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22.10.2018, 14:24 Uhr | Orchidee90
Hallo,
unser Sohn macht uns zur Zeit große Sorgen. Er ist 9 Jahre alt und geht in die vierte Klasse. Er wird sehr schnell wütend und wirft dann mit Worten um sich, die ich nicht wiederholen möchte, er wirft Gegenstände durch die Gegend und wütet. In der Schule lässt er sich auch sehr leicht von seinen Mitschülern provozieren. Er bezieht alles sofort auf sich, was gesagt wird und reagiert dann entsprechend. Letztens hat er sogar mit Steinen nach einem Lehrer geworfen. Manchmal geht es aber gar nicht um ihn, er kann es aber nicht ausblenden. Er denkt oftmals einfach etwas anderes, als die Situation eigentlich ist. Z.B.:
Seit zwei Wochen läuft er morgens zur Schule. Es sind 20 bis 25 Minuten Fußweg. vorher haben mein Mann oder ich ihn immer gefahren. Nachdem er mich aber einmal zu oft "dumm", "Blöde Kuh" etc. genannt hat, war meine Konsequenz daraus, dass ich dann auch nicht mehr sein privates Taxi bin. Nun mault er jeden Morgen, dass er nicht laufen will. Heute hat er es auf die Spitze getrieben. Er hat sehr lange getrödelt mit Aufstehen, Anziehen etc, weil er dachte, dass ich ihn dann fahre, damit er nicht zu spät kommt. Den Gefallen habe ich ihm aber nicht getan. Wir sind zusammen losgelaufen (Ich laufe immer ein Stück mit unserem Hund mit) und dann hat er unterwegs seinen Ranzen weggeworfen, sich versteckt, mich beschimpft und immer wieder verlangt, dass ich ihn fahre. Ich habe ihm gesagt, dass er es pünktlich schafft, wenn er nicht so viel Zeit mit seinem bocken vertrödeln würde. Dann bin ich umgedreht und habe den Hund nach Hause gebracht, bin zurück und habe nachgesehen, ob er zur Schule läuft. Er rannte dann vor mir davon in Richtung Schule. Auch in diesem Moment hätte er es noch pünktlich geschafft. Ich bin nach Hause gegangen und etwa 10 Minuten später hat er geklingelt. Er geht nicht in die Schule, weil er zu spät ist. Die Klasse würde ihn auslachen, weil er zu spät kommt. Er hat quasi das Gelächter, was es gar nicht gibt schon gehört. Es hat sich in seinem Kopf schon festgesetzt. Ich habe ihn dann fest an die Hand genommen und bin laufend mit ihm in die Schule. Er hat sich nicht ins Klassenzimmer getraut, weil er dachte er wird ausgelacht. Er hat mir nicht geglaubt, dass jeder mal zu spät kommt, man sich einfach entschuldigt und dann ist es gut.
Ich habe ihm vorgeschlagen, dass ich die Lehrerin vor die Tür hole, ihr erkläre, dass wir zu spät dran sind und er mit ihr reingeht, Das war so für ihn in Ordnung. Ich habe die Lehrerin kurz vor die Tür gebeten, sie kam auch und war sehr freundlich, aber er hat sich auf den Boden geworfen und geweigert in die Klasse zu gehen. Erst als der Schuldirektor kam und ihn mehr oder weniger ins Klassenzimmer getragen hat wurde er etwas ruhiger. Ich weiß leider nicht, wie es weiterging, aber bisher haben wir noch keinen Anruf aus der Schule erhalten. Er hat eine völlig falsche Selbstwahrnehmung. Er denkt sehr viel über mögliche Reaktionen nach und "reagiert" eigentlich schon bevor überhaupt etwas passiert.
Er hat kaum Respekt. Er setzt sich was in den Kopf und das muss dann auch sofort passieren, sonst wird er sehr schnell wütend. Ich weiß nicht was ich ihm noch alles verbieten soll. Fernsehen, Playstation etc. ist alles schon gestrichen. Wir sagen ihm, dass wir ihn lieb haben. Er kommt auch immer und entschuldigt sich, aber es hat für ihn glaube ich keine große Bedeutung. Wie sollen wir auf solche Entschuldigungen reagieren? Wenn wir sie annehmen, heißt es für ihn, ich mache weiter so und sage hinterher einfach "Entschuldigung"
Was machen wir falsch. Ich weiß, dass wir durch Schichtarbeit keine Regelmäßgkeit im Alltag haben, aber wir versuchen sein Leben so regelmäßig wie möglich laufen zu lassen. Er bekommt Grenzen. Wir haben das Gefühl, das nichts hilft. Was können wir noch tun, damit er erkennt, dass es nicht immer um ihn geht und er es nicht auf sich beziehen muss, das Manches, was gesagt wird nur ein kleiner Witz ist, das seine Klassenkameraden ihn nicht immer ärgern wollen. Wir waren schon bei einer Psychologin, ineiner Coachingtherapie und sind zur Zeit auch einmal monatlich mit ihm in psychologischer Beratung. Es scheint ihm nicht zu helfen. Wir brauchen Hilfe, was wir ändern müssen um ihm helfen zu können.
HB
24.10.2018, 18:17 Uhr | bke-Stephan-Bäcker
Hallo Orchidee90,

das liest sich richtig gut. Sie haben Gelassenheit gefunden, haben sich zusammengesetzt, einen guten Plan gemacht und auch die Wünsche Ihres Sohnes respektiert und berücksichtigt. Wow. Trotz der guten Tipps hier: Umgesetzt haben Sie das alles und das verdient Anerkennung.

Ganz viele Grüße,

bke-Stephan-Bäcker
23.10.2018, 22:46 Uhr | Orchidee90
Hallo,
zunächst erst einmal danke für die vielen Tipps und Ratschläge. Nur kurz noch zur Erklärung, ich habe meinen Sohn bisher immer gefahren, da die Schule sowieso auf meinem Arbeitsweg liegt. Nachdem ich gestern schon in einigen anderen Foren hier gelesen habe, in denen es um ähnliche Probleme ging, haben wir uns gestern alle zusammen an den Tisch gesetzt und einen Kompromiss gesucht. Wir haben eine gute Busverbindung gefunden und es ist für ihn momentan noch in Ordnung, dass ich ihn zum Bus bringe. Wir haben dann heute am Nachmittag wieder zusammen am Tisch gesessen und jeder von uns sollte etwas Gutes und etwas Negatives vom Tag sagen und er sagte zum Guten: "Ich bin gut zur Schule gekommen." Ich war richtig stolz auf ihn. Etwas Negatives gab es heute gar nicht für ihn. Das Fernsehverbot etc. hat er übrigens generell, da er immer wenn der Fernseher ausgeschaltete wird "ausrastet". Es spielt dabei auch keine Rolle, wie kurz oder lang es war. Die Idee mit den Gutscheinen finde ich klasse, ich werde sie aber probeweise mal fürs Fernsehen ausprobieren. Als ich ihm von der Idee erzählt habe, fand er sie gleich sehr interessant. Ich weiß, dass wir noch lange nocht da sind, wo wir hinwollen und das heute auch erst mal eine Ausnahme gewesen sein kann, aber es war ein so schöner Tag, so dass ich denke, dass wir auf einem richtigen Weg sind. Aber Tausend Dank für eure Unterstützung
HB
23.10.2018, 21:09 Uhr | BabyOne
Hallo,

was mir sehr ins Auge gestochen ist, ist (wie auch den anderen, die bereits geantwortet haben) dass Dein Sohn das selber-laufen-Müssen nun wohl als Strafe empfindet, was aber nicht so sein sollte. Eigentlich ist es doch ganz normal, dass ein Kind in dem Alter allein zur Schule geht.

Demgemäß macht er nun einen Machtkampf daraus. Er weiss, dass Du willst, dass er pünktlich zur Schule kommt. Also trödelt er nun, bockt und findet Ausreden, warum er nicht allein zur Schule gehen kann. Ihm muss aber klar werden, dass die Schule sein Job ist und nicht Deiner.

Vielleicht kann man einen Kompromiss finden, um ihn einerseits dazu zu bringen, dass er den Weg nun langsam selbstständig bewältigt - was ja absolut altersangemessen ist - andererseits aber aus dem Machtkampf heraus zu kommen. Ich würde vermutlich in einer ruhigen Stunde mal mit ihm darüber reden, dass er ja nun älter wird und dass es ja auch schön ist wenn man mehr kann und selbstständiger wird, und wie man dahin kommt, dass er dann am Ende den Weg alleine geht. Vielleicht in der ersten Woche viermal Elterntaxi, in der darauf folgenden Woche dreimal, und so weiter? Ihr Erwachsenen werdet ja auch nicht mehr von euren Eltern herumgefahren, und Dein Sohn hat ja vermutlich in den letzten neun Jahren auch eine Menge Dinge gelernt, die er schon selbstständig machen kann - essen, laufen, aufs Klo gehen, sich anziehen, lesen und schreiben... auf diese Dinge will er doch sicher nicht mehr verzichten, oder? Also ist es doch eigentlich gut, wenn man Dinge alleine machen kann?... etc.

Vielleicht kann man auch Verabredungen mit anderen Kindern treffen, die zumindest teilweise denselben Schulweg haben, damit er nicht alleine laufen muss.

Dass er allgemein aufbrausend zu sein scheint klingt danach, dass er tatsächlich ziemlich unsicher und mit sich selbst nicht so zufrieden ist. Hat er denn Freunde, hat er Hobbys? Wie kommt er in der Schule zurecht? Überlegt mal, wo ihr ihn (abgesehen vom Schulweg) selbstständiger werden lassen und auch fordern könnt. Kinder, die selbstständig sind, erleben immer wieder dass sie etwas können, und entwickeln daraus Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Kinder, die überall bedient und betütelt werden, werden erstens faul und stellen Ansprüche, und entwickeln zweitens eben kein so gutes Selbstbewusstsein.
"Gute Erziehung heißt zu verbergen, wie viel wir von uns selbst halten und wie wenig von anderen." (Mark Twain)
23.10.2018, 11:51 Uhr | bke-Kira-Morgenthal
Hallo Orchidee90,

beim Lesen von Ihren Beschreibungen habe ich den Eindruck, dass Sie auf der Suche nach einem Weg für Ihren Sohn sind und sich gerne wünschen würden, dass er sich ändert, sich anders verhält, vernünftiger wird und...besser funktioniert. Damit sind Sie sicherlich nicht alleine. Ich habe den Eindruck, das Sie selbst als Erwachsene auf dieser Suche nach Lösungen ein bisschen verloren gehen. Schade! Im Alltag passiert es vielen Eltern und die Kinder erinnern uns oft an uns selbst und daran, dass wir mehr in unsere eigene Kraft kommen sollen. Damit meine ich eher innere Haltung und Kraft und nicht die Bestrafungen. Deshalb kann sein Verhalten nicht unabhängig von Ihnen betrachtet werden. Er braucht Sie und Ihre innere Haltung! Ob Sie dabei bestrafen oder nicht, spielt eine zweitrangige Rolle.

Solche "Verhärtungen" in den Beziehungen zwischen Eltern und Kindern nennt man auch "Machtkämpfe". So wie Sie es schildern, läuft es schon eine Weile. Wissen Sie noch, wann es begonnen hat?

Keiner ist so wirklich glücklich, wenn sich die Fronten verhärten. Was passiert, wenn man Recht behalten möchte? Was passiert, wenn man in einen Machtkampf gerät? Man verliert den Machtkampf! Wenn man Recht haben will, kann man kaum Glück und Freude erfahren. Was tun? Einer muss damit aufhören, Recht behalten zu wollen. Dann entspannen sich beide.

Könnte es sein, dass Sie es auch so "verhärtet" empfinden? Könnte es sein, dass Sie sich ohnmächtig und klein fühlen, wenn er sich so groß macht? Dann sind Sie damit nicht alleine. Meine Erfahrung zeigt mir, wie wichtig es ist, für die Eltern nach den Wegen zu suchen, um aus dem Machtkampf auszusteigen und das Verhalten der Kinder AUSZUHALTEN. Einer von Ihnen muss mit dem Machtkampf aufhören. Suchen Sie nach den Wegen, um selbst damit aufzuhören, Recht haben zu wollen. Sie sind die Erwachsenen und er ist das Kind. Daran wird sich nichts ändern. Sorgen Sie beim Psychologen für sich und holen Sie dort etwas Kraft und Ressourcen, um Ihren Sohn hassen zu dürfen und dann lieben zu können. Versuchen Sie nach diesen positiven Momenten in ihrer Beziehung zu suchen, damit Sie das Gewitter und miese Stimmung des Sohnes aushalten könnten. Er braucht Sie. Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, wenn er Sie beschimpft und zeigen Sie ihm weiterhin, dass Sie so nicht genannt werden möchten. Hier lesen Sie darüber, dass die Strafen nicht viel bringen. Sie haben nur dann eine Bedeutung, wenn das Kind etwas daraus lernt. Ihr Sohn muss mitbekommen, dass Sie nicht als "blöde Kuh" oder ähnliches beschimpft werden wollen und aber spüren, dass Sie seine Wut und Frust aushalten können. Dafür brauchen Sie viele Ressourcen. Das meine ich mit der Suche nach sich selbst! Hier können Sie mit anderen Eltern überlegen, wie Sie an diese Ressourcen kommen können.

Überlegen Sie, was das Schlimmste für Sie ist, wenn Ihr Sohn ab und zu schimpft und lassen Sie uns an Ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben.

Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Ressourcen, um "das Gewitter" auszuhalten! Ihr Sohn braucht Ihre Liebe, Ihre Kreativität und Ihre Kraft!

bke-Kira-Morgenthal
22.10.2018, 18:18 Uhr | bke-Gregor-Grüntal
Hallo Orchidee90,

im Namen aller Moderatoren herzlich willkommen im Elternforum, ich wünsche Ihnen viele Anregungen und interessante Beiträge!

Ich finde es gut, dass Ihr Sohn jetzt selbstständig und ohne "Elterntaxi" in die Schule kommt - ein wenig schwierig finde ich es, dass er das, bedingt durch den Anlass, nur als Strafe empfinden kann. Der Schulweg bedeutet erkunden und entdecken der Umgebung, Förderung von Selbstständigkeit und auch viele soziale Kontakte finden hier statt - von der Bewegung nach einem langen Schultag ganz zu schweigen....

Vielleicht wäre es eine Idee nochmal über diese Geschichte zu sprechen. Was hat Sie verletzt, was ihn ärgert und vielleicht können Sie gemeinsam einen Kompromiss finden, mir fiele z.B. ein, er bekommt pro Monat 4 Gutscheine für ein Elterntaxi, die er beliebig einsetzen darf.

Sie haben schon selbst gemerkt, dass Strafen kein guter Weg sind in der Kindererziehung. Strafen stumpfen recht schnell ab und die Beziehung Eltern-Kind leidet darunter.

Die Angst Ihres Sohnes ausgelacht zu werden läßt meiner Meinung nach evtl. auf eine mangelndes Selbstbewußtsein schließen. Vielleicht sollten Sie hier nochmal genauer hinschauen.

Herzliche Grüße

bke-Gregor-Grüntal *bye*
22.10.2018, 18:08 Uhr | marinadiezweite
Hallo Orchidee, du fragst, was ihr an eurer Erziehung ändern müsst. Und beschreibst vielfältige Probleme. Zunächst hab ich den Eindruck, dass euer Sohn sehr unsicher ist. Beispielsweise geht er also nicht mehr in die Klasse, als er bemerkt, dass er zu spät kommt. Beschimpfen und so, alles kein Zeichen von besonderem Selbstbewußtsein.
Dann ist aber auch eurer Strafrepertoire schon sehr ausgereizt. Wofür hat er denn das Fernsehverbot erhalten.
Kinder verstehen meist ganz gut, wenn die Strafe etwas mit der Verfehlung zu tun hat. Zum Beispiel, wer trödelt, bekommt die direkte Strafe. Er wird ausgelacht oder ausgeschimpft. Das ist Strafe genug. Du hast da sehr gut reagiert. Und ich glaube fast nicht, dass er sowas nochmal durchzieht.
Ich denke mal, dass es etwas abrupt kam mit dem nicht mehr zur Schule fahren. Das sollte keinen Strafcharakter haben. Auch nicht allzu ausgiebig diskutiert werden. Er ist alt genug, dass du das jetzt so machst. Konsequenz könnte aber sein, dass du nur noch zu Fuß mitgehst, wenn er sich etwas zusammenreisst, und sich beeilt. Er macht jetzt die Erfahrung, dass du Ernst machst. Das kann eine Weile dauern, bis er das akzeptiert. Da würde ich mich nicht weichkochen lassen.
Vielleicht ist es insgesamt zu viel Strafe und darauf reagiert euer Sohn. Es sollte schon klar sein, was er alles darf. Und ich meine auch, dass manche kleine Freuden nicht beliebig als Strafe weggenommen werden sollten. Das bringt meist nichts. Böse Worte kann man durchaus mal energisch überhören. Indem man sagt, dass man darauf gar nicht reagiert.
Was ist denn mit der Betreuung, bekommt ihr da Tipps, die ihr umsetzen könnt? Gibt es Möglichkeiten, erfreuliche Dinge zu machen mit ihm?
Das mit dem Entschuldigen sollte man nicht übertreiben. Wenn er die gleichen Sachen immer wieder macht, scheint da doch die Einsicht zu fehlen. Aber Steine werfen, sich angesprochen fühlen, obwohl er gar nicht gemeint ist, das ist schon sehr impulsiv. Da geht es nicht nur ums Stoppen und Strafen, es geht auch um alternatives Verhalten. Überlegt mal zusammen, was man machen kann, wenn man wütend ist.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: marinadiezweite

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