!

Klar, man könnte beim Großen ganz viel herumtherapieren( Was für Medikament ???????) Man könnte ihn auch einfach so lassen wie er ist. Wenn er tatsächlich für sich selbst Schwierigkeiten erkennt und benennen kann, wenn er leidet, weil er sich Freunde wünscht oder immer mehr Defizite entwickelt, dann ist es erst Zeit noch mal genauer hinzusehen. Ich habe von deiner Beschreibung eher ein ganz normales Kind mit individuellen Zügen vor mir. Ein Kind quasselt , eins ist eher schweigsam. Das sind Erwachsene doch auch und niemand käme auf die Idee an ihnen herum zu therapieren....

Wenn du Bedenken hast, der Kleine könnte zu weit voran gehen und dann vielleicht zu gelangweilt in der Schule sein- dann gib ihm Ergänzende Aufgaben- der Lehrer meines Sohnes hatte Logiko und weil einige Kinder so super weit in Mathe waren hat er ihnen eine Kassenrolle hingelegt, sie sollten alles Zahlen von 1 bis so weit sie kommen aufschreiben...Die Kinder hatten Spaß und er musste ihnen nicht schon Aufgaben für die 7.Klasse geben(in der Grundschule!) Lass ihn doch lesen und schreiben, wenn er Spaß daran hat. Vielleicht kannst du auch erkennen welche besonderen Interessen er hat und ihn da mit Material beschäftigen, mit ihm die Bücherei durchstöbern usw...Auch mithelfen im Haushalt schult und beschäftigt!

Für den Großen- wenn ihr nicht darauf angewiesen seid, dass eurer Großer nach dem anstrengenden Unterricht noch weg sein muss, dann lass ihn doch nach Hause kommen. Er kann sich ausruhen, sich mit sich und seinen Dingen beschäftigen,wenn er Spaß daran hat ein oder zwei mal in der Woche auch Hobbies in Form von Sport,Musik anderen Vereinen oder ähnliches pflegen oder einfach mal mit dem Fahrrad herumfahren und die Seele baumeln lassen. Eben das machen, was wir in meiner Generation nach der Schule gemacht haben. Auf Bäume klettern, Rollschuhlaufen, herummatschen am See, Fluss, in der Sandkiste, Insekten sammeln usw....

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