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13.12.2016, 14:46 Uhr | Amelina
Hallo!
Folgende Situation: Mein Mann und ich sind getrennt und verstehen uns jetzt gut, besser als vorher...
Wir haben zwei gemeinsame Kinder (Mädchen 8 und Junge 11 Jahre). Deweiteren habe ich mittlerweile noch eine 2,5 Jährige Tochter.
Seit einem Jahr wohnen wir endgültig getrennt, 500 Meter auseinander im selben Mini Dorf. Es ist bei keinem ein neuer Partner dabei.
Bisher war es so geregelt, das je eins der großen Kinder bei einem Elternteil ist und das andere beim anderen. Wochenende die Kinder gemeinsam von Freitag bis Sonntag bei Papa und nächstes Wochenende bei Mama.
Nun ist es so, das beide die letzte Zeit auffällig in der Schule sind.
Vorallem unsere Tochter macht uns Sorgen. Auch die Lehrer sind mittlerweile mit ihrem Latein am Ende.
Die Kinder haben auch miteinander große Streitigkeiten (außer mit der kleinsten).

Zudem ist keine klare Linie drin. Wir sind alle noch sehr oft beinander. Weil ich zb einspringe und die Kids betreue wenn der Papa noch nicht da ist, oder wenn meine Tochter möchte das ich mit der kleinen Schwester hinter zum Haus komme etc. Also sind wir oft noch zusammen in unserem Haus, indem eigentlich der Papa wohnt.
Auch Familienfeiern machen wir noch gemeinsam.

Ich habe nun überlegt, das es vielleicht klarer wäre, wenn wir die Kinder gemeinsam bei einem Elternteil lassen zb Freitag bis Freitag und dann wird zum anderen Elternteil gewechselt.
Die Trennung von den Geschwistern war keine gute Idee, meiner Meinung nach, da sie jetzt noch feindseliger miteinander umgehen. Jeder will alleine bei Mama/Papa sein.

Mein Mann war für eine "klassische Lösung" wie alle Kinder bei Mutter, alle 14Tage Wochenende Papa, nicht bereit. Er möchte auch die Kinder bei sich haben.
Was ja auch super ist *smiling*
Daher kamen wir auf die derzeitige Lösung.

Wie ist eure/Ihre Meinung bezüglich der Situation? Besser die Geschwister gemeinsam jede Woche bei einem Elternteil und dann Wechsel oder so wie bisher?

Ex möchte das wir die Kinder fragen was sie wollen...nur was sollen die denn sagen..ob sie das überhaupt so verstehen?

Sollten noch Fragen sein, einfach fragen.

Danke schon mal für Antworten *smiling*

Liebe Grüße
Amelina
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Amelina
16.12.2016, 08:34 Uhr | marinadiezweite
Hallo Amelina, ich denke, das Gespräch von dir und den Kindern hat euch auf jeden Fall weitergebracht. KLar, du hättest nicht gedacht, dass dein Sohn ein Zusammensein wünscht. Da er genervt ist von der Schwester und seine Ruhe haben will. Geschwisterstreit ist in der Tat nicht unüblich.
Jedoch, beim Papa allein hab ich Ruhe ist auch ein nicht so gutes Signal. Anders ausgedrückt, die zeitweilige Trennung der Geschwister soll ja nicht dazu dienen, dass sie Ruhe voreinander haben. Es war ja eigentlich ein gut überlegtes Wechselmodell. Die Ruhe, die nun dadurch eintritt, die ist für beide Kinder nicht so vorteilhaft. Der Sohn lernt nicht, wie er mal Ruhezeichen setzen kann. Die Tochter lernt nicht, diese zu respektieren.
Dabei gibt es bestimmt viele Möglichkeiten, ein Schild an der Tür und so weiter.
Vor allem sind gemeinsame Mahlzeiten gut, wo alle zusammen was bereden können. Da bekommst du dann viel mehr mit, wo es brennt.
Wichtig ist natürlich, dass Eltern da helfend eingreifen. Und zwar, indem sie erklären, dass Pausen und Alleinsein auch mal gut tun. Und das nichts mit mangelnder Geschwisterliebe zu tun hat.
Beide sollten auch beschreiben dürfen, warum sie manchmal lieber allein spielen. (Junge) manchmal gern zusammen (Mädchen). Das ist ja nichts schlimmes. Man kann aber keinen zwingen, sich total zu verändern. Nach und nach sollten die Kinder das auch unter sich regeln. Sonst bleibst du immer der Beziehungssofleur.
15.12.2016, 23:44 Uhr | Amelina
Warum meine Kinder ziemlich feindselig miteinander sind, weiß ich nicht genau. Das fing schon an, als meine Tochter ca. 2 war. Ich denke mein Sohn begann eifersüchtig zu werden.
In gewissem Maße ist Streit unter Geschwistern ja normal, nur bei uns ist es oft meiner Meinung nach etwas zu stark.
Es gibt aufs und abs, zeitweise ist es heftig. Vor allem, wenn die Kinder auch wegen anderem, zb. Ärger mit anderen Schülern etc, frustriert, sauer, wütend sind, wird das leider am anderen ausgelassen. Ich erkenne das meistens und suche das Gespräch, damit das jeweilige Kind sich seinen Kummer von der Seele reden kann.

Am Wochenende setzen wir uns alle zusammen und sprechen miteinander. Ich werde als erstes die Kinder fragen, was wir verbessern können, welche Ideen sie haben, damit es weniger chaotisch wird. Meinen Sohn habe ich schon über das anstehende Gespräch informiert und als ich sagte, das wir sie mal fragen möchten, ob wir etwas verändern wollen zb wer wann wo ist... und das wir auch schon Ideen haben(ich habe nix weiter dazu gesagt)...da sagte er schon gleich, wir Kinder sollen alle zusammen sein...
Das hätte ich im Moment nicht von ihm erwartet. Da er oft so genervt von seiner Schwester tut und sagt er will das sie geht, damit er seine Ruhe hat etc...
Aber es bestätigt mich in meinem Gefühl, das wir die Kinder nicht mehr aufteilen sollten.

Wir haben anfangs schon gesagt, wenn wir das Gefühl haben, es passt so wie wir es machen, nicht mehr, dann setzen wir uns zusammen und sprechen als Familie darüber, wie es besser für alle Beteiligten laufen kann.

Mein Problem ist auch, das ich zu gutmütig und zu verantwortungsbewusst bin und deshalb immer noch soviel mache, was ich als getrennt lebende nicht mehr machen sollte.
Aber ich arbeite daran...
Mein Ex schafft es einfach auch super, mir ein schlechtes Gewissen zu machen.... *unsure*

Bin gespannt.
Ex wird voraussetzen, das ich in der Zeit in der er die Kinder hat, einspringe, falls er nicht pünktlich zuhause ist etc.

Danke fürs lesen *smiling*

Amelina
14.12.2016, 22:47 Uhr | Pauliprinzessin
Amelina,
dein Ex meint..... Nein!
Er will die Kiddies eine Woche am Stück, dann soll er es auch mit allen Konsequenzen einhalten.

Er hält dich immer noch für seine Kinderfrau und nutzt dich weiter so als wäre nichts gewesen? Du machst das mit? Kein Wunder, dass die Kinder nicht klar kommen ist doch alles wie gewohnt. Papa geht arbeiten Mama versorgt die Kinder, nebenbei auch noch Kochen und Haus putzen dabei???

Ein echtes Wechselmodell ist: Derjenige der die Kinder hat ist für sie da- inklusive allem was dazu gehört- notfalls auch von der Arbeit fix ins Krankenhaus oder von der Schule abholen usw...

Dein Ex scheint noch gern die Kontrolle über dich zu haben und vielleicht auch auf diese Weise seiner finanziellen Verpflichtung aus dem Weg gehen zu wollen???

Lass dir da nichts einreden- es ist Zeit dass für die Kinder eine klare und verlässliche Regelung vereinbart wird. Wie sollen sie klar kommen, wenn sie sich z.B. sich nachmittags verabreden wollen? Eigentlich sind sie bei Papa, also Papa fragen- der ist aber gar nicht da sondern die Mama- und jetzt auch noch Mama fragen? Wann sollen sie nach Hause kommen? Papa sagt halb sieben, mist aber die Mama passt doch auf uns auf, was sagt die denn? Erkennst du das Dilemma?
14.12.2016, 15:27 Uhr | bke-Georg Reuber
Hallo Amelina,

schön, dass Sie auf das Forum der BKE aufmerksam geworden sind. Sie haben zu Ihrer Thematik hilfreiche und unterstützende Nachrichten der Forum-User erhalten. Ich tendiere bezüglich Ihrer Darstellung auch erst einmal auf eine Klärung der Beziehungsebene mit Ihrem Ex-Mann und der gemeinsamen Ideen zur Umsetzung der Umgänge. Zudem haben Sie ein Modell vorgestellt, dass auf eine Regelung zurückzuführen ist, die scheinbar schon einen längeren Zeitraum angedauert hat. Eine aktuelle Krise Ihrer Tochter bezüglich des Schulbesuches nehmen Sie zum Anlass, dass Modell zu überdenken. Das ist ermutigend und zeigt, wie reflektiert und auch feinfühlig Sie die Beziehungsmuster Ihrer Kinder überdenken und auch hinterfragen.

Dennoch kann das bezogen auf das Lebensalter der Tochter, damit verbundene krisenhafte Übergänge in der kindlichen Entwicklung sowie Auseinandersetzung mit der Umwelt ein spezifisches Thema sein, dass nicht unmittelbar mit dem Wechselmodell in Beziehung stehen muß. Leistungsanforderungen der Schule, Überforderung, Unterforderung und daraus resultierend Minderwertigkeitskomplexe können im Denken und Fühlen der Kinder ebenfalls eine Dissonanz (z.B. unangenehme Gefühlszustände und Reaktion nach außen in Form von Aggression) erzeugen, die sich durch eigene Wünsche, Erwartungen und Sehnsüchte verstärken.

Die Lösung kann in einem Gespräch mit Ihren (älteren) Kindern verwurzelt sein: Was wünschen sich Ihre Kinder und jedes einzelne Kind an Aufmerksamkeit, Zuwendung und Mitbestimmung? Wie sehen Ihre Kinder das Wechselmodell? Welche Wunschvorstellungen bezüglich des Zusammenlebens sind in der Vorstellungskraft der Kinder vorhanden? Ihre Kinder sind alt genug, hier Antworten geben zu können.

Welche Streitkultur wird in der Familie gelebt? Sie beschreiben, dass Ihre Kinder durchaus feindselig miteinander umgehen. Woraus resultiert dies? Können Sie Streitigkeiten gemeinsam beilegen?

Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen,
bke-Georg-Reuber
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: bke-Georg Reuber
14.12.2016, 13:45 Uhr | Amelina
Vielen Dank für eure Antworten.

Ja meine Tochter ist in der einen Woche bei mir, der Sohn beim Papa und dann umgekehrt.

Ich denke, das die Auffälligkeiten in der Schule nicht nur wegen der familiären Situation kommen. Ich habe nur das Gefühl das sie dadurch ausgeprägter sind, eben weil es so ein hin und her ist und sie vom Bruder getrennt ist, der in ihr schon immer einen Rivalen sieht und sie wirklich viel ärgert.
Meine Tochter möchte gerne sehr viel Aufmerksamkeit auch wenn es negative ist. Auch in der Schule fände sie es am schönsten wenn die Lehrerin sich nur mit ihr befasst.
Dann ist sie nämlich ganz umgänglich...
Aber das geht natürlich nicht *wink*

Daher meine Überlegung, doch bei meinem Ex "durchzusetzen" das die Kinder zusammen sind, auch unter der Woche.
Ich möchte das sich ihr Verhätnis wieder bessert, sie gehören schließlich zusammen.
Mein Ex ist nicht bereit, die Kinder nur am Wochenende und mal nachmittags zu sehen/bei sich zu haben. Also das"klassische" Modell kommt für ihn nicht infrage.
Ich werde mich bemühen, mich mehr rauszuziehen und nicht mehr überall mitzumischen, bei Familienfeiern oder wenn die Kids beim Papa sind.
Nur versteht das Ex leider auch nicht. Er meint dann, mir wären die Kinder nicht wichtig etc.
Er erwartet einfach, das ich immer parat bin.

Ich hoffe, ich habe jetzt erstmal nichts vergessen...
14.12.2016, 12:36 Uhr | Pauliprinzessin
Hallo Amelina,
ihr seid noch nicht richtig getrennt aber auch nicht richtig zusammen. Du siehst das schon ganz richtig. Für die Kinder muss eine klare Linie gezogen werden.
Ich hatte hier mal vor einiger Zeit etwas zur Diskussion gestellt, war wohl nicht von Interesse. Es gibt auf der einen Seite die Forderung- Kinder gehören zu beiden Elternteilen- auf der anderen Seite jedoch alarmierende Anzeichen dafür, dass das gar nicht so toll für die Kinder ist. Die KJpen schlagen oftmals Alarm, denn diese bekommen die Kinder dann zur Therapie. Das Wechselmodell ist eine neuzeitliche Erscheinung, welches seine Tücken hat und eben noch nicht so lange gängig ist als das man verlässlich darüber urteilen könnte wie sich das Ganze im Gegensatz zu klassischen Modellen auf die Kinder auswirkt.

Für deine Kinder wird das Ganze noch erschwert, weil sie ein jüngeres Geschwister stets zurücklassen müssen denn das gehört nicht dazu. Es scheint also bei euch schon länger ein hin und her zu gehen, denn anders lässt sich das jüngere Geschwister nicht einordnen.

Ich denke für euch wäre eine Beratung und Mediation eine Möglichkeit für die Kinder eine gute Lösung zu finden. Die Kinder können im Rahmen ihres Alters auch mit einbezogen werden, allerdings eher ohne Beisein der Eltern- sonst fühlen sie sich leicht genötigt dem anwesenden Elternteil will man als Kind nicht "weh" tun.

Meiner Meinung nach ist ein festes zu Hause und eine Ergänzung von Vorteil für alle Beteiligten, denn dann sind die Fronten klar. Bei euch bei der geringen Entfernung zueinander kann man sich als Eltern doch gut auch so absprechen was die nachmittägliche Betreuung angeht. Dazu muss man ja nicht immer auch die Betten tauschen. Da der Vater dich als Betreuung nutzt, statt sich selbst in der Zeit in der er für die Kinder die Verantwortung trägt darum zu kümmern ist es auch kein echtes Wechselmodell welches ihr da betreibt. Vielleicht kann er seine Arbeitszeiten so legen, dass er z.B. immer einen oder zwei Nachmittage in der Woche die Kiddies betreut und sie dann abends nach Hause kommen. Dann hast Du die nachmittage um für dich und das kleine Geschwister etwas zu machen, aber die Kinder bleiben als Gesamtpaket miteinander verbunden und kuscheln abends gemeinsam statt immer nur als Einzelkinder herhalten zu müssen. In den Ferien nimmt er dann beide Geschwister gemeinsam für eine längere Zeit so kann auch keine Eifersucht aufkommen. Er hat zwei Kinder und nicht zwei mal ein Kind.
14.12.2016, 09:46 Uhr | marinadiezweite
Hallo Amelina, wenn ich das richtig verstehe, ist deine Tochter beim Vater, dein Sohn bei dir in der Woche. Am WE einmal bei dir, einmal bei ihm. Die Schulprobleme mögen nicht daran liegen. Aber es ist für die Kinder echt schwer. Denn sie entfremden sich. Sie waren sich vielleicht vorher sogar ein gewisser Halt. Kinder eben untereinander. Und nun sind sie in der Woche immer getrennt. Ein Spielgefährte ist nicht mehr da.
Bei aller Freundschaft, die noch zwischen deinem Ex und dir besteht: Ich würde die Kinder zwar fragen, was sie für gut halten. Aber von euch Erwachsenen aus ein Modell anbieten, was wirklich klar ist. Heißt entweder beide bei ihm oder beide bei dir. Am WE wird dann alle vierzehn Tage gewechselt. Mit dem Aussuchen des Elternteils an sich halte ich die Kinder für überfordert.
Ich denke mal, dass irgendwie zwischen den beiden Neid aufkommt. Einer war allein beim Papa, sie haben da was Schönes gemacht, wo der andere nicht dran teilhatte. Das fühlt sich für die Kinder seltsam an.
Vom Grundsätzlichen her solltest du die Haushalte präziser trennen. Das macht für dich und die Kinder vieles einfacher. Das fängt damit an, dass der Vater die Kinder holen würde. Dort ist sein Reich und es ist auch einfacher, wenn du sein Haus nicht großartig betrittst. Kinder mögen gar nicht so recht Friede Freude, Eierkuchen. Fragen sich vielleicht sogar, wieso sind Papa und Mama denn nicht immer zusammen?
Eine Kinderbetreuung bei ihm würde ich daher grundsätzlich ablehnen. Wenn er noch nicht da ist, dann würde ich da nicht so kumpelhaft mal eben für alle sorgen.
Deine Tochter sendet ein sinniges Signal: Komm mal her mit dem neuen Kind. Das ist wie, wir wollen eine Familie sein mit Mama, neuem Kind, Papa, Bruder.
Familienfeiern, es mag ja schön sein. Aber auch das fühlt sich für die Kinder wohl seltsam an. Es ist ja so, dass ihre Onkels, Tanten, Omas Opas weiterhin ihre Verwandten bleiben. Jedoch ist es besser, wenn du nicht mehr überall dabei bist. So eine Grenze würde ich da schon ziehen. Die Kinder können ja trotzdem zu den Feiern bei seiner Verwandtschaft gehen. Mit deinem Ex. Und bei deinen Verwandten gehst du mit und dein neuer Partner, euer gemeinsames Kind. Da gehört dein Ex nicht mehr hin. Sonst gibt es wohl Probleme. Mag sein, dass es lustige Familien gibt, wo das alles klappt. Aber bei euch scheint es gerade nicht so gut zu funktionieren. Dann ist es einfacher und klarer mit einer neuen Regelung. Ist ist natürlich so, dass man dann irgendwann nicht mehr überall eingeladen wird. Auch die Kinder sind dann nicht mehr bei jeder Feier der angeheirateten Verwandtschaft dabei. Aber sie haben eine klarere Linie, als wenn immer nur ein Kind beim Vater dort alles mitmacht.
Du schreibst, ihr versteht euch besser als vorher. Nun dann verstehen die Kinder sowieso nicht, warum getrennt. Und gut verstehen heißt für mich auch, dass ihr ein ''gutes'' Modell auch in deinem Sinne und im Sinne der Kinder habt.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: marinadiezweite
14.12.2016, 04:27 Uhr | Ruba
Ich weiß nicht so recht, wieso Du denkst, die Schulprobleme hingegen mit dem Wechselmodell zusammen. Könntest Du uns da aufklären? Ansonsten ist es doch toll, dass bei euch alles so gut funktioniert :)

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