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22.03.2017, 22:11 Uhr | Otose
Guten Abend liebe bke Gemeinschaft.

Wir sind eine Patchworkfamilie.
Ich habe eine Tochter (11) und mein Mann hat 3 Kinder (Sohn 18, Sohn 16, Tochter 15) aus früheren Ehen.
Meine Tochter lebt bei uns und seine Kinder leben bei der Mutter. Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit 2 Jahren verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn (2).

Und es geht um den ersten Sohn meines Mannes der im Oktober 2016 18 geworden ist.

Eigentlich war er immer ein ruhiges und hilfsbereites Kind gewesen. Hat nie Probleme bereitet. In der Schule bis Klasse 9 war er sehr gut und hat gute Noten gehabt.
Wenn er in die 10 Klasse kam und es fing mit den Zukunftsplänen an, hat er sich verändert. Die Schule war ihm egal, er wurde unzuverlässig, blieb bis spät abends draussen, aber nie irgendetwas geraucht oder Alkohol getrunken.
Nach dem Schulabschluss hat er einen Jahr versäumt, weil er sich zu spät um die Ausbildungsplätze beworben hatte.
Ich habe ihm meine Hilfe angeboten bei Bewerbungschreiben und auch beim Suchen, er hat sich immer wieder rausgeredet, dass er noch Zeit habe und dass er es selber schaffen könne.
Und so kam es dazu, dass er es nicht mehr rechzeitig geschafft hat und hat sich auf einer VHS angemeldet und wollte einen Realschulabschluss machen. Da hat er viel gefehlt, aber natürlich nicht unentschuldigt. Es ist immer was vorgefallen, dass er sich krank melden konnte.
Auf der Firma meines Mannes wurden Ausbildungsplätze angeboten und wir haben ihm geraten sich da zu bewerben.
Zum ersten, es öffnen sich verschiedene Perpektiven an, man kann sich da immer weiter qualifizieren bis zum Ingenieur.
Zum zweiten, man bekommt Möglichkeit in andere Länder zu gehen, weil die Firma weltweit ihre Filialen hat.
Zum dritten, man wird sehr gut beazhlt.
Er fand es wirklich interessant und hat sich wirklich vorgenommen sich bis zum Ingenieur zu qualifizieren.
Ich muss sagen er hat schon hohe Ansprüche, was auch Ausgehen, Klamotten und Technik angeht.

Und dann fing alles an. Ich glaube er hat es nicht mal einen ganzen Monat ohne zu fehlen geschafft, wie bei der Schule so auch bei der Arbeit.
Er ist bis früh morgens unterwegs und meist in Shisha Bar, auf jeder Disko prügelt er sich und am nächsten Tag meldet er sich krank. Dann besucht er wieder mal 2 Tage die Arbeit, dann wieder krank und so weiter und so fort.
Meinem Mann ist die ganze Situation sehr peinlich, weil man Ihn auf Arbeit als sehr zuverlässigen Menschen kennt und sein Sohn zeigt sich nicht von der besten Seite.
Mein Mann hat dann seine Exfrau angerufen, die rastete natürlich aus, weil sie nichts davon wusste und sagte er ginge jeden Morgen raus.
Der Junge rufte meinen Mann an und hat ihn angebrüll er solle sich bei ihm nicht einmischen.

Wir sind wirklich verzweifelt, weil er auf keinen von uns hört und nimmt unsere Hilfe nicht an. Gibt in 3 Tagen sein ganzes Gehalt aus und ruft bei uns an, ob wir ihm Geld leihen können. Er hat viele Verträge z.b. Handy, Fitness macht gerade sein Führerschein usw. und wenn er jetzt rausgeschmissen wird, dann ist er am Ende und voll mit Schulden, weil er eben nichts mehr bezahlen kann.

Wie kann man ihn noch zur vernunft zu bringen?
Ich habe schon gedacht, dass man den Lohn auf die Eltern umstellt, dass z.b. der auf Eltern überwiesen wird und sie geben es dem Sohn selber, wenn er jeden Tag zur Schule ging oder zur Arbeit.
Das hört sich wirklich doof an, aber um sein Geld tut er alles. Gibt es denn so eine rechtliche Möglichkeit?
Oder bleibt uns nur abwarten und mitanschauen müssen wie unser Junge sich alles kaputt macht *crying*
08.04.2017, 05:02 Uhr | Kinderfreundin
Liebe Otose,

zunächst einmal möchte ich dir meine Anerkennung dafür aussprechen, wie sehr du dich um deinen Bonussohn kümmerst und ich merke richtig, wie sehr er dir am Herzen liegt! Ich bin sicher, dass er das spürt.
Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst, was passiert, wenn er so weiter macht; wie dann seine Zukunft aussehen wird.
Du schreibst, dass der Sohn deines Mannes, es nicht begreift, dass er in unserer Gesellschaft ohne Berufsausbildung – am besten mit gutem Abschluss – benachteiligt ist.
Ich habe eher den Eindruck, er spürt dies überdurchschnittlich stark und deshalb belastet es ihn intensiv. Auch merkt er deutlich, dass ihr finanziell und auch lenkend großen Einsatz leistet, damit er eine gute Ausbildung macht. Dein Bonussohn spürt diese Abhängigkeit von euch deutlich und das verletzt und frustriert ihn, denn er hat ein großes Autonomiebedürfnis.
Ich glaube, dieses ganze Berufsleben kommt ihm wie ein riesiger Berg vor, den er sich nicht zutraut selbst zu bewältigen. Interessant ist, dass er in der Schule immer gut zurecht kam und gute Leistungen erbringen konnte, bis die Schulzeit sich dem Ende neigte. Ich stelle mir vor er hatte und hat Angst vor der Zukunft. Die Schule hat ihm anscheinend Sicherheit gegeben. Das Danach ist mit so vielen Unsicherheiten gepflastert. Weil alles was mit Zukunft zu tun hatte (bewerben), ihn an die Angst erinnerte bzw. die Angst hochkommen lies, hat er Bewerbungen so lange wie möglich vermieden. Deine Angebote mit ihm Bewerbungen zu schreiben, waren für ihn von daher nicht hilfreich, denn ich habe die Fantasie, dass er jemand brauchte, der seine Angst versteht und ihm ggf. hilft mit ihr umzugehen und keine praktische Hilfe bei der Bewerbung (als intelligenter und guter Schüler war dies rein sachlich sicher kein Problem für ihn). Diese Hilfsangebote haben in ihm deshalb wahrscheinlich auch seine Angst hochkommen lassen und ihn deshalb unter Druck gesetzt. Ich vermute, dass es bei ihm auch ein Stück weit so herüberkam, dass du / ihr ihm das Bewerbungen schreiben nicht zutraut, was ihn sicher verletzt hat.
Er musste aber auch die schmerzliche Erfahrung machen, dass er es alleine nicht schafft, zumindest nicht in der erwarteten Zeit (ich kann mir vorstellen, dass nicht nur du, sondern auch der junge Mann sein Sabbatjahr gerne vermieden hätte). Und das, obwohl er diese Herausforderung so gerne alleine bewältigt hätte. Durch diese Erfahrung fühlt er sich in punkto Zukunft hilflos und abhängig, was den fiktiven Berg nochmal wachsen lies.
Ich merke, dass dein Bonusson hohe Erwartungen an sich selbst hat, darum hat er durch sich selbst schon viel Druck. Wenn dann noch Druck von außen hinzukommt, führt das zur Totalblockade (die zeigt sich deutlich darin, dass er schon nach wenigen Tagen nicht mehr schafft, in die Ausbildung regelmäßig zu gehen), der er sich hilflos gegenüber sieht.

Otose schrieb:
ein Tipp hat, wie man das Kind am besten motivieren kann, dass es nicht gleich alles agressiv oder beleidigend aufnimmt.
Ich glaube, es geht nicht darum, dass du deinen Sohn veränderst. Wenn ihn deine Tipps, Hilfsangebote, Einmischungen verletzen und wütend machen, dann sich seine Gefühle so. Das heißt nun überhaupt nicht, dass er dir unterstellt, dass du ihn verletzen / wütend machen WILLST oder er dir irgendeine negative Intention unterstellt, es sind lediglich seine Gefühle. Für diese braucht er Verständnis und Akzeptanz. In so einer Situation ist es hilfreich, dass du dich fragst, wie er sich fühlt und ihm das rückmeldest, was bei dir ankommt ("Ich nehme wahr, dass es dich wütend mache, wenn ich dir anbiete, mit dir Bewerbungen zu schreiben. Du fühlst dich dadurch bedrängt."). Je nachdem, wie er reagiert und du dich fühlst, kannst du ihm weiter auf diese Art rückmelden und daraus kann eine sehr befreiender Dialog entstehen.
Ich kann aber auch verstehen, wenn du über sein Verhalten verletzt bist und dich nach dem ersten Spiegeln lieber zurückziehen möchtest.
Generell ist es aber wenig hilfreich ihm zu widersprechen ("Ich will dir doch nur helfen.", "Ich habe dich nicht verletzt."). Eigene Gefühle äußern, solange er selbst noch sehr heftige empfindet, ist auch nicht hilfreich. Allerdings würde ich ihn später nochmal in Ruhe ansprechen: "Ich habe jetzt verstanden, dass du verletzt bist, wenn ich ... mache. ... Aber mich verletzt es, wie du mir das sagst."

Ich wünsch dir viel Erfolg und dass du etwas loslassen kannst.

Kinderfreundin
26.03.2017, 12:01 Uhr | BabyOne
Otose schrieb:
Ich bedanke mich für viele Antworten. Ich werde es weiter ausrichten und wir versuchen etwas davon umzusätzen.
Habe gehofft, dass jemand in der gleichen Situation war und vielleicht ein Tipp hat, wie man das Kind am besten motivieren kann, dass es nicht gleich alles agressiv oder beleidigend aufnimmt.


Hallo Otose,

ich glaube, hier geht es nicht so sehr ums Motivieren, sondern mehr ums Grenzen ziehen. Er ist ein aus rechtlicher Sicht erwachsener Mann, der tun kann was er will, der dann aber auch die Konsequenzen tragen muss. Wenn er sich respektlos und aggressiv verhält, dann muss er halt ohne Unterstützung zurecht kommen und notfalls auch ausziehen. Wenn er mal merkt dass Ärger mit dem Arbeitgeber bedeutet, dass er kein Geld mehr bekommt, dann steigt automatisch die Motivation, sich auf der Arbeit korrekt zu verhalten. Manche kapieren sowas vom Verstand her, manche müssen es leider erstmal selber erleben bis sie begreifen woher der Wind weht.
"Gute Erziehung heißt zu verbergen, wie viel wir von uns selbst halten und wie wenig von anderen." (Mark Twain)
26.03.2017, 03:23 Uhr | Otose
Ich bedanke mich für viele Antworten. Ich werde es weiter ausrichten und wir versuchen etwas davon umzusätzen.
Habe gehofft, dass jemand in der gleichen Situation war und vielleicht ein Tipp hat, wie man das Kind am besten motivieren kann, dass es nicht gleich alles agressiv oder beleidigend aufnimmt.
25.03.2017, 21:12 Uhr | Louise-19
Hallo, Otose,
die Mutter leistet bereits den Mindestunterhalt, indem sie ihn bei sich wohnen läßt und ihm Essen gibt.
Das Kindergeld gehört ihr. Sie soll das bitte selbst behalten.
Wenn der Sohn auszieht, und eine eigene Wohnung bezahlen muß, dann kann er das Kindergeld bekommen.

2. Bitte leiht ihm kein Geld mehr! Er muß lernen, mit seinem eigenen Geld auszukommen.

3.Sagt ihm, daß ihr froh und stolz seid, daß er diese Ausbildung macht, und ob er Ingenieur wird,
das liegt noch in ferner Zukunft, und ist nicht so wichtig.

3. Zusätzlich schlage ich vor, daß ihr/Mutter/Vater von ihm Kostgeld verlangt, und zwar etwa die Hälfte seines Geldes,
und wenn er seine Arbeit gut macht, könnt ihr ihm für das letzte Wochenende etwas als Taschengeld geben.

Das sind nur Ideen und Vorschläge von mir, überlege bitte, ob sie für Euch gut sind.
Viele Grüße,
Louise
24.03.2017, 13:02 Uhr | bke-Claire-Diallo
Hallo Otose,

als eine der MoteratorInnen in diesem Elternforum begrüße ich Sie sehr herzlich und bedanke mich für Ihren Beitrag.

Von Louise und marinadiezweite haben Sie bereits Rückmeldungen bekommen und ich kann mich hier meinen Vorschreiberinnen voll anschließen.

Sie schreiben in Ihrer Antwort, dass es Ihnen nicht nur ums Geld geht, sondern um die gute Zukunft Ihrer Kinder. Dieses Anliegen kommt in Ihren Ausführungen auch nachvollziehbar an. Auch, dass es Ihnen wichtig ist, zu helfen wo Sie nur können. Hier stellt sich mir die Frage, was Hilfe für Ihren Sohn bedeutet. Mir ist klar, dass Sie und die ganze Familie das Beste für ihn wollen. Hilfe kann hier aber nur die Hilfe zur Selbsthilfe bedeuten. Es geht um einen jungen Erwachsenen, der lernen muss sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Das bedeutet auch, dass er die Verantwortung für sich und sein Handeln übernehmen muss. Wenn sie – selbst in bester Absicht – ihm immer wieder Probleme aus dem Weg räumen, wird er sich dieser Aufgabe nicht stellen. Hier geht es aber genau darum, nämlich ums Erwachsen werden. Das heißt nicht, dass Sie nun gar nichts mehr für ihn tun können. Allerdings muss er die Hilfe, die er möchte selbst formulieren und Sie können dann entscheiden, ob Sie helfen können bzw. wollen oder nicht.

Den Lohn auf das Konto der Eltern überweisen zu lassen wäre widersprüchlich zu diesen Gedanken. Er selbst muss lernen damit umzugehen. Ich denke auch nicht, dass dies rechtlich möglich wäre.
Wenn er nicht zur Arbeit erscheint, dann muss er mit Konsequenzen rechnen, wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Wenn er Bewerbungen zu schreiben hat, dann muss er sich selbst darum kümmern. Wenn er dies möchte, dann kann er Sie bitten darüber zu lesen.

Ich hoffe, dass Sie mit meinen Gedanken etwas anfangen können und wünsche Ihnen noch einen guten Austausch in unserem Forum.

Herzliche Grüße
bke-Claire-Diallo
24.03.2017, 09:18 Uhr | marinadiezweite
Hallo Otose, wenn ich das richtig verstanden habe, lebt der Sohn wie auch die anderen Kinder ja bei der Mutter. Er bekommt seine Ausbildungsvergütung. Die Mutter erhält das Kindergeld. Und eventuell zahlt dein Partner sogar noch Unterhalt. Je nachdem, wieviel die Ausbildungsvergütung ausmacht. Er kommt mit dem Geld nicht aus. Und der Sohn vernachlässigt seine Ausbildung.
Die Ausbildungsvergütung auf das Konto der Mutter oder des Vaters überweisen zu lassen halte ich persönlich für keine gute Idee. Denn so lernt er vermutlich auch nicht, mit Geld umzugehen. Es ist aber sicher machbar, ihn einzuschränken. Heißt, die Mutter hat ja das Kindergeld, was sie ihm definitiv nicht geben braucht. Das ist für Essen und so weiter. Sein Geld kann ja sein Geld bleiben. Aber was nachschieben sollte wohl in Zukunft unterbleiben. Du schreibst, Geld ist genug da. Das sollte jedoch nicht so immer wieder ''eingespeist'' werden. In der Hoffnung, dass der junge Mann mit Handyvertrag tollen Klamotten und so weiter besser seine Ausbildung wuppt.
Das zweite, was mir auffällt: Er wurde in guter Absicht sehr gedrängelt. Klar, ein Jahr rumdummen ist nicht toll. Ich glaube, ich hätte da liebend gern als Unterhaltszahlender den Unterhalt nach einem halben Jahr vorerst eingestellt. Das ist rechtens. Aber es geht ja nicht nur um die rechtliche Seite sondern um eine Ausbildung und eine Motivation.
Es stellt sich ihm so dar, dass sich alle kümmern. Er hat wohl mehr oder weniger lustlos und gezwungenermassen ja gesagt. Träumt auch ein bisschen. Obwohl es scheint, dass seine schulischen Leistungen im Leben nicht für die Ausbildung reichen.
Ich glaube, es ist gut ihn von diesem hohen Traum wieder runterzuholen. Denn solche hohen Erwartungen machen auch schwach. Zumal unter Beobachtung. Schule hat er schon kaum geschafft. Da ist es doch sinnvoll, erstmal komplett klein anzufangen. Eine erste einfache Ausbildung, die seinen Vorstellungen entspricht, ist nicht verkehrt.
Ja und in der eigenen Firma, wo man selbst arbeitet, das würde ich wohl nicht gut finden. Weil es nun leider immer auf dich zurückfällt. Und vor allem weil er ja deutlich zeigt, dass ihn das alles nicht die Bohne interessiert.
Ich würde dem Jungen auch keine Bewerbung schreiben. Eltern sind da wohl meist schlechte Berater. Es steht der Weg zum Arbeitsamt offen. Und ein selbstständig angefertigtes Schreiben macht allemal mehr Eindruck.
Ja, ihr hängt sehr am Ausbildungsplatz des Jungen. Wegen Schulden und so. Aber er muss schon selbst hingehen und sein Geld dort ''verdienen''. Das kann ihm keiner abnehmen. Die Schulden wären übrigens auch seine und nicht eure. Ich denke und hoffe mal sehr, dass keiner von euch diese vielen Verträge unterschrieben hat.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: marinadiezweite
23.03.2017, 21:16 Uhr | Otose
Hallo Louise,

danke für deine Antwort.
Uns geht es hauptsächlich nicht ums Geld.
Wir sind bereit in unsere Kinder so viel zu investieren, dass aus ihnen später auch was wird, dass sie mehrere Perspektiven ergreifen können und dabei helfen wir überall wo wir nur können.
Leider der älteste begreift es nicht wirklich. Er bekommt ja einen ganz normalen Lohn, die Firma zahlt die Ausbildung. Und der Lohn + Kindergeld sind weit über dem Mindestunterhalt.
Wir wollen nur, dass er zur Vernunft kommt und die Asubildung zu ende macht.
Ich denke wir sind gezwungen es mit Kostgeld zu versuchen, weil sonst kenne ich auch keinen anderen Weg.
Er denkt immer es wird so sein wie es ist und ihm wird nichts passieren.
Obwohl ich denke mit Kostgeld wird sich auch nicht viel ändern *woot*
23.03.2017, 09:30 Uhr | Louise-19
Hallo, Otose,
ich glaube, die einzige Möglichkeit ist, Kostgeld zu verlangen.
Ich glaube, inzwischen sind die Gesetze so, daß Eltern den Kindern unterhaltspflichtig sind bis zum 25. Lebensjahr,
aber das ist nur der minimale Unterhalt, und das eigene Einkommen des Kindes wird angerechnet, also Kostgeld.

Aber ich kenne mich da nicht aus, und bin auch kein Anwalt.
Viele Grüße,
Louise

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