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04.07.2022, 10:57 Uhr | Mamafragtnach
Guten Tag,

ich (34) lebe mit meinen drei Kindern in einem Zweifamilienhaus. Unter uns wohnen die Großeltern meines Mannes, von dem ich seit 8 Monaten getrennt lebe. Wir haben fast 16 Jahre hier zusammen gewohnt, uns unser Leben augebaut. Letztes Jahr im Herbst hatte ich meinen Mann zum Auszug (für vorerst 3 Monate) gedrängt, weil wir einfach keine gemeinsamen Lösungen für Probleme gefunden haben und ich die emotionale Belastung nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe schnell gemerkt, wie sehr er den Kindern und mir fehlt, wollte es zusammen schaffen.
Er hingegen entdeckte das Leben neu und wollte nicht mehr zurück, inklusive neuer Freundin. Die Kinder und ich taten uns unheimlich schwer, je schlechter es mir ging, desto schlechter ging es den Kindern. Der Umgang zwischen den Großeltern und mir wurde distanzierter, alle gemeinsamen Bilder von uns als Familie wurden bereits nach wenigen Wochen in der Wohnung entfernt, was mich wahnsinnig verletzt hat. Ich hatte das Gefühl nicht mehr dazuzugehören, auch wenn sie freundlich blieben- es war nicht mehr dasselbe.
Die Kinder kennen die neue Freundin nun schon einige Monate. Bisher hatte mein Mann es immer so gehandhabt, dass er die Kinder alleine bei mir geholt hat. Gestern nun hat er seine Freundin zum ersten Mal mit ins Haus gebracht, sie haben mit seinen Großeltern zusammen gesessen und Kuchen gegessen. Mich hat das emotional kalt erwischt und ich hätte mir sehr gewünscht er hätte das kurz angekündigt. Ich fühle mich hier immer mehr fehl am Platz und habe das Gefühl nicht abschließen zu können. Ich hatte deswegen angefangen nach Wohnungen zu suchen und haben eine gefunden, die wir auch bekommen würden. Und jetzt kriege ich kalte Füße.
Ich habe das Gefühl ich muss hier weg und gleichzeitig habe ich das Gefühl meinen Kindern zum zweiten Mal alles zu nehmen.
Ein Umzug würde nicht nur die räumliche Nähe zu den Großeltern kappen, sondern wieder Unsicherheit und Neuanfang bedeuten. Ich habe so ein schlechtes Gewissen, da ich mir ohnehin die "Schuld" an der Trennung gebe, die er nie initiiert hätte.
Soll ich für die Kinder bleiben? Ist es egoistisch, wenn ich mir zuliebe wegziehe?

Vielen dank
07.07.2022, 15:10 Uhr | marinadiezweite
Hallo mamafragtnach. Ich denke, dass du deine Chancen auf eine Rückkehr deines Mannes nicht verschlechtert, wenn du aussiehst. Du selbst bekommst vielleicht sogar mehr Klarheit über deine Gefühle. Die Trennung war ja kein Racheakt von dir sondern ein Versuch, Klarheit zu gewinnen . Dass dein Mann schon aufgegeben hat, zeigt ein wenig, dass er sich viel schneller (vorerst) entliebt hat. Man weiß nie, was kommen würde, wenn man einfach nur aushahrt und abwartet.
Du führst viele gute Gründe für den Auszug an. Das stimmt alles und wird dir vieles emotionale leichter machen. Denn momentan ist alles so gemischt und nicht nur zum Vorteil. Oma und Opa könnt ihr auch besuchen oder du bringst ihnendie Kinder ab und zu vorbei. So entsteht eine neue Beziehung zu ihnen. Und du kriegst nicht mehr alles so hautnah mit, was die neue Freundin betrifft.
Was dein Ex bezahlen muss, klärt besser das Jugendamt für dich.
Wünschen kann man sich viel an Umgang Vater Kinder. Mag sein, dass nicht alles machbar ist für deinen Mann. Es gibt jedoch auch Vorteile, wenn man nicht schon immer Freitags alle Kinder weggibt. Ihr habt dann ein Wochenende immer für euch. Und in der Besuchswoche könnt ihr den Freitag noch schön ausklingen lassen.
In den Ferien ist es sinnvoll und manche Väter bestehen sogar darauf, dass sie ihre Kinder 14 Tage bei sich haben. Man darf jedoch nicht vergessen, dass Ich das alles einspielen muss. Besonders in Bezug auf seine Urlaubstage .
Deine Aussagen zum Thema Hund finde ich gut.
Dass du da nicht so dran hängen wirst. Es ergeben sich bestimmt so nach und nach materielle und emotionale Vorteile nach eurem Umzug. Ich bin mir auch sicher, dass deinen Kindern die räumliche Trennung von den Großeltern nicht schadet.
Stulle schmieren ja, Fernsehen auch. Alles schön. Man hat mal Ruhe.
Aber da gibt es bestimmt noch andere Ideen. Denn schließlich willst du ja niemandem die Enkelkinder entziehen.
Die Kinder sind auch dann glücklich, wenn du als Mutter zufriedener bist.
Zuletzt editiert am: 07.07.2022, 15:12 Uhr, von: marinadiezweite
06.07.2022, 01:00 Uhr | Louise-19
Hallo Mamafragtnach,
zahlt er wenigstens Unterhalt für die Kinder?
Wenn nicht, würde ich das dem Jugendamt übergeben.
Mußt Du für das Jüngste nicht auch noch Betreuungsunterhalt bekommen?

Zweitens, schaff den Hund ab.
Die Kinder können den anderen Hund bei Papa treffen.
Du wirst dem Hund nicht gerecht, das Tier hat auch Rechte und Bedürfnisse.
Viele Grüße,
L-19
05.07.2022, 15:01 Uhr | bke-Hannes-Bach
Hallo Mamafragtnach,

willkommen im Elternforum und vielen Dank für Ihre Erläuterungen!
Einerseits: vielleicht ist es eine gute Entscheidung, erstmal keine Entscheidung zu treffen. Weil eben ganz verschiedene Aspekte und Bedürfnisse dabei berührt werden
Andererseits verstehe ich, dass der Besuch Ihre Mannes mit seiner neuen Partnerin bei seinen Großeltern immer wieder eine Belastung für sie darstellt. Auch und v.a., da das Ende Ihrer Ehe wohl noch nicht ganz entschieden ist. Weiß denn Ihr Mann, dass Sie eigentlich nochmal für die Beziehung kämpfen wollen?

Ich denke, dass Sie Ihre eigenen Bedürfnisse bei der Entscheidung am Wichtigsten nehmen sollten - auch wenn sie widersprüchlich sind. Daher ist es gut, dass Sie Unterstützung durch Ihre Psychotherapeutin haben, mit der Sie ihre verschiedenen Bedürfnisse klären und abwägen können.
Dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kinder auch im Blick haben ist sehr liebevoll. Und auch die Interessen der Schwiegergrosseltern nehmen Sie wahr. Aber letztlich haben Ihre Bedürfnisse Vorrang. Das entlastet auch die Kinder, wenn Sie als Mutter gute Entscheidungen für sich treffen.

Für die Gespräche mit Ihrem Mann z.B. über die Umgänge und den Unterhalt könnten Sie sich ja möglicherweise die Hilfe einer Beratungsstelle vor Ort einholen.

Ich wünsche Ihnen die Gelassenheit, eine Entscheidung reifen zu lassen!
Viele Grüße, bke-Hannes-Bach
05.07.2022, 13:21 Uhr | Mamafragtnach
Vielen Dank für Ihre Antworten. Es handelt sich tatsächlich um die Großeltern meines Mannes, die Urgroßeltern (82 & 87 Jahre alt) der Kinder.

1. Wie alt sind sie?
2. Müßten sie durch den Umzug die Schule wechseln?
3. Wie eng ist das Verhältnis der einzelnen Kinder zu den Großeltern?
4. Betreuen die Großeltern die Kinder oft oder regelmäßig, und
5. wäre das ggf. weiterhin möglich?
6. Wie oft sehen die Kinder den Vater und wie ist das Verhältnis?


1. Die Kinder sind 2,5J, 5 J und 8,5 J alt
2. Nein, wir würden sogar näher an die Schule und den Kindergarten heranziehen, mit dem Auto 20 min von der jetzigen Wohnung. Wir fahren aktuell lange Strecken mit dem Auto und ich hatte mir gewünscht, diese Fahrtzeiten verkürzen zu können.
3. Das Verhältnis ist insofern eng, dass die Kinder jeden Tag mindestens einmal persönlichen Kontakt zu den Urgroßeltern haben, indem sie sich eine Zeit lang in deren Wohnung unten aufhalten. Manchmal bekommen sie Brote gschmiert, meist beschäftigen sie sich alleine bzw. ihnen wird der Fernseher eingeschaltet und wenn sie keine Lust mehr haben, gehen sie nach oben.
4. Siehe 3
5. Es wäre möglich sie zu besuchen
6. Er sieht sie 24 Stunden die Woche, von SA auf SO. Jedes dritte Wochende nimmt er sie gar nicht. Auch die Ferien nimmt er sie aktuell gar nicht.
Er hat den Umgang inzwischen stark reduziert. Die Kinder waren eigentlich jedes Wochenende FR-SO bei ihm und in den Ferien hälftig.
Er hatte mich für den Mai darum gebeten auf SA-SO verkürzen zu können, da er einen Job angfangen hatte, der ihn -laut seiner Aussage- stark forderte. Er hat die Kinder seither nie mehr am Freitag geholt und weigert sich das auch wieder anzufangen. Auch dass er sie in den Ferien gar nicht nimmt, hat er einfach festgelegt und mich damit in meinen Plänen, in meiner Belastbarkeit stark durchgeschüttelt.
Die Kinder gehen inzwischen gerne hin, anfangs wollten sie immer bei mir bleiben.
Den Kindern gefällt, dass er viel mit ihnen unternimmt an den Tagen, die er sie sieht. Er war sonst immer ziemlich passiv, ich die aktive.
Und sie mögen seine Freundin und freuen sich, wenn sie da ist. Sie schenkt ihnen wohl viel Aufmerksamkeit.

Ein großer Faktor beim Thema Umzug ist noch unser Hund. Ich hatte uns kurz vor dem Auszug meines Mannes einen neuen Hund geholt, da mein Mann unseren Familienhund mitgenommen hat und wir nicht ohne Hund bleiben wollten. Eine, wie sich herausgestellt hat, sehr trotzige, unvernünftige Entscheidung meinerseits. Mich stressen die Anforderungen durch das Tier sehr. Wir haben dadurch weniger Geld, ich habe weniger Zeit für die Kinder. Außerdem zerstört sie Schuhe, Spielzeuge und vieles mehr. Wenn wir Tagesausflüge machen, muss sie viel alleine bleiben. Ich möchte den Hund eigentlich abgeben. In der neuen Wohnung wäre ohnehin kein Hund erlaubt, wir würden also alleine umziehen. Für die Kinder wären das jedoch zwei große Veränderungen auf einmal. Würden wir hier bleiben, würde ich den Hund aber eigentlich auch nicht mehr behalten wollen, könnte es aber theoretisch.
Natürlich lieben die Kinder es, dass der Hund da ist, doch hassen sie das Gassi gehen und haben durch die zusätzliche Belastung eine viel gestresstere Mama.

Möglicherweise kannst Du überlegen, wer Dich gut kennt und Dich noch unterstützen könnte,
und wer auf Deiner Seite steht, aber dabei offen und objektiv ist. Also nicht nur Deine Freundin
und Deine Familie, sondern zb. Dein Pfarrer oder Dein Hausarzt.

Ich habe vor 5 Monaten eine Therapeutin gefunden, die ich 1x die Woche treffe. Die Treffen selbst fangen mich ab und tun mir gut, jedoch merke ich, dass mir die restlichen 6 Tage Ansprache und Entlastung fehlen.

Danach würde ich mit einem Anwalt reden.
Ich hatte mich die letzten Monate gescheut "harte Geschütze" aufzufahren, weil ich die Beziehung noch nicht aufgeben wollte. Deswegen habe ich mir auch "gefallen lassen", dass er einfach den Umgang reduziert, keine Trennungsunterhalt zahlt etc.

Oh, und von wegen Dein Mann hätte die Scheidung ja nie initiiert: Für mich klingt sein Verhalten
(keine Kompromisse finden wollen,... ) schon auch nach "innerer Kündigung".

Ich weiß es nicht. Ich hatte es anders interpretiert. Er hatte mich angefleht nicht gehen zu müssen, wollte bleiben. Doch ich konnte nicht mehr, war sehr kalt und abweisend. Wir haben nicht mehr gesehen, was der andere tut, nur was er nicht tut. Er sagte er sei wahnsinnig enttäuscht von mir und könne nun nicht mehr zurück. Ich denke irgendwas in ihm ist zerbrochen, aber vielleicht rede ich mir das auch nur ein. An unserem Hochzeitstag im März saß er unten bei seinen Großeltern und hat geweint. Gleichzeitig wird die Beziehung zu seiner Freundin eben fester (meine Interpretation aufgrund der Ereignisse).
Wenn ich Hoffnung sehen würde, würde ich wohl immer noch um ihn/uns kämpfen wollen, doch die sehe ich eben nicht.
Ich glaube dieser Punkt spielt noch sehr für mich in meine Überlegungen rein.
"Erhöht der Umzug meine Chancen auf eine Annäherung oder nicht?"
Ich habe einfach Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass mein Mann und seine Freundin- nun da der erste Schritt in die Familie gemacht wurde- nun regelmäßiger an den Wochenenden unten zusammen bei den Großeltern sitzen. Ich möchte das nicht mitbekommen.
Andererseits möchte ich nicht das Feld räumen und ihr hier meinen Platz überlassen. Das mag idiotisch klingen, doch so fühlt es sich an.

Ich bin mir fast sicher- würde ich die Großeltern fragen, ob wir wegziehen oder bleiben sollen- würden sie auf jeden Fall wollen, dass wir bleiben. Da spielt auch mit rein, dass sie allgemein nicht gerne Gesellschaft mit fremden Leuten haben und es für sie unschön wäre, wenn neue Leute in die Wohnung einziehen würden. Außerdem wären sie traurig über den Auszug der Urenkel.

Ich glaube ich kann kein Entscheidung für alle treffen.
04.07.2022, 20:17 Uhr | Louise-19
Hallo, Mamafragtnach!
Mein Eindruck nach dem, was Du schreibst ist, daß Du auf jeden Fall ausziehen solltest.
Du fühlst Dich dort nicht länger zuhause und willkommen und kannst nicht mit der Ehe abschließen.

Jedoch, was die Kinder betrifft,
habe ich ein paar Fragen:

1. Wie alt sind sie?
2. Müßten sie durch den Umzug die Schule wechseln?
3. Wie eng ist das Verhältnis der einzelnen Kinder zu den Großeltern?
4. Betreuen die Großeltern die Kinder oft oder regelmäßig, und
5. wäre das ggf. weiterhin möglich?
6. Wie oft sehen die Kinder den Vater und wie ist das Verhältnis?

Möglicherweise kannst Du überlegen, wer Dich gut kennt und Dich noch unterstützen könnte,
und wer auf Deiner Seite steht, aber dabei offen und objektiv ist. Also nicht nur Deine Freundin
und Deine Familie, sondern zb. Dein Pfarrer oder Dein Hausarzt.
Danach würde ich mit einem Anwalt reden.

Oh, und von wegen Dein Mann hätte die Scheidung ja nie initiiert: Für mich klingt sein Verhalten
(keine Kompromisse finden wollen,... ) schon auch nach "innerer Kündigung".
Viele Grüße,
L-19
Zuletzt editiert am: 04.07.2022, 20:20 Uhr, von: Louise-19
04.07.2022, 20:09 Uhr | bke-Ina-Schweizer
Hallo Mamafragtnach,

Sie und Ihr Mann haben sich getrennt. Sie sind mit den Kindern im Haus geblieben, in dem auch die Großeltern Ihres Mannes wohnen (ich bin nicht ganz sicher, ob Sie die Großeltern Ihrer Kinder väterlicherseits meinen, oder tatsächlich die Großeltern Ihres Mannes, also die Urgroßeltern Ihrer Kinder?). Verschiedene Umstände haben dazu geführt, dass Sie sich dort nicht mehr wohl fühlen. Nun überlegen Sie sich, ob Sie Ihren Kindern einen Umzug zumuten können.

Dass das Verhalten der Großeltern Ihres Mannes Sie verletzt, kann ich gut verstehen. Schließlich haben Sie 16 Jahre zur Familie gehört und nun wurden z.B. gemeinsame Familienfotos entfernt. Das ist herb.
Auch kann ich gut nachvollziehen, dass es Ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen hat, als Ihr Mann unangekündigt seine neue Freundin mit ins Haus gebracht hat.
Sie fühlen sich insgesamt in Ihrem Zuhause nicht mehr daheim. Ein Umzug scheint da naheliegend. Allerdings haben Sie Bedenken bezüglich Ihrer Kinder. Sie möchten diesen nicht die Nähe zu den (Ur-?)Großeltern nehmen und ihnen auch sonst nicht zu viel Veränderung zumuten. Das finde ich sehr fürsorglich.

Ich kann Ihnen keinen Rat geben, ob Sie bleiben, oder lieber umziehen sollten. Ich kann Ihnen aber ein paar Punkte nennen, die in meinen Augen eine wesentliche Rolle spielen.

-Kinder sind in der Regel recht flexibel und anpassungsfähig. Auch wenn es natürlich eine Anstrengung für sie bedeutet, sind sie meist gut in der Lage, sich an neue Umstände recht schnell zu gewöhnen. Allerdings spielt es auch eine Rolle, wie viel sich auf einmal verändert.
Darum wäre für mich wichtig: Wie weit würden Sie denn wegziehen? Müssten die Kinder Schule und Kindergarten wechseln? Das wäre natürlich mit deutlich mehr Veränderung verbunden.
-Wäre ein regelmäßiger Kontakt zu den Großeltern weiterhin möglich? Vielleicht auch bei Umgängen mit dem Papa, damit Sie sich aus dieser schwierig gewordenen Beziehung erstmal etwas rausnehmen können?
- Sie schreiben selber:
je schlechter es mir ging, desto schlechter ging es den Kindern.
Wenn Sie unsicher sind, mögen Sie vielleicht noch ein bisschen abwarten und schauen, wie sich die das Ganze mit etwas Abstand anfühlt. Wenn sie sich Ihrer Gefühle sicher sind, ist es wahrscheinlich, dass auch Ihre Kinder spüren werden, dass es Ihnen daheim nicht wohl ist und nicht gut geht.

Vielleicht können Ihre Antworten auf diese Fragen Ihnen helfen, etwas leichter zu einer Entscheidung zu finden.

Viele Grüße,
bke-Ina-Schweizer

Treffer: 7

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