bke-Elternberatung

bke-Elternberatung anonym
kostenfrei
datensicher
Bundeskonferenz für
Erziehungsberatung e.V.

Forum - Themenansicht

01.02.2019, 14:36 Uhr | Enomis77
Hallo Zusammen!

Ich bin gerade über diese Beratungsseite gestolpert, als ich in die Suche " Gymnasium ohne Schulabschluss " eingab und dann über mehrere Ecken hier landete. Mein Sohn ist 14, geht in eine 9. Klasse in einem kleinen bayerischen Gymnasium und hat noch wenig pupertäre Anwandlungen. Wir kommen also noch gut aus. Leider schwebt das Damoklesschwert der schlechten Noten über uns. 9. Klasse, inzwischen fast zu spät für einen Wechsel auf eine andere Schulform. Er lernt schnell auswendig, kann aber das Gelernte schlecht in Einklang mit der Fragestellung in den Proben bringen. Oft steht dort "interpretiere..." und dann fällt ihm nichts mehr ein. Seine Anmerkungen sind wenig durchdacht und treffen keine Aussage. Die kommende Woche schreibt er eine Erörterung in Deutsch und hat jetzt schon aufgegeben. Ich war beim Lehrer, er konnte eine Übungserörterung abgeben, konnte Fragen stellen....
Es ist eine pure Qual. Mittags warte ich auf ihn, habe immer die Hoffnung, seine Bemühungen würden mal für ne drei reichen, damit er nicht wieder in ein dunkles Tal fällt. Aber oft kommt er traurig heim, fühlt sich als Versager - ohne Plan, was er besser machen könnte. Das zieht uns beide fast täglich in einen Sog aus Hoffnungslosigkeit. Heute könnte ich wieder losheulen, weil er das Gefühl sogar mit ins Wochenende nimmt. Kein Lehrer sagte übrigens bislang, er wäre auf der falschen Schule. Der Ausgleich ist sein PC. Ohne sich in diese Welt zurück ziehen zu können, bräuchten wir vielleicht schon Hilfe, weil ihn das Thema Schule so frustriert. Durchfallen wäre für uns kein Beinbruch, mit 4ern sind wir zufrieden. Auch schlechtere Noten bleiben ohne Konsequenzen oder Ausflippen. Es geht jedesmal förmlich die Luft aus uns raus. Natürlich gibt es viele Wege zu einem Schulabschluss jedwelcher Art. Aber wenn man grad so gar nicht vorwärts und rückwärts kann, was macht man da denn bloss? Ich will ja an mein Kind glauben, aber bin ich überhaupt glaubwürdig, wenn ich voll Angst mittags schon auf seinen Gesichtsausdruck lauere?!?

Jetzt hab ich es wenigstens mal aufgeschrieben. Sohn sitzt vor dem PC und lenkt sich nach ner 5 in Religion von seinem schulischen Leben ab und in mir drin bohrt dieses Thema wieder und weiter.
07.02.2019, 08:03 Uhr | marinadiezweite
Hallo enomis77, ja, ich denke mal, freiwillig wird dein Sohn die Unterstützung durch dich nicht aufgeben wollen. Aber du solltest es vielleicht nicht mehr ''eure Aufgabe'' nennen. Es ist nicht eure Aufgabe sondern seine. Und so formuliert klingt es schon ganz anders. Ist aber dann trotzdem nicht herzlos. Eher ist es so, dass du dadurch sehr mit rauf und runter gehst in den Emotionen. Ich weiß, dass meine Kinder, besonders meine Tochter auch manchmal Theater gemacht haben. Und dass ich ihr nicht helfen konnte, weil Mathe nicht so mein Ding ist. Aber Schule ist definitiv Aufgabe der Kinder. Selbst wenn Eltern aus bestimmten Gründen eine Schule wählen, die eigentlich eine Nummer zu hoch ist. Es ist trotzdem gut, diese Aufgabe zu der des Kindes zu machen. Sonst bleibt man immer oder länger verantwortlich für alles.
Manchmal kann man auch sagen, du, das ist deine Schule, ich bin lange genug zur Schule gegangen. Zuhören sollte natürlich immer machbar sein. Aber es ist nicht verkehrt zu sagen, kann ich nicht. Besonders, das man in der Tat nicht immer weiß, worauf die Lehrer Wert gelegt haben. Die Schule ist ja zum Fragen da und die Lehrer. Es gibt sogar Situationen, bei denen das, was die Eltern erklärt haben, nicht richtig ist. Weil der Lehrer eine andere Vorgehensweise erklärt hat. Vertrau deinem Sohn, er wird das schon schaffen.
06.02.2019, 17:03 Uhr | Enomis77
Hallo! Wir nähern uns der Schulaufgabe in Deutsch. Morgen ist es soweit. Gestern hatte ich hoffnungsfroh geschrieben, dass mein Sohn mich aus den vorzubereitenden Themen heraushält. Ich hatte wohl eher interpretiert, dass er es allein versuchen will. Vorhin kam er total motiviert zu mir und sagte, WIR hätten heute viel zu tun. Er hatte zu einem der Themenvorschläge bereits Argumente für Pro und Kontra aufgelistet. Daraus dann eine Erörterung zu fabrizieren war ein Staatsakt von 1,5 Stunden. Ein Argument besteht ja nicht aus dem Spiegelstrich alleine.

Das zweite Thema will er heute ebenfalls noch vorbereiten. Es liegen also noch Stunden Arbeit vor uns. Ich finde es toll, dass er sich freiwillig so quält. Morgen bekommt er dann wohl einen Text, auf den er sich beziehen muss. Hoffentlich ist es einfacher, wenn einem nicht selbst was einfallen muss. Es wird nicht an dieser Note scheitern oder an anderen. Ich möchte kein durch Schuldruck gebrochenes Kind. Dieser Drahtseilakt zwischen Motivation, Auffangen, Verzweiflung, Frust und dann wieder Vorsicht ist kräfteraubend! Eine Kollegin hat vier Kinder. Sie kann selbiges Vorgehen einfach schon aufgrund der Kinderzahl nicht leisten. Ihr ist es unverständlich, wie verwoben bei uns das Thema Schule mit Stimmung und Lebensgefühl ist. Mir fehlt definitiv ein gesunder Abstand zu der Misere. Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Ab September werde ich beruflich für eine Qualifizierung die ganze Woche weg sein, zwei Jahre lang. Das wird vermutlich unsere Rettung. Ich bin nicht mehr da, mein Sohn hat mich nicht mehr als Rückfallebene und muss alleine durch. Dann ist er 15 und falls er durchfällt, kennt er wenigstens den Stoff schon. Ich glaube, ich seh die einzelnen Bäume im Wald wieder..... Und nun auf zur nächsten Erörterung und mit mütterlicher Präsenz Hoffnung vermitteln. Liebe Grüsse
06.02.2019, 08:39 Uhr | Louise-19
Hallo Enomis,
Sport ist super als Hobby. Das ist so wertvoll. Tu das nicht ab.
Viele Grüße, Louise
05.02.2019, 21:33 Uhr | bke-Lorenz-Bauer
Guten Abend Enomis77,

vielen Dank für Ihre Offenheit! Sie kennen Sie die aktuelle Schule-Angst-Sohn-Endzeitstimmung bereits aus den vergangenen Jahren. Eine Art jährlich wiederkehrendes Ritual, wenn's auf die Halbjahreszeugnisse zugeht, seit er am Gymnasium ist? Täuscht mich mein Eindruck, Sie haben sich beinahe selbst -vielleicht angeregt durch die Worte der anderen hier im Forum- eine Erklärung für Ihre Sorgen um Ihren Sohn geliefert? Das verdient Respekt!
Sie schreiben sehr ehrlich und liebevoll-mütterlich: Ich will ihm halt vermitteln, dass ich da bin. Das, liebe Enomis77, ist schön und zeichnet Sie als gute Mutter aus! Ihre Idee, dass Sie dies vielleicht auch anders machen könnten, unterstütze ich, es lohnt sich bestimmt, hier mal zu experimentieren. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass Sie das bereits schon lange tun... Dass er die Deutschschulaufgabe zu seinem eigenen Thema gemacht hat, die Verantwortung dafür übernommen hat, verdient ebenfalls Respekt. Der richtige Weg. Ganz unabhängig davon, was für eine Note dabei rauskommt! Können Sie das auch so sehen? Wenn ja, wie ließe sich ihm das gut vermitteln?

Viele Grüße
bke-Lorenz Bauer
Zuletzt editiert am: 05.02.2019, 22:19 Uhr, von: bke-Lorenz-Bauer
05.02.2019, 16:27 Uhr | Enomis77
Vielen Dank für die aufbauenden und hilfreichen Tipps und Ansichten zu meinem geschilderten Problem mit Schule, Angst und Sohn. Jedes Jahr um die Zeit des Halbjahreszeugnisses scheine ich in so eine Endzeitstimmung zu kommen. Je mehr ich anschiebe, um so wenig erfolgreich kann mein Sohn wohl seinen Rhythmus finden. Jährlich ist es komischerweise auch so, dass ich dann irgendwann entnervt aufgebe. Meist läuft es dann besser. Ich will ihm halt vermitteln, dass ich da bin. Wohl auf die falsche Art und Weise. Einen Berufswunsch hat er nicht. Er ist Sportler durch und durch. Kein Praktiker, kein Denker. Einen Ball an den Fuss und die Welt ist schön. Mein Mann ist völlig gleich, der zuckt auch nur gelassen mit der Schulter bei meinen Bedenken. Ich übernehme das Schulproblem also symbolisch für die ganze Familie. Vermutlich hatte ich nie das Vertrauen in mein Kind, dass es das Gymnasium schafft. Es war damals eher eine lokale Entscheidung. Die Mittelschule in der Nähe wollte mit möglichst vielen Schülern überleben. Die Realschule war mit sechs Klassen über dem Soll komplett überfüllt. Und dann blieb das kleine Gymnasium, das eine familiäre freundliche Atmosphäre bot. Tja, da schrieben wir ihn dann halt ein. Seine Freunde verabschiedeten sich alle wieder in der sechsten Klasse. Nur wir haben immer gewartet und gehofft. Jedes Jahr spannend und nervenaufreibend - für mich! Nun warten wir mal die Deutschschulaufgabe ab. Übermorgen ists soweit! Ich bin raus, er hat mir nicht gesagt, welche Themen zur Auswahl stehen. Viele Grüße!
03.02.2019, 11:44 Uhr | Louise-19
Hallo Enomis,
wenn der Sohn mit 14 in der 9. Klasse ist,
ist er dann nicht sehr früh eingeschult worden?
Sind die anderen in seiner Klasse nicht schon 15/16?
Und Du sagst, er ist noch nicht in der Pubertät, also ist er eher ein Spätentwickler.

Kann es sein, daß genau das der Grund ist, warum er von "Interpretationen" überfordert ist?
Alles Spekulation ins Blaue hinein,
viele Grüße,
Louise
02.02.2019, 16:00 Uhr | BabyOne
Hallo,

zu dem was Marina geschrieben hat will ich anfügen, dass ich das mit dem "Druck rausnehmen" richtig finde. In dem Alter ist die Schule so langsam nicht mehr die Aufgabe der Eltern. Er muss selber schauen dass er das tut was nötig ist, und wenn er es nicht schafft, dann ist es auch nicht sinnvoll immer noch mehr zu lernen und zu üben, sondern zu überlegen ob man überhaupt auf dem richtigen Pfad unterwegs ist.

Eines unterstütze ich aber nicht: nach der neunten Klasse noch an die Realschule zu wechseln. Das halte ich für Wahnsinn. In der Realschule (Bayern) gibt es ab der siebten Klasse teilweise andere Fächer, die es am Gymnasium so nicht gibt (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Informationstechnologie), und in den übrigen Fächern (Mathe, Chemie) werden teilweise andere Verfahren benutzt. In der zehnten Klasse zählt jede Note für das Abschlusszeugnis, da ist kein Raum mehr für Sich-Eingewöhnen. Wer am Gymnasium schon nicht zu den besten zählte braucht sich nicht einzubilden dass er an der Realschule in der zehnten noch irgendwas reißen kann. Selbst wenn man die neunte an der Realschule wiederholt, hätte er immer noch in mehreren Fächern den Stoff mehrerer Jahre nachzuholen. Dann wäre es eher sinnvoll, jetzt noch zu schauen, ob er im laufenden Jahr wechseln und gleichzeitig um ein Jahr in die achte Klasse zurücktreten kann, das geht aber nur bis Ende des Halbjahres (wenn überhaupt) und das wäre in wenigen Tagen... und auch dann hätte er noch einiges an Stoff nachzulernen.

Wie ich schrieb, ich würde da ein Gespräch mit dem Beratungslehrer empfehlen, der einem die vorhandenen Möglichkeiten aufzeigen kann und auch individuell abgestimmt auf die Schwächen und Stärken des Schülers beraten kann.
"Gute Erziehung heißt zu verbergen, wie viel wir von uns selbst halten und wie wenig von anderen." (Mark Twain)
02.02.2019, 10:05 Uhr | marinadiezweite
Hallo Enomis77, du hast schon Tipps bekommen. Dem will ich noch etwas hinzufügen. Die Spannung und Anspannung bei euch sollte nicht mehr so stark sein. Es ist sinnvoll, dass nicht du mit ihm übst oder für ihn die Fragen stellst. Nicht jeder Schüler kann eine gute Interpretation abliefern und manchmal liegt man auch trotz Übens mit einer Interpretation falsch. Es kann aber nicht deine Aufgabe sein, Gymnasium 9. KLasse Deutsch zu bewältigen. Da heißt es für deinen Sohn aufpassen. Auch mal mit Enttäuschungen leben.
Ihr habt euch beide sehr auf die Schule und den Frust fixiert. Wie mag der Schultag gewesen sein. Der Blick ist auf Noten und Erfolg gerichtet. Das halte ich für keinen guten Blick. Ein Jugendlicher besteht doch nicht nur aus Schulleistungen und Üben, Üben.
Ich würde dir raten, dich mehr aus dem Schulalltag herauszuhalten. Aus dem Ärger über Aufsatzprobleme. Nur ein Lehrer weiß, wie die Anforderungen sind. Und bis zur 10. Klasse ist es noch weit. Noch weiter und länger bis zum Abi. Wenn er in anderen Fächern gut ist, kann er bis Ende der 10. kommen. Dann hat man schon einen Abschluss. Ich glaub, das zählt dann als qualifizierter Realschulabschluss. Und wichtig scheint mir, was dein Sohn will. Und wo er Stärken hat.
Am Gymnasium ist selbstständiges Arbeiten erwünscht. Da ist außer Interesse und wenn machbar Vokabeln abfragen, von Seiten der Eltern schon genug getan. Aber Weltuntergang ist ein Abgang nach der 9. Klasse nicht. Denn es stimmt so nicht, dass man dann nirgens mehr hinkann. Man kann auf die Realschule wechseln.
Zum Thema auswendig lernen, das ist eine Stärke. Diese nützt für vieles, aber nicht für eine Interpretation an sich. Es sei denn, man merkt sich die klassischen Begriffe der Interpretation. Denn auch Interpretation folgt bestimmten Regeln.
Zuletzt editiert am: 02.02.2019, 10:06 Uhr, von: marinadiezweite
01.02.2019, 20:26 Uhr | BabyOne
Hallo,



Vielleicht sollte man mal das Augenmerk darauf legen, wo er mit seinem Abschluss später mal hin will. Will er überhaupt noch drei weitere Jahre zur Schule gehen, oder würde er lieber möglichst früh "raus" und etwas anderes machen? Kommt ein Studium für ihn überhaupt in Frage, wenn er sich mit vielen Fächern schwer tut?

Im Gymnasium spielt die Berufsorientierung keine wirkliche Rolle, aber da würde ich mal ansetzen. Welche Stärken hat er, welche Art Arbeit könnte er sich für später vorstellen? Geht doch mal ins Berufsinformationszentrum, zu Ausbildungsmessen und schaut ob er nicht mal in den Ferien ein Praktikum in einem Beruf machen kann, der ihn interessiert. Es gibt auch so neumodische Dinge wie einen Fragebogen, wo man per Whattsapp in der Art eines Chats mit einem fiktiven Gesprächspartner Fragen zu seinen Interessen beantwortet und am Ende verschiedenen Berufsvorschläge bekommt.

Und dann würde ich mal mit den Lehrern sprechen. Wie schätzen sie ihn ein? Dass er es bis in die neunte Klasse geschafft hat, spricht ja eigentlich durchaus für ihn, aber meiner Erfahrung nach muss man schon ausdrücklich nachfragen, um wirklich zu erfahren was die Lehrer empfehlen. Lehrer wissen, dass die meisten Eltern für ihr Kind das Abitur wollen und sowieso nichts anderes hören wollen.

Dann kann man sich beim Beratungslehrer beraten lassen, auf welchem Weg er am besten ins Ziel kommt. Er könnte zum Beispiel die neunte wiederholen und dann parallel den Quali machen. Nach dem Quali könnte er auf einer Mittelschule die mittlere Reife machen oder eine Ausbildung. Oder er schafft es bis zur zehnten und besteht, dann hat er die mittlere Reife. Danach könnte er evtl. auch auf eine FOS wechseln, wo es mehr praktisch orientierte Fächer und Fachpraktika gibt. Es gibt also schon einige Möglichkeiten, aber es wäre gut wenn er ein Vorstellung hätte, wo er nach der Schule eigentlich hin will, damit man dann den besten Weg finden kann.
"Gute Erziehung heißt zu verbergen, wie viel wir von uns selbst halten und wie wenig von anderen." (Mark Twain)
01.02.2019, 16:09 Uhr | bke-Stephan-Bäcker
Hallo Enomis77,

willkommen im Elternforum der bke. Schön, dass Sie uns gefunden haben.

Im Moment ist Schule ein echt blödes Thema. Ihr Sohn lernt, mit Ihnen zusammen. Und dennoch sind die Leistungen nicht gut. Er ist allerdings bis in die 9. Klasse des Gymnasiums gekommen. Die Lehrer finden, er ist an der richtigen Schule. Es hat also bisher auch viel geklappt.

Ich empfehle, den Blick mal darauf zu legen: Was klappt? Womit sind sie mit Ihrem Sohn zufrieden? Was kann er gut? Wo haben Sie zusammen Spaß, es aber schon lange nicht mehr gemacht? Lassen Sie das Wochenende nicht durch die Schule zerstören. Machen Sie etwas Schönes zusammen, haben Sie Spaß mit Ihrem großen Jungen, gehen Sie ins Kino, Pizzeria, Schlitten fahren ..... und reden Sie erst wieder am Montagnachmittag von der Schule. Mit einer gute Atmosphäre, Keksen, Kakao: Lieber Sohn, Du darfst wiederholen. Du kannst ganz viel. Wenn es dieses Schuljahr nicht klappt, dann nächstes Jahr. Das ist in Ordnung so. Und Du bist trotzdem mein lieber Sohn.

Vielleicht haben die anderen Eltern hier noch Ideen? Meine Idee ist: Nicht den Druck erhöhen sondern Druck rausnehmen.

Viele Grüße,

bke-Stephan-Bäcker

Treffer: 11

Sollten in diesem Thema Inhalte veröffentlicht worden sein, die rassistischen, pornographischen bzw. menschenverachtenden Inhalts sind oder gegen die guten Sitten verstoßen, bitten wir Sie, den Moderator zu benachrichtigen.

Aktuelle Gruppenchats

Elternberatung im Gruppenchat
19.04.24 20:00
Fachkraft bke-Meggie-Mo

Elternberatung im Gruppenchat
26.04.24 20:00
Fachkraft bke-Meggie-Mo

Elternberatung im Gruppenchat
28.04.24 20:00
Fachkraft bke-Sven-Galu

Aktuelle Themenchats

Dschungel Hilfesystem
21.04.24 20:00
Fachkraft bke-Sven-Galu

"Über den eigenen Schatten springen" Eltern-Jugend-Themenchat
26.04.24 17:00
Fachkraft bke-Helena-Faber

Eltern - Jugendchat
02.05.24 20:00
Fachkraft bke-Sven-Galu

Beratungsstellensuche

Zur Suche bitte Ihre PLZ eingeben und Enter drücken.