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25.09.2021, 10:35 Uhr | Lia8888
Sehr geehrte Frau xy,

leider bin ich ein wenig verwirrt, was den Austausch zwischen Ihnen und meinem Onkel betrifft. Meines Erachtens nach ist das oberste Gebot Transparenz, denn sonst ist es vorprogrammiert, dass es zu Missverständnissen und in meinem speziellen Fall zu Gedankenspiralen kommt. Eigentlich habe ich mittlerweile ein wirklich stabiles Vertrauensverhältnis zu Ihnen aufbauen können, was mich sehr stützt. Allerdings sind mir seit dem Anruf meines Onkels wieder Zweifel gekommen, denn Ihre Vorgehensweise finde ich widersprüchlich. Bei meiner Mutter ziehen Sie eine klare Grenze und sprechen nur in meinem Beisein mit ihr, wie kam es dazu, dass Sie diese Vorgehensweise nicht auch bei meinem Onkel befolgt haben? Mich würde es interessieren, was mein Onkel bei Ihnen bewirkt hat und vor allem mit welchen Informationen?

Nun Sie kennen unsere familiären Konstellationen natürlich nicht, weshalb ich mir auch vorstellen kann, dass es Ihnen in Ihrer Arbeit dinnlich ist eine weitere Perspektive zu hören. Ich bitte Sie jedoch, mich zukünftig über diverse Anrufe von meiner Familie zu informieren, sodass ich auch noch ein Mitspracherecht habe.

Nachfolgend würde ich Ihnen noch sehr gerne meine Perspektive auf die innerfamiliären Konflikte, insbesondere die Rolle meines Onkels schildern. Nach meinem Empfinden werde ich als Munition gegen meine Mutter benutzt. Es besteht ein derart aggressives Verhältnis, sowohl zwischen meinem Onkel und meiner Mutter als auch zwischen meiner Oma und meiner Mutter. Natürlich halte ich immer zu meiner Mutter, sie macht bezüglich den beiden nichts falsch und eine Tochter hält immer zu ihrer Mutter. Mit psychisch gesunden und halbwegs kritikfähigen Menschen kann man sprechen und Konflikte lösen. Dies ist in meiner Familie nahezu unmöglich, denn jeder beharrt auf seinen Wahrnehmungen.

Zu dem Verhalten meines Onkels die letzten Tage, als er bei uns war:

Er äußerte dauernd ungefragt seine Meinung, ließ mir absolut keinen Freiraum und drängte sich auch räumlich sehr dominant auf. Am Dienstag spitzte sich die ganze Situation schließlich derart zu, dass er die Wohnung beziehungsweise nicht einmal mehr mein Zimmer verließ. Er sah sich dafür zuständig, mich in die Schule zu befördern, ungeachtet meiner Vorgeschichte und dass es ihn schlicht und ergreifend nichts angeht, ob ich meinen Pflichten nachkomme. Mir blieb kaum etwas anderes übrig, als der möglichen Tuberkulose die Verantwortung zuzuschreiben, sofern ich nicht gleich gezwungen sein wollte die Polizei zu rufen. Meine Mutter hatte den Termin beim Gesundheitsamt abgesagt, da ich die Testung beim Hausarzt durchführen lassen wollte, aufgrund der Entfernung nach |Namesnennung editiert von bke-Lorenz|. Meine Onkel legte uns natürlich alles so aus, wie es in sein Hirn passt und rief gegen meinen Willen nach |edit s. o.| an, um den Termin wahrzunehmen, ungeachtet dessen, dass ich beim Hausarzt schon einen vereinbart hatte und ich muss wohl nicht zwei Mal auf TB getestet werden. Schließlich teilte er mir mit, dass die Dame vom Gesundheitsamt mir die Polizei schicken würde, wenn ich nicht sofort dort erscheinen würde. Die Diskussion und seine Monologe setzen sich über Stunden fort und auch nach mehrmaliger Aufforderung verließ er mein Zimmer nicht. Stattdessen rief er noch bei meinem Hausarzt an, um zu kontrollieren, ob ich oder meine Mutter nicht doch gelogen haben könnten.

Wenn Sie meine ehrliche Meinung hören wollen: Für mich grenzt das schon an Paranoia und er könnte eine Behandlung ebenso dringend bei Ihnen gebrauchen wie ich. Anschließend wollte er noch die Nummer meiner Schule haben, um zu klären, dass ich wieder am Unterricht teilnehmen darf (er ging ja von einem Ausschluss aus, aufgrund des Verdachtes auf TB) Aus Verzweiflung habe ich ihm gesagt, dass Sie sich kümmern werden, weil ich denke das war die Einzige Möglichkeit ihn dazu zu besinnen aus meinem Leben zu verschwinden. Natürlich ist es dauerhaft keine Lösung zu lügen und andere Menschen in diese Konflikte zu integrieren. In dem gegenwärtigen Moment wusste ich mir aber nicht mehr anders zu helfen. Schlussendlich ist meine Mutter dann während ihrer Arbeitszeit gekommen, um mich zum Gesundheitsamt zu fahren, da er sie auch unzählige Male anrief und unter der Gürtellinie beschimpfte. Die Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes wusste natürlich nichts von ihrer Polizeidrohung. Ich dachte nun, dass dieser Konflikt eingedämmt ist, da wir dem Willen meines Onkels nachgekommen sind. Als ich allerdings gestern erfuhr, dass er Sie kontaktiert hat wurde mir bewusst, dass das wohl so schnell kein Ende nehmen wird.

Abschließend möchte ich Sie bitten keinerlei Telefonate mehr mit meiner Familie zu führen. Sie können nicht wissen, was das für Auswirkungen hat, weshalb ich mich immer wieder zu besinnen Versuche, dass Sie dafür keine Verantwortung tragen und lediglich Ihren Beruf ausgeübt haben. Jedoch sitze ich nun hier mit meinen Gedankenspiralen, schaffe es nicht mich innerlich abzugrenzen, obwohl ich eigentlich tausend wichtigere Dinge tun müsste, als mich mit meiner und der Psysche anderer Leute zu befassen.

Gestern habe ich meinen Onkel gebeten, mir das Gespräch mit Ihnen zu schildern. Er schrieb, löschte, schrieb, löschte bis diese Nachricht schließlich kam:

Hallo xy,

wir haben uns sehr gut konstruktiv mit gemeinsamen Ansichten, die sich mit Oma, |edit s. o.| und dem Kollegen in |edit s. o.| (mit dem er nie zuvor gesprochen hatte) decken. Die Schule ist deine letzte Chance um auf die Füße zu kommen, ohne irgendwann unter der Brücke zu schlafen. Der Wohnort ist in |edit s. o.| falsch. Du brauchst keine Pillen ( hat mich sehr überrascht, da ich dachte Psychiater verschreiben gerne Pillen und sehen es als Allheilmittel an)

Das Schul-Internat (Was für ein Internat? Ich wusste bis dato nicht, dass ich ein Internat besuche.) in |edit s. o.| ist zu befürworten, der richtige Weg zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, auch wenn es am Anfang nicht leicht wird. Du bekommst Wohngeld vom Staat und Oma würde dir helfen. (Wusste ich ja noch gar nicht, dass Oma auch einen netten Charakterzug hat.) Uns hier hast du für die Schule und Hat auch ist parallel ein Rückzugsort am Wochenende für Dich, ohne dass einer an Dir herumekelt. Bei dem Rauchen an der Gesundheit deiner angeblichen Chefin, wird die nicht alt werden. ??? Du bist keine Naive, die blind durchs Leben springt, denn Du bist schlauer als manch einer denkt. ( Aha, nun dann gibt es doch keinen Grund zur Besorgnis.)


Nun meine Frage an Sie: Was genau haben Sie besprochen? Das ist mir aus seinen Ausführungen nicht ersichtlich geworden und ich konnte es mir trotz meiner angeblichen Intelligenz nicht erschließen. Im Übrigen habe ich seine Rechtschreibung und die Grammatik ein wenig überarbeitet, damit sie nicht mehrfach lesen müssen und es nicht noch mehr Ihrer Zeit einnimmt.

Meine konkreten Anliegen an Sie: Bitte geben Sie mir Einsicht in die Patientenakte, es würde mir wirklich helfen Klarheit in die ganze Angelegenheit bringen.

Ich sehe meine Anteile und mir ist bewusst, dass ich ein zu hohes Bedürfnis nach Kontrolle habe, ich werde weiterhin an mir arbeiten. Dieses Vorkommnis mit meinem Onkel geht mir jedoch zu weit.

Ich frage mich, Sie meinen wirklich, wenn die Schule nicht funktioniert, dass ich auf der Straße landen werde?!

Meine Problematik in der Schule besteht darin, dass ich mich sozial nur sehr schwer zurecht finde und zudem ständig abschweife, da ich in den meisten Fächern schon ziemlich viel kann und es mich dementsprechend langweilt. Egal, anderes Thema.

Was ich deutlich machen möchte: -> Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und die Tagesklinik hat mir geholfen, dass ich wieder die Motivation und Kraft habe für meine Ziele zu kämpfen.

-> Ich bin erwachsen und damit vollumfänglich für mich selbst verantwortlich bin, Diese Verantwortung muss man mich auch übernehmen lassen.

-> Ich komme super gerne sowohl zu Ihnen als auch zu Frau xy, ich möchte, dass diese Vertrauensbasis bestehen bleibt und nicht aufgrund meines Onkels zerstört wird.

-> Ich möchte mein Recht wahrnehmen, nämlich genau das zu erfahren, was sie von meinem Onkel gehört haben, das Recht auf Transparenz.

-> Ich möchte nicht, dass mein Onkel die Macht bekommt etwas zu zerstören, was mir wichtig war und ist.


Mit freundlichen Grüßen
Lia
Zuletzt editiert am: 25.09.2021, 11:49 Uhr, von: bke-Lorenz
Difficult roads often lead to beautiful destinations
25.09.2021, 21:36 Uhr | bke-Lorenz
Hallo LIa8888,

ich hoffe, du konntest dich heute noch etwas ablenken den Tag ein bisschen genießen! Nun auch von mir noch ein Gedanke zu deinem Mailentwurf für die Ärztin. Gut, dass du alles so ausführlich aufgeschrieben hast, es sieht so als hättest du so ziemlich alles, was du ihr jetzt gerne sagen würdest, aufgeschrieben. Sehr gut, so gehen deine Gedanken nicht verloren, sind sogar schriftlich festgehalten Daumen hoch . Bei mir ist es meist so, dass ich alles aufschreibe und mich dann selber frage, was ich bezwecken möchte. Danach beginne ich meinen Text daraufhin zu verändern und zu schauen, was muss unbedingt drin bleiben, was dient dem, was ich erreichen oder vermitteln will. Und was nicht.
Wenn ich dich richtig verstanden habe -bitte korrigiere mich- geht es dir in erster Linie darum, das Vertrauensverhältnis zu der Ärztin zu "überprüfen", weil du dich massiv übergangen fühlst. Und auch deinen Unmut und deine Irritation über das Telefonat mit deinem Onkel zum Ausdruck zu bringen sowie zu erfahren, worum es da ging.
Meines Erachtens braucht es gar nicht so viele Worte und Erklärungen in dieser Mail -auch wenn sie sehr wichtig sind. Ich denke, die zahlreichen wesentlichen Punkte , die du in die Mail reingepackt hast, werden früher oder später in den weiteren Gesprächen auf den Tisch kommen. der Ärztin eine Mail zu schrieben halte ich für gut (oder auch/und ein Telefonat), allerdings würde ich massiv kürzen und wie oben beschrieben besonders deine Irritation und auch dein Unverständnis bezüglich des Telefonats benennen. Weniger kann oft mehr sein.

Ich wünsche dir eine gute Nacht + viele Grüße,
*bye* bke-Lorenz
25.09.2021, 13:07 Uhr | Lia8888
Hey Lia,

ja, das stimmt, das hab ich mir auch gedacht, zumal ich sie ja jetzt auch schon des öfteren per Mail kontaktiert hab.

Meinem Onkel kann ich leider nichts abgewinnen, ich finde es grenzüberschreitend einfach bei mir in der Schule oder Psychiater oder sonstiges anzurufen zumal in derart ekelhafter Weise sorry für das Wort über meine Mutter spricht.

Und ich denke einfach, er möchte meine mum nur schlecht machen, ansonsten könnte er die Sache auch isoliert von ihr betrachten.

Ich mache mir selbst schon genug Druck, was meine Zukunft anbelangt, da brauche ich nicht ihn auch noch.


Und was mich sehr belastet hat, dass ich einfach nicht weiß, was besprochen wurde. Meine Ärztin hat mir ja auch nicht alles gesagt und das finde ich einfach nicht gut. Es geht ja um meine Person. Ich glaube, dass die Leute, die nicht in meiner Familie leben können das alles sehr schwer nachvollziehen können, was ja auch verständlich ist (nicht böse gemeint).

Ich möchte halt keinesfalls iwas falsch machen, aber iwie auch meine Rechte durchsetzen. Ich denke, ich werde sie am Montag Mal anrufen und sie bitten mir die Dokumentation des Anrufs zu schicken.

Allgemein Sprechen wird ja schwierig, weil ich nur einmal im Quartal bei ihr bin, also dann erst wieder im Dezember oder so.

LG
Zuletzt editiert am: 25.09.2021, 13:08 Uhr, von: Lia8888
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25.09.2021, 12:46 Uhr | LiA202
Hey Lia,

ich finde deine Mail sehr reflektiert und differenziert, trotzdem würde ich sie nicht abschicken. Deine Ärztin hat vermutlich über hundert Patienten in der Ambulanz zu betreuen. Wenn sie von jedem dieser Patienten Mails bekommen würde, die so ausführlich sind, würde sie nie mit ihrer Arbeit fertig werden. Solche Nachrichten können auch grenzverletzend aufgefasst werden. Es ist gut, dass du alles aufgeschrieben hast, aber besprich es besser mit ihr, wenn du wieder einen Termin hast. Du kannst die Nachricht ja auch mitnehmen und ihr vorlesen.

LG LiA

PS: Die Worte deines Onkels klingen sehr besorgt. Er hat Angst, dass du dir deine schulische Zukunft verbaust und nicht selbstständig leben kannst. Er schlägt m.E. sehr konstruktive Lösungen vor. Vielleicht hat er sich manchmal unglücklich und hart ausgedrückt, aber ich verstehe nicht, warum du ihn deshalb blockierst und so eine Abwehr gegen ihn hegst. Es war grenzverletzend von ihm, deine Ärztin anzurufen, aber ich glaube, er hat einfach große Angst um dich und deine Zukunft- und das ja auch zu Recht...
25.09.2021, 11:55 Uhr | Lia8888
Hey Louise,

stimmt, das kann gut sein. Ich mache mir immer viel zu viele Gedanken... Allerdings macht mich meine Familie langsam wirklich verrückt und ich kann mich kaum abgrenzen innerlich, es fällt mir sehr schwer.

Habe meinen Onkel jetzt einfach blockiert, bevor das noch unendlich so weiter geht, was meine Ärztin angeblich gesagt hätte, weil da bekomme ich dann extreme Panik...

Sorry für so viele Beiträge heute, werde mich jetzt versuchen abzulenken, damit andere hier im Forum auch noch zu Wort kommen *whistle*
Einen schönen Tag Euch allen!
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25.09.2021, 11:50 Uhr | Louise-19
Lia8888 schrieb:
Gestern habe ich meinen Onkel gebeten, mir das Gespräch mit Ihnen zu schildern. Er schrieb, löschte, schrieb, löschte bis diese Nachricht schließlich kam:

Hallo xy,

wir haben uns sehr gut konstruktiv mit gemeinsamen Ansichten, die sich mit Oma, Blad und dem Kollegen in Friesenhagen (mit dem er nie zuvor gesprochen hatte) decken. Die Schule ist deine letzte Chance um auf die Füße zu kommen, ohne irgendwann unter der Brücke zu schlafen. Der Wohnort ist in Harbach falsch. Du brauchst keine Pillen ( hat mich sehr überrascht, da ich dachte Psychiater verschreiben gerne Pillen und sehen es als Allheilmittel an)

Das Schul-Internat (Was für ein Internat? Ich wusste bis dato nicht, dass ich ein Internat besuche.) in [...] ist zu befürworten, der richtige Weg zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, auch wenn es am Anfang nicht leicht wird. Du bekommst Wohngeld vom Staat und Oma würde dir helfen. (Wusste ich ja noch gar nicht, dass Oma auch einen netten Charakterzug hat.) Uns hier hast du für die Schule und Hat auch ist parallel ein Rückzugsort am Wochenende für Dich, ohne dass einer an Dir herumekelt. Bei dem Rauchen an der Gesundheit deiner angeblichen Chefin, wird die nicht alt werden. ??? Du bist keine Naive, die blind durchs Leben springt, denn Du bist schlauer als manch einer denkt. ( Aha, nun dann gibt es doch keinen Grund zur Besorgnis.)


Nun meine Frage an Sie: Was genau haben Sie besprochen? Das ist mir aus seinen Ausführungen nicht ersichtlich geworden und ich konnte es mir trotz meiner angeblichen Intelligenz nicht erschließen. Im Übrigen habe ich seine Rechtschreibung und die Grammatik ein wenig überarbeitet, damit sie nicht mehrfach lesen müssen und es nicht noch mehr Ihrer Zeit einnimmt.

Meine konkreten Anliegen an Sie: Bitte geben Sie mir Einsicht in die Patientenakte, es würde mir wirklich helfen Klarheit in die ganze Angelegenheit bringen.


Hallo Lia,
ich würde davon ausgehen, daß sie das Telefonat entgegengenommen hat und den Onkel erstmal hat reden lassen, mit Kommentaren wie "Aha, soso, jaja, interessant, achso..." bis der Onkel sich beruhigt hatte und sie das Telefonat beenden konnte.
In Deiner Akte steht vermutlich bestenfalls sowas wie "Anruf eines besorgten Familienangehörigen", anderenfalls nichts.
Mach Dir keinen Kopp,
schöne Grüße, L19
Zuletzt editiert am: 25.09.2021, 12:25 Uhr, von: Louise-19
25.09.2021, 11:27 Uhr | Lia8888
Hey Einhorn,

uff, gute Frage, also gerade habe ich es irgendwie geschrieben, um meine Gedanken und Emotionen ein bisschen zu ordnen *whistle* Ich weiß auch noch nicht, ob ich die Mail überhaupt abschicken werde, weil sie schon ein bisschen riskant, provokant und vor allem viel zu lang ist

Über Feedback freue ich mich natürlich immer, auch negativ!

Liebe Grüße
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25.09.2021, 11:03 Uhr | Einhorn--
Hallo,

Ich hätte eine Frage. Möchtest du mit dem teilen der Mail ein Feedback von uns zu dieser Mail? Bzw. Was wünscht du dir von uns?

Alles liebe
~denn für starke Menschen werden schwierige Wege bestimmt~

Treffer: 8

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