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28.02.2017, 13:23 Uhr | Ni-co-le
Hallo zusammen,

mein Sohn (17) hat seit der 1.Klasse Schwierigkeiten mit der Schule.In seiner gesamten Schullaufbahn gab es 2 Jahre wo er regelmäßig zur Schule ging.Die restlichen Jahre sind von vielen Fehlzeiten geprägt.

Das 1.Schuljahr lief ganz gut obwohl er sich dort schon halb durchquälte.Bei meinem Sohn wurde schon im Kindergartenalter Wahrnehmungsstörungen festgestellt und seine Feinmotorik war wegen vieler und heftiger Wachstumsschübe auch nicht so, wie sie hätte sein sollen. Außerdem hatte er Schwierigkeiten kleine Geschichten z.B nach zu erzählen.

Aufgrund dessen waren wir bei der Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie und gingen zum Kinderturnen.

Ab der 2.Klasse wurde es dann richtig schlimm. Wir zogen in eine kleinere Stadt .Neue Umgebung und neue Schule. In der neuen Klasse waren sie schon sehr viel weiter ,mein Sohn kam vom Kopf her mit, allerdings war er was das Schreiben anging immer der Letzte oder wurde gar nicht erst fertig. Daraufhin wurde mein Sohn zurück versetzt. Schon nach einer Woche in der neuen Klasse wurde ich zu einem Gespräch gebeten indem sich Lehrerin beschwerte weil mein Sohn einem anderen Schüler in der Klasse ein Bein gestellt hatte. Sie erzählte natürlich nicht, dass er schon vom ersten Tag an auch im Klassenraum gemobbt wurde. Ab diesem Zeitpunkt klagte mein Sohn ständig über Bauchschmerzen und Übelkeit, wenn er zur Schule ging fehlten oft die Hausaufgaben oder er versteckte seine Bücher. Es war ein täglicher Kampf. Ich konnte ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr feststellen wann mein Sohn die Bauchschmerzen und Übelkeit vorspielte und wann nicht. Entweder ging ich mit ihm zum Arzt oder ich ließ ihn vorsichtshalber zu Hause.

Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, dass ich wahrscheinlich den Grundstein zum Schule schwänzen gelegt hatte.

Zeitgleich fing die Lehrerin an uns unter Druck zu setzen. Entweder mein Sohn macht eine Therapie, egal was für eine ,denn so könne es mit seinem Verhalten ja wohl nicht weiter gehen oder wir würden vor eine Prüfungskommission kommen, die dann entscheidet ob er auf eine sogenannte Hilfsschule kommt oder nicht! Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt schon in einer Kunsttherapie, was die Lehrerin auch wusste aber nicht berücksichtigte. Immer wieder klärte ich sie darüber auf ,das er nicht so schnell sein konnte wie er wollte und absoluter Druck und Bloßstellung in der Klasse alles nur noch verschlimmert. Dazu kam ,dass mein Sohn im Unterricht oft sehr abwesend und verträumt war, worauf hin er dann bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie ca. 1 1/2 Jahre in Behandlung war und es wurden die Kindergartenzeit mitgerechnet, mittlerweile schon 2 IQ-Tests gemacht.


5 Klasse, neue Schule neues Glück? Pustekuchen. Es wurde nur noch schlimmer. Mittlerweile war mein Sohn jede Woche oder alle 14 Tage für mehrere Tage unpäßlich .Er spielte es oftmals so überzeugend ,daß ich ihn entschuldigte. Ständig kamen Mitteilungen über nicht gemachte Hausaufgaben von der Schule ins Haus geflattert und die Quittung kam dann am Ende des Schuljahres. Er muss die 5.noch einmal wiederholen. Sohnemann bekam einen neuen Lehrer und das erste halbe Jahr lief gut. Sicher lag es auch daran, daß er Tabletten bekam ,weil bei ihm wegen seiner Träumereien im Unterricht und nicht sehr hohen Aufmerksamkeitsspanne ADHS diagnostiziert wurde. Er ging regelmäßig zur Schule und war ein guter Schüler, allerdings wirkte mein Sohn jetzt wie eine Schlaftablette und als er mich während eines Gesprächs bat die Tabletten nicht mehr nehmen zu müssen ,weil er sich damit nicht gut fühlt, stimmte ich dem zu .Es dauerte jedoch nicht lange und das Theater ,welches wir vorher hatten ging wieder von vorne los.Ich bat den Lehrer und die Schulsozialarbeiterin um Hilfe und bekam sie nicht. Im Gegenteil, bei einem Gespräch wurde mir gesagt, was ich denn hätte er hat gute Zensuren ,ich müsste nur dafür sorgen ,dass er zur Schule kommt.

Bei einigen Terminen in der Schule ,sei es beim Elternsprechtag oder anderen Terminen bat ich um Zusammenarbeit, was sowohl den Lehrern als auch der Schulsozialpädagogin zu anstrengend war. Sie kämen nach einem Gespräch nicht an ihn ran und er muss wollen hieß es immer. Sie belehrten mich darüber, daß ich meinen Sohn konsequent erziehen solle was ich mit einigen wenigen Ausnahmen auch heute noch tue.

Im vorletzten Jahr kamen Bußgeldbescheide wegen Schule schwänzen ins Haus geflattert. Das beeindruckte meinen Sohn wenig. Den ersten zahlte sein leiblicher Vater ohne es mit mir abzustimmen und die anderen beiden zahlte mein Sohn selbst. Er hatte zuvor Urlaubsgeld von Oma bekommen.


Das Schwänzen hat bis heute (er ist in der 9.Klasse)nicht aufgehört. Die Lehrer waren bis zum letzten Elternsprechtag immer wieder erstaunt wie mein Sohn es schafft trotz seiner Fehlzeiten gut im Unterricht mit zu machen wenn er da ist und auch noch gute Noten schreibt. Ich erklärte seiner jetzigen Klassenlehrerin zum x.mal das er ein fotographisches Gedächtnis hat und ihn der Unterricht langweilt.


In den ganzen Jahren habe ich immer wieder versucht von Außen Hilfe zu bekommen. Die Kinder-und Jugendpsychologen sind so voll ,daß sie nicht mal zurück rufen,3 Termine bei einem Kinder-und Jugendpsychologischen Dienst sind geplatzt weil mein Sohn für sich keine Probleme sieht und deshalb die Termine nicht wahrnehmen wollte, bei der Beratungsstelle für Familien habe ich alleine einen Termin wahrgenommen, die Schulpsychologin kann nicht helfen weil sie über 100 Kilometer weit weg ist und es war zwar im letzten Jahr eine Mitarbeiterin vom Jugendamt 2 mal bei uns zu Hause doch dabei ist auch nicht viel rum gekommen da sie gesehen hat das mein Sohn in geordneten Verhältnissen lebt und sowohl mein Mann als auch ich uns kümmern. Ausserdem fragte mich die nette Mitarbeiterin vom Jugendamt wie lange wir denn noch kämpfen wollen.


In den ganzen Jahren haben wir viele Gespräche mit meinem Sohn geführt ,es gab angekündigte ,besprochene Konsequenzen bei nicht Einhaltung und immer wieder Lob und Zuspruch wenn er sich an das Abgemachte hielt. Wenn er sich was großes wünschte wie z.B in den Sommerferien einen Besuch auf der Gamescom ,neues Handy u.s.w haben wir zur Bedingung gemacht, das er regelmäßig zur Schule geht und sich helfen läßt.

Er will nicht!!!!

Erst vor einigen Tagen verkündete mir mein Sohn das er nach dem Abschluß der 9.Klasse erstmal 2 Monate nichts machen will. Ich fragte wie er sich das vorstelle und er entgegnete, bis ich 18 Jahre bin müßt ihr eh für mich aufkommen.

Es gab natürlich eine hitzige Diskussion in der ich ihm sagte das es auf keinen Fall so laufen werde. Entweder geht er nach der 9.weiter zur Schule, sucht sich einen Ausbildungsplatz oder einen Job. Nur dann unterstützen wir ihn weiterhin.


Vielleicht habt Ihr ja noch einige Tipps und Anregungen, denn uns fällt so langsam nichts mehr ein.



Herzliche Grüße Ni-co-le
20.11.2017, 15:29 Uhr | Nidiha
Hallo zusammen,

erstmal Danke für Eure Antworten.Zum Ersten muss ich sagen,daß es keinen Zusammenhang zwischen Schule schwänzen und Pc gibt.Mein Sohn hatte ja eigentlich von Anfang an Schwierigkeiten mit der Schule.Konsequenzen gab es auch schon immer ,wie wir meinen dem Alter entsprechend .


War Ende letzter Woche noch einmal beim Jugendamt.Die Jugendamtsmitarbeiterin erklärte mir das mein Sohn eine Erziehungshilfe bekommen könnte ,(das hatte sie ihm schon bei einem persönlichen Gespräch vorgeschlagen)wenn er nur einen Schritt auf sie zu machen würde.Dann sprachen wir über sein Verhalten als Kind und wie es heute ist .Sie kam letztendlich zu dem Schluß das er Therapeutische Hilfe benötigt und ich Notfalls eine Zwangseinweisung beim Familiengericht erwirken könnte.(Habe was das betrifft im Internet recherchiert und glaube kaum das mein Antrag Erfolg haben wird denn,mein Sohn ist weder Suizidgefährdet,noch ist er aggressiv oder kriminell).Er schadet vor allem sich selbst.

Ich brachte ihn letzte Woche endlich dazu noch einmal zum Hausarzt zu gehen mit der Absprache das er seinem Arzt erklärt was mit ihm passiert wenn er versucht zur Schule zu fahren oder nur daran denkt(sowohl Körper als auch Kopf wehren sich dagegen,Aussage meines Sohnes).Nach dem Arztbesuch erklärte mir mein Sohn das er eine Adresse für eine psychologische Beratungsstelle hätte und er wolle da auch gleich anrufen um einen Termin zu machen.Nach 2 Stunden erzählte mir mein Sohn das er bei dieser psychologischen Beratungspraxis für morgen den 21.11 einen Termin hätte.Leider hat mich mein Sohn angelogen :(.Wollte telefonisch noch einmal den Termin bestätigen lassen doch die Nummer war nicht mehr vergeben und die Praxis existiert auch nicht mehr.

Ehrlich gesagt bin ich aufgrund dieser Überraschung völlig platt,mein Kopf ist leer und ich weiss gerade nichts mehr.

Sorry,wollte noch einiges schreiben ,doch gerade habe ich so etwas ähnliches wie eine Schreibblockade.


LG
20.11.2017, 00:46 Uhr | AnjaLe
.....
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: AnjaLe
17.11.2017, 09:21 Uhr | marinadiezweite
Hallo Nihida, du hast einen langen Kampf hinter dir. Und deinen, euren Sohn scheint das alles nicht zu stören. Das Jugendamt fragt, wie lange ihr noch kämpfen wollt. Hm, ich glaube, das würde ich mal hinterfragen, wie das gemeint ist. Ihr lebt in geordneten Verhältnissen. Und es klappt trotzdem alles nicht. Ich denke, dass man da den Kampf aufgeben sollte zugunsten einer Volljährigkeit. Ich glaube, ich hätte da fast die Idee, eurem Sohn eine winzige Wohnung mit Kochklo zu verschaffen. Bis er eine Ausbildung fertig hat, müsst ihr ja sowieso für ihn in bestimmtem Masse aufkommen.
Dann sein Zimmer aufräumen, säubern und absperren. Wie haltet ihr das mit der Wäsche? Geschirr, Besteck. Sowas, wenn es im Zimmer verrottet, kann er dann einfach nicht mehr mit ins Zimmer nehmen. Ich würde zusammen mit deinem Mann eine große Ausmistaktion starten. Euer Sohn hat da garantiert keinen Bock, aber du kannst es ihm einmal ankündigen, ihm die Müllbeutel vor die Tür legen und eure Unterstützung für übermorgen anbieten. Dann solltet ihr beide, dein Mann und du, komplett Konsequenzen ziehen.
Mit dem Jugendamt das sehe ich etwas differenzierter. Letztlich können die nur Tipps geben. Entweder für euch oder eurem Sohn. Er aber ist ja beratungsresistent. Er hat quasi keine Not. Das Jugendamt kann ihn wirklich nicht aus einer intakten Familie nehmen. Würdet ihr das wollen?
Ich denke vor allem, irgendwann hat euer Sohn die Kurve nicht mehr bekommen. PC ist dann einfacher. Aber er sollte von nun an nicht mehr zu irgendwas angemeldet werden. sondern er muss sich selbst anmelden und kümmern. Dass er nicht einen einzigen Tag an der BBs erschienen ist, finde ich schon megabedenklich. Trotz geordneter Familie sollte er ab nun schon mehr als gezwungen werden. Notfalls mit ''Kraftaufwand'' zur Schule gefahren. Ja, das Jugendamt hat auch keine anderen Möglichkeiten. Außer, dass jemand ihn jeden Morgen zur Schule abholt. Kann sein, dass es sowas gibt und sowas geht.
Ich finde es super, dass ihr nun eine Grenze gesetzt habt. Strom abschalten, macht das auf jeden Fall.
17.11.2017, 08:25 Uhr | AnjaLe
Hallo Nidiha,

ich hatte mir das mal durchgelesen.
Neben problematischer Mediennutzung kann auch eine depressive Erkrankung dahinter stecken? Was ich erschreckend finde, ist die Aussage des Jugendamtes: "Wie lange wollen Sie noch kämpfen?" Worin liegt hier die Mitverantwortung des Staates, indem er Bußgeldbescheide verschickt?

Ich wünsche Euch viel Kraft.

LG
Anja
15.11.2017, 15:26 Uhr | bke-Claire-Diallo
Hallo Nidiha, ehemals Ni-co-le,

schön, dass Sie sich wieder bei uns gemeldet haben. Leider mit keinen guten Nachrichten.
Ihr Sohn verweigert nach wie vor die Schule und das, obwohl es inzwischen Konsequenzen gibt.

Ich bin an dem Absatz hängen geblieben, in dem Sie sein Zimmer schildern und schreiben, dass er nur den PC im Kopf hat. Wissen Sie, was er am PC macht? Verbringt er denn dort seine ganze Zeit? Es wäre interessant zu erfahren, wie er reagiert, wenn er nun länger keinen Strom mehr hat und somit auch keinen Zugang (zumindest zum PC). Mir drängt sich hier gerade der Gedanke an problematische Mediennutzung bis zur Abhängigkeit auf.
Sehen Sie da einen Zusammenhang zur Schulverweigerung?

Herzliche Grüße
bke-Claire-Diallo
14.11.2017, 21:48 Uhr | Nidiha
Hallo zusammen,

tut mir leid ,daß ich mich erst nach soooo langer Zeit zurück melde.Bei uns war eine Menge los und dann hatte ich meine Logindaten vergessen *blushed*

Er einmal vielen Dank für die Antworten und Anregungen.

Sohnemann hat keinen Schulabschluß,er ist zu zwei Prüfungen gegangen die er mit 2 bestanden hat ,die 3.hat er nicht gemacht und wegen seinen ganzen unentschuldigten Fehlzeiten lag es auf der Hand ,daß er den Abschluß nicht bekommt.Da er noch ein Jahr Schulpflichtig ist,haben wir ihn dann auf der BBS angemeldet .Bis jetzt war mein Sohn noch keinen einzigen Tag dort.Die Schulsozialarbeiterin war vor einigen Wochen bei uns ,ein Sozialarbeiter einer anderen Schule/Einrichtung die mit der BBS zusammenarbeitet hat mit Sohnemann telefoniert und ihm vor kurzem einen Besuch abgestattet .Meinem Sohn wurde der Vorschlag gemacht diese andere Schule/Einrichtung zu besuchen weil es dort sehr viel mehr Praxis gibt als den normalen Unterricht.

Leider ist mein Sohn nicht darauf eingegangen.Ich wurde gefragt ob es bei uns noch andere Themen als die Schule gibt,das kann ich vage mit Ja beantworten.Freundinnen hatte er und einen Freundeskreis hat mein Sohn nicht.Wenn er will kann er sehr schnell Kontakte knüpfen,doch er möchte nicht.Den Grund haben wir bis jetzt nicht erfahren.Zur Zeit hat mein Sohn sich mehr zurückgezogen.Wenn er mal runter kommt schnacken wir ne Runde,das war es dann aber auch.

Seit einigen Monaten bekommt er wegen seiner Verweigerung kein Taschengeld mehr.Im Haus und Garten hilft er nur wenn ich ihn darum bitte.Wenn die Aufgaben zu unangenehm sind,gibt es Diskussionen seinerseits auf die ich nicht eingehe.Haben es mit einem Aufgabenplan schon vor Jahren versucht doch ich bin es leid ihn immer wieder daran zu erinnern und darauf zu hoffen ob er seine Aufgaben macht oder nicht.

Morgen stelle ich ihm tagsüber den Strom ab.Hatte es vorher angekündigt! Mein Sohn hatte mir versprochen endlich sein Zimmer in Ordnung zu bringen,doch er hat nichts anderes als den Pc im Kopf.In dem Zimmer herrscht leider kein ^^ normales Chaos^^.Da türmen sich Tassen,Gläser und Teller.überall liegen halbvolle und leere Flaschen und das schlimmste ist, das es wie im Pumakäfig stinkt!

Gespräche gab es genug,doch damit ist jetzt Schluß.Wenn mein Sohn meint durch Nichtstun zu glänzen ,dann muss er auch die vollen Konsequenzen dafür tragen.Wir sind ihm immer wieder entgegen gekommen,haben uns mit ihm zusammengesetzt und versucht andere Wege ausser der Schule zu finden.Der Witz ist,das er weiss was er beruflich machen möchte,doch er bekommt die PS nicht auf die Straße.Wären sogar mit einem Jahr Pause einverstanden gewesen wenn er gesagt hätte das er Jobben gehen will oder ähnliches,doch es kommt nichts!

Ich bin gespannt wie mein Sohn das Bußgeld von 200€ wegen Schule schwänzen bezahlen will.Er könnte sie ja mit Sozialstunden begleichen ,das weiß er auch doch ich glaube nicht das er sich darum kümmert.Dann geht er halt in den Arrest.

Für ihn stehen die Türen bei meinem Mann und mir immer offen ,doch wir werden sein Rumgammeln auf keinen Fall unterstützen.Irgend etwas muss er machen und sei es ,daß er sich von Aussen Hilfe holt um seinen Blockaden auf den Grund zu kommen.

Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Anregungen und Tips .Uns fällt eigentlich nichts mehr ein .


LG
01.03.2017, 20:16 Uhr | marinadiezweite
Hallo Nicole, auch ich glaube nicht, dass dein Sohn sich ändert, wenn ihr besagtes Hausaufgabenheft führt. Klar ist das eine gute Idee. Die Lehrer würde das abzeichnen. So hoffst du, dass dein Sohn sich erschrickt und merkt, dass alle über seine Leistungen Bescheid wissen.
Ja, es wäre eine Idee. Und schade, dass der Lehrer das nicht wollte. Aber ich glaube, es hätte auch nichts gebracht. Probleme sind ja, dass dein Sohn da eh nicht kooperiert. Er geht gar nicht nach vorne zum Lehrer. Dann ist es so, dass es wohl kaum deinen Sohn ändert. Ich glaube nicht, dass er seine Hausaufgaben dann macht. Da er bereits die Schule schwänzt. Du da machtlos bist, wird er sich sicher nicht durch eine einfache Hausaufgabenkontrolle beeindrucken lassen.
So, das dazu. Was mir fehlt: Du rackerst dich für ihn ab. Und ihn interessiert das wenig. Außerdem ist er ja gut in der Schule. Seltsam genug. Ja, ich würde sagen, keine Tests mehr. Er scheint echt ein schlauer Kerl zu sein. Ich glaube, du kannst ihm wirklich die volle Verantwortung für die Schule übertragen. Dafür ist er wirklich alt genug.
Schön ist das nicht, dass Oma und Vater die Strafe gezahlt haben. Aber kannst du doch mal sehen, selbst eine STrafe beeindruckt ihn gar nicht. Scheint, als wenn Papa Ruhe haben will oder schwer beeindruckt ist von seinem schlauen Sohn. *woot*
Mir scheint, die Schule ist sehr übermächtig bei euch. Das sollte nicht immer das Thema sein. Ich glaub, spätestens ab jetzt braucht er keine Therapien mehr.
Er ist wirklich schon reichlich ''alt'' im Vergleich zu Klassenkameraden. DAs macht es echt schwerer. Sicher eine bessere Idee, dass er nun genug von Schule hat. Lass dich ab jetzt nicht mehr beeindrucken. Dann geht er eben nicht zur Schule. Was will er denn mal werden?
Es wäre schön, wenn du ein wenig von der Vergangenheit einfach vergessen könntest. Das hat so was von dauernden Problemen.
01.03.2017, 19:59 Uhr | Evia
Hallo Nicole, Serafina

ea ist richtig, bei meiner Tochter geht es um Zuwendung und Aufmerksankeit. Sie meint, sie sei ein Königskind und müsste mit Samthandschuhen angefasst. Ich weis nicht, wie ich ich das erklären soll. Während der Sohn von Nicole schwänzt, er bekennt hier eine klare Position, will meine Tochter den sanften Ausstieg, nämlich den des kranken Mädchens.Es vergeht wirklich kein Tag, wo ich nicht versuche, sie zu motivieren und ihr gut zurede. Sie hatte auch schon angedroht, abzuhauen, nicht mehr zur Schule zu gehen, aber gemacht hat sie das bislang nicht. Es gab hier auch Gespräche, wegen möglicher Konsequenzen.

Das mit dem Schulwechsel läuft. Wenn sie dort, wo sie jetzt ist, wirklich gemobbt wird, dann müsste sich das ja an der anderen Schule ändern. Ich überlege immer noch, wie ich das Gespräch mit dem neuen Lehrer führen soll? Man wird ihr auch dort keinen roten Teppich ausrollen. Ich glaube aber, das ist nicht das einzige Problem, vielmehr steckt da auch eine, ich will mal sagen, Angst vor den Menschen und der Anforderung mit drin. Zum Beispiel, beim Sport ausgelacht zu werden, aber auch angefeuert zu werden, belastet sie ungemein. Sie bricht dann in sich zusammen. Momentan stecke ich in der Diskussion mit der Sportnote, da sie den Unterricht boykottiert (nicht verweigert), sie nimmt daran teil, bewegt sich aber nicht oder wie eine Schildkröte, das heisst, das sie auf der Bank sitzt und zuschaut. Mittlerweile haben auch die Lehrer kapiert, das es keinen Zweck hat. Sie bekam eine 6, ich hätte aber lieber da stehen gehabt, "nicht teilgenommen" oder "verweigert" in Form eines zusätzliches Zeugnisvermerkes (Geht angeblich nicht!?) Auch das ich mal am Sportunterricht als Beisitzerin teilnehme (oder auch jemand der Elternvertretung) geht auch nicht!?

Ich habe imme gelernt, geht nicht, gibt es nicht, In der Schule offensichtlich schon,

Evia
01.03.2017, 14:56 Uhr | bke-Claire-Diallo
Hallo Ni-co-le,

als eine der ModeratorInnen dieses Forums begrüße ich sie sehr herzlich und bedanke mich für Ihren Beitrag.

Sie Als Eltern, aber auch Ihr Sohn, haben schon eine lange Geschichte hinter sich. Von Kindheit an haben Sie eher schlechte Erfahrungen mit dem System Schule gemacht. Es gab viele schlechte Erfahrungen. Dabei haben Sie bereits eine Menge unternommen, bislang leider ohne erkennbaren Erfolg. Ich kann mir vorstellen, wie entmutigt Sie sich alle derzeit fühlen. Ihr Sohn zeigt weiter große Widerstände und Sie sind um seine Zukunft besorgt.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Frau vom Jugendamt das Wort kämpfen auf den Kampf zwischen Ihnen als Eltern und Ihrem Sohn gemeint hat oder Ihren Kampf mit der Schule. Sie haben sich so lange bemüht und ich denke, dass es an der Zeit ist die „Strategie“ zu überdenken. Ihr Sohn muss langsam lernen für sich selbst zu entscheiden, Verantwortung zu übernehmen und sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Ich habe den Eindruck, dass die Schule bei Ihnen wie ein großes Denkmal über allem thront, gegen das niemand so richtig ankommt. Wie wäre es, wenn Sie dieses Denkmal vom Sockel nehmen, indem Sie sich auch wieder mehr anderen Themen zuwenden? Hat Ihr Sohn Freunde, hat er Interessen und Hobbys, hat er eine Freundin - wie geht es ihm überhaupt, wie kommt er bisher mit der Pubertät zurecht? Sind auch diese Dinge Thema bei Ihnen?

Damit will ich nicht in Frage stellen, dass Schule wichtig ist, aber es sollte nicht zum allesbeherrschenden Familienthema werden.

Ich wünsche Ihnen noch einen hilfreichen Austausch mit anderen Eltern und grüße Sie herzlich.

bke-Claire-Diallo
01.03.2017, 10:18 Uhr | -serafina-
Hallo Nicole,

oje, schwierig. Beim Lesen fiel mir auf, dass Dein Sohn ja vom Kindergartenalter an mit der Botschaft konfrontiert war, immer etwas noch nicht gut genug zu können. Therapien, der Schulwechsel, das Zurückgestuft-Werden, so viel negative Selbsterfahrung in so jungen Jahren. *woot*

Die kids können noch nicht spüren, welcher Segen Schulbildung ist. Viele empfinden es sicher so, dass sie nicht nur zur Schule gehen MÜSSEN, nein, sie sollen es auch noch WOLLEN, damit die Lehrer besser arbeiten und die Erwachsenen zufriedener sein können.

Dein Sohn musste die 5. wiederholen und wurde in der 1. zurückgestuft. Das bedeutet, dass er seit Jahren 2 Jahre älter ist als seine Klassenkameraden? Ist er denn integriert in die Klassengemeinschaft? Was sagt er denn, warum er nicht zur Schule will? Die Schüler? Die Lehrer? Der Druck? Trennungsängste? Woran genau hängt es denn so? Übrigens muss er ja sehr schlau sein, wenn er bis jetzt gute Noten schreibt, obwohl er so häufig fehlt. Ist er hochbegabt? Was kam denn beim IQ-Test heraus?

Ich denke, Therapie und sonstige Hilfen helfen nicht, solange er das nicht für sich selbst möchte, sowieso nicht in seinem Alter. Schulpflichtig ist er glaube ich nicht mehr (8 Jahre Schulbesuch, soweit ich weiß).

Die Worte der Jugendamtsmitarbeiterin: Wie lange wollt Ihr noch kämpfen? Bzw. hilft kämpfen? Er muss ja in der Tat aus sich heraus den Wunsch entwickeln, einen Abschluss, eine Ausbildung zu erreichen, im Leben "mitzuspielen". Man müsste ihn geschickt dahin führen, dass er seine Opposition (gegen das "System"?) aufgeben kann, weil er allein das so für sich entscheidet.

Was, wenn Ihr ihm die 2 Monate lasst? Schulabschluss lässt sich auch im Rahmen einer Ausbildung noch nachholen, bis hin zur FH-Reife. Er bekommt ein Taschengeld, mehr aber auch nicht, und beteiligt sich im Haushalt. Ihr übergebt ihm die Verantwortung (= Selbstbestimmung, Euer Mut zu vertrauen), ohne ihn fallenzulassen, macht ihm keine Vorhaltungen mehr, lebt weitestgehend harmonisch zusammen. Womöglich trifft ER dann nach einer Weile eine Enscheidung? Und wenn er zu gammeln anfängt nach den 2 Monaten, bleibt alles beim knappen TG, aber nur gegen Haushaltsaufgaben, und keine weiteren finanziellen Zuwendungen (also nicht als Strafe, sondern als Konsequenz aus einer Abmachung). Irgendwann müsste er die innere Leere und damit einhergehend, einen Änderungswunsch doch in sich spüren.

Nur so eine Idee, die vlt. vom "kämpfen" wegführt, aber natürlich gewagt und mit offenem Ausgang, schwer aushaltbar als Eltern. Würdest Du für Dich von einer begleitenden Beratung profitieren, eben weil es schwer auszuhalten ist?

Mir fällt auf, dass ich Evia etwas ganz anderes "geraten" habe, weil sich die Beschreibung Deines Sohnes so anders anfühlt für mich. Bei ihr sah ich eher die Suche nach Zuwendung und Aufmerksamkeit, bei Deinem Sohn mehr Verweigerung und Mauern, dem Bestehen auf Selbstbestimmung?
Serafina
28.02.2017, 23:46 Uhr | Ni-co-le
Hallo Evia,

Deinen Beitrag hatte ich vor einiger Zeit gelesen und mir gedacht"hey,denen geht es ja fast so wie uns"

Schlimm finde ich das man in einem Kreislauf steckt aus dem man -so scheint es zumindest -nicht heraus kommt.
Mein Sohn hat sicher resigniert,er sagt ständig das es doch keinen Zweck hat,es wird sich eh nichts ändern und sein leiblicher Vater kümmert sich nur sporadisch und versucht alles mit Geld ins Lot zu bringen.Mein Mann ist der ,ich mag das Wort nicht "Stiefvater"und der macht sich genauso viele Sorgen und Gedanken wie ich.

Ja,ich finde es auch sehr unverschämt ,was man sich manchmal als Elternteil anhören muss.Das schlimmste aber ist ,das Schubladendenken.Kind verhält sich so und so,also sind und handeln die Eltern so und so.Es werden Behauptungen in den Raum geworfen die man widerlegen kann und dann wird einem nicht einmal geglaubt,weil es nicht dem Schema entspricht.

Beispiel:Auf einem Elternsprechtag wirft mir der Klassenlehrer vor mein Sohn würde abends zu lange auf sein und Pc spielen und er solle doch erst seine Aufgaben erledigen und könne dann ja spielen.Sein schwänzen käme vom Pc spielen und wenn es weniger wird.schwänzt er auch sicher nicht mehr die Schule. *shocked* .

Ich erklärte ihm das seine Behauptungen nicht stimmen.Zu dem Zeitpunkt war um 19 Uhr Schluß mit Pc spielen,er musste natürlich noch nicht ins Bett,sich aber anders beschäftigen und spätestens 22 Uhr schlief mein Sohn,ausserdem konnte ich nicht kontrollieren ob er Hausaufgaben auf hat oder nicht.Natürlich hatte mein Sohn seine Aufgaben im Haushalt oder Garten zu erledigen und auch die Pc-Zeit war eingeschränkt.Das glaubte mir der Lehrer natürlich nicht,denn es entspricht ja nicht seinen Erfahrungen.Ich bat den Klassenlehrer darum bei meinem Sohn im Hausaufgabenheft gegen zu zeichnen,so habe ich zu Hause einen Überblick und kann dafür sorgen ,daß er die Aufgaben macht und der Klassenlehrer sieht gleich ob mein Sohn die Hausaufgaben notiert hat oder nicht.Zu hören bekam ich das Schule nicht mehr wie vor 30 Jahren ist und wenn mein Sohn nicht will und mit seinem Aufgabenheft nicht zum Lehrer kommt könne er da auch nichts machen und es wäre zu viel Arbeit.Das aber auf diese Art und Weise die Schüler mitbekommen würden das Schule und Eltern engmaschig zusammen arbeiten und sich vielleicht dadurch einiges klärt interessierte ihn nicht.

Es ist total frustrierend denn man wünscht seinem Kind ja nichts weiter als das es normal mit allen Höhen und Tiefen durch die Schulzeit kommt.

Im Internet habe ich viele Berichte von Schulen gelesen,die sich serwohl um sogenannte Problemschüler kümmern,da ist die Zusammenarbeit mit den Eltern und Schülern sogar sehr erwünscht.

Mein Sohn wird nächstes Jahr 18 und ich glaube nicht ,daß sich viel ändern wird wenn wir nicht einen Weg finden den Knoten zu lösen.

Selbst wenn er eine Lehrstelle finden sollte ,ist die Frage ob er dann zur Berufsschule geht und ob er überhaupt durch hält.
28.02.2017, 21:25 Uhr | Evia
Hallo Nicole,

ich lese in Deiner Geschichte Parallelen zu meiner Tochter. Ich hatte an andeerer Stelle einen eigene Beitrag (Tochter soll Skifreizeit abbrechen).

Problem auch hier die Schule. Ich finde die Aussage, das Du Deinen Sohn konsequent erziehen sollst, ehrlich gesagt unverschämt. Welche Eltern machen das nicht, aber es ist immer das gleiche Theater, nämlich den Eltern die Schuld in die Schuhe zu schieben und Versagen in der Erziehung zu unterstellen. Bei uns funktioniert das mit dem Belohnungssystem, zumindest schwänzt sie nicht, klagt aber permanent über irgendwelche Beschwerden.

Das er diese Bußgeldbescheide vom Geld der Oma bezahlt hat, wundert mich, offenbar sind ihm die Konsequenzen doch bewusst. Für mich klingt das so, als wenn sowohl der Vater, als auch Dein Sohn, längst resigniert haben und nur noch den 18. Geburtstag abwarten. Sinnvoller wäre es wohl gewesen, dagegen Widerspruch einzulegen und die Begründung so zu formulieren, wie Du das hier geschrieben hast. Die Schulpflicht wird durchgesetzt, ob aber einer was lernt, oder ohne Zeugnis abgeht interessiert keinen mehr, sobald der Schüler 18 ist. Was dann? Wenn es die Pflicht der Eltern ist, dafür zu sorgen, das die Kinder in die Schule gehen, dann muß es auch Hilfsangebote geben, wenn das nicht funktioniert oder ein Kind permanent Probleme hat. Die Aussage mir gegenüber: Machen Sie doch was sie wollen! Ich hatte diesbezüglich noch nachgehakt und beim Amt nachgefragt, da sagte man mir, das sei wie beim Auto, ich müsste dafür sorgen, das es zum TÜV kommt und die Mängel beheben - ansonsten Konsequenzen - sind die noch ganz frisch?

Die Frau eines Bekannten kommt aus Österreich und sagte uns, dort gibt es in jeder weiterführenden Schule einen Arzt, der gleichzeitig auch Psychologe/Sozialarbeiter Tätigkeit macht. Sie sagte, dort wären wir mit dem Problem meiner Tochter nicht so hängen gelassen worden wie hier in D.

Zumindest hast Du es bald geschafft, zumindest mit der Schule, da er ja 17 ist. Ich habe noch 3 Jahre *sad*

Evia
28.02.2017, 16:39 Uhr | Ni-co-le
Hallo Anni,

danke für Deine Antwort. Schule ist zwar nicht alles ,aber ein sehr großer Wegbereiter für die eigene Zukunft.Mein Sohn ist kein Mensch der gerne am rumwerkeln ist.Handwerksberufe scheiden also aus.
Sein Traum war immer was mit Medien oder ähnlichem zu machen.Dafür benötigt man aber mindestens einen Realschulabschluß. Wir hatten uns da schon erkundigt.

Allerdings kam er neulich mit^^ vielleicht werde ich Koch^^ um die Ecke, weil seine Freundin sagte das er gut kochen kann *smiling* .Ich bat ihn sich vorab schon einmal im Internet zu informieren. Bis heute hat er es leider nicht gemacht *woot*

Vorgestern eröffnete mir mein Sohn dann das er online Profi-Spieler wird .Ich weiss,daß er vor ein oder zwei Wochen von einem französichem Team ein Angebot bekommen hat was ihm zu niedrig war, denn er müsse von dem Geld schließlich auch noch Steuern e.t.c zahlen.

Ich bin immer noch der Meinung,daß man zumindest eine fundierte Ausbildung braucht um sich in so ein Abenteuer stürzen zu können.
28.02.2017, 15:49 Uhr | anni123
Hallo. Spontan fällt mir dazu ein Schule ist nich das wichtigste. Manche Menschen sind halt mehr macher als Denker. Ich würde versuchen seinen Interessen entsprechend mit ihm ne praktische Ausbildung zu suchen. Vielleicht liegt ihm das mehr. Ich denke auch nichts tun ist keine Option. Wo liegen denn seine Interessen. Was für Berufe kämen denn für ihn Frage. Oder gibt es vll sogar etwas was er gerne machen möchte?
Ich schick euch ne Portion Kraft und Motivation zu das ihr den Abschnitt auch noch durchsteht.

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