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01.12.2021, 19:10 Uhr | bke-Pia
Liebes Jugendforum, liebes Elternforum,

sie ist wieder da, die Adventszeit, und auch dieses Jahr soll der virtuelle Adventskalender unsere Foren wieder ein wenig zum Leuchten, Funkeln oder einfach zum Innehalten bringen*smiling*

Für heute ist es höchste Zeit, das erste Türchen zu öffnen:

✯⭐︎✡︎Da leuchtet eine kleine Kerze, die für jede und jeden von uns einen hellen Lichtstrahl auf eine Erinnerung aus der eigenen Kindheit wirft, als wir die Vorweihnachtszeit noch mit einem besonderen Staunen und auf eine magische Art und Weise erlebt haben. Was hat deine bzw. Ihre Kinderaugen zum Strahlen oder Staunen gebracht? Waren es vielleicht bestimmte Bräuche oder Rituale, Musik, ein bestimmter Geruch, eine Geschichte, Lichterglanz oder ein besonderes Geschenk? Oder etwas ganz anderes?✬☆★

Ich wünsche Euch und Ihnen einen kurzen oder gerne auch längeren Moment des Innehaltens und Eintauchens in eine schöne Erinnerung und ein wenig daraus ins Hier und Jetzt mitnehmen zu können!

Einen schönen Abend und liebe Grüße

bke-Pia-Loos
24.12.2021, 21:59 Uhr | bke-Claudia
Nun ist der heilige Abend fast vorbei.
Ich wünsche allen noch schöne Feiertage.
bke-Claudia
24.12.2021, 18:34 Uhr | Feuervogel
Ich möchte Danke sagen für den schönen Adventskalender, die lieben Worte, Geschichten und Rezepte. Es gibt neuen Usern auch eine Möglichkeit die Moderator/-innen etwas kennenzulernen, unabhängig von der Beratung, und einen kleinen persönlichen Einblick zu bekommen. Das finde ich schön.

Danke, dass ihr für uns da seid, sogar an einem Tag wie heute hier im Forum! Frohe Weihnachten wünsche ich euch und euren Familien!
24.12.2021, 08:24 Uhr | bke-Claudia-Rohde
24.Dezember 2021- Heiligabend

Nun ist er da der Heilige Abend, für viele Menschen, groß und klein, der schönste Tag im Jahr, für manche aber auch ein Tag, gefüllt mit Trauer, Einsamkeit und großer Sehnsucht.
Ich wünsche Ihnen/ euch allen einen schönen und besinnlichen Heiligabend, trotz Corona und schon den zweiten Weihnachten so ganz anders. Genießen Sie/ genießt ihr es mit den Familien und Freunden zusammen zu sein, lesen Sie Ihre/ lest Eure Weihnachtspost, telefonieren Sie/ telefoniert und denken Sie/ denkt auch an einsame Nachbar*innen, an die Menschen, die krank sind, in der Klinik liegen.
Doch ich wünsche auch denen einen schönen Tag, die Weihnachten meiden, oder Weihnachten sogar ganz schrecklich finden. Ein schöner Waldspaziergang, ein gutes Buch oder ein Film, der so gar nichts mit Weihnachten zu tun hat, das kann auch sehr schön sein.

Hinter dem letzten Türchen fand ich heute:
Wilhelm Lobsien

Dämmerstille Nebelfelder
Dämmerstille Nebelfelder,
schneedurchglänzte Einsamkeit,
und ein wunderbar weicher
Weihnachtsfriede weit und breit.
Nur mitunter, windverloren
zieht ein Rauschen durch die Welt,
und ein leises Glockenklingen
wandert übers stille Feld.
Und dich grüßen alle Wunder,
die am lauten Tag geruht,
und dein Herz singt Kinderlieder,
und dein Sinn wird fromm und gut.
Und dein Blick ist voller Leuchten,
längst Entschlafnes ist erwacht.
Und so gehst du durch die Stille,
wunderweiche Winternacht.
23.12.2021, 10:23 Uhr | bke-Fiona-Mira
Eine Geschichte für den 23.12 : )
Liebe Grüße mit
Sternfunkeln
bke-fiona

Die Sieben Weltwunder

Eine Schulklasse bekam die Aufgabe zu notieren, was für sie die sieben Weltwunder wären.
Die folgende Rangfolge kam dabei heraus:

1. die Pyramiden von Gizeh

2. das Taj Mahal

3. der Grand Canyon

4. der Panamakanal

5. das Empire State Building

6. Der St. Petersdom

7. die Große Mauer in China


Die Lehrerin bemerkte beim Einsammeln der Listen, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war.

Die Junge Frau sagte, dass sie Schwierigkeiten mit der Auswahl hätte - es würde so viele Wunder geben.

Die Lehrerin sagte:" Nun, teilen Sie uns das mit was Sie bereits haben, vielleicht können wir ja helfen."

Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor:

Für mich sind die sieben Weltwunder:

1. Sehen

2. Hören

3. sich Berühren

4. Riechen

5. Fühlen

6. Lachen

7. und Lieben


Im Klassenzimmer wurde es ganz still.

Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar.
Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.
22.12.2021, 13:27 Uhr | Jacky25
Liebe Ina,
vielen lieben Dank dir für das Gedicht *laughing*
Das ist richtig gut!
Ich habe glaube ich noch nie Kekse an Weihnachten gegessen *wuuuaaahhhh* was da denn bitte los??? Nur die Tage davor, aber bei meiner Familie waren die auch immer schnell weg, obwohl immer viele früher dagewesen sind *giggling*
Jetzt backe ich gerne mit meinen kleinen Bruder, den ich eher dazu zwingen muss, denn das Internet ist oft spaßiger für ihn, als mit seiner großen Schwester Zeit zu verbringen, aber dann wenn wir dabei sind ist es auf einmal doch nicht mehr so schlimm für ihn.

Danke dir und auch dir wünsche ich schöne Weihnachtsvortage.
Alles liebe
Jacky
We may share a face and the same last name, but we will never be the same.
22.12.2021, 09:47 Uhr | bke-Ina
Heute öffnen wir das 22. und drittletzte *wuuuaaahhhh* Türchen unseres Advents-Kalenders.
Ganz vorbildlich haben wir daheim schon am 3. Advent Weihnachtsplätzchen gebacken, um nicht in den Stress wie sonst zu kommen, kurz vor heilig Abend noch stundenlang backen zu müssen. Und das Ende vom Lied? Es ergeht uns genau wie in der kurzen Geschichte, die sich hinter dem heutigen Türchen versteckt: *whistle* *hypocritically*

Mäuse im Schreibtisch

Nun ist die Plätzchenbäckerei
wohl überall im Gange
auch meine Frau war jüngst dabei,
in frohem Tatendrange.

Und die Dose, wohlverwahrt,
versteckt vor unserm Schlingel,
sind die Figuren aller Art;
die Herzen, Sterne, Kringel.

Geschützt vor jedem Zugriff rings,
vor jähem Überfalle,
steht das Gefäß im Schreibtisch – links,
und ist tabu für alle.

Jüngst kam Besuch, Frau Engelhardt;
man griff zur Plätzchendose –
und meine Frau war wie erstarrt;
die liebe Ahnungslose.

Sie blickte ins Gefäß hinein,
und dann zu mir und lachte:
"Im Schreibtisch müssen Mäuse sein,
viel mehr noch als ich dachte!"

Es war nur noch ein Kringelrest,
ich sah es mit Erschrecken!
Was müssen Plätzchen vor dem Fest,
auch so vorzüglich schmecken!!
Unbekannt

An Weihnachten gibts darum dieses Jahr bei uns Plätzchen nach Milah Meggiens Rezept vom 18. Dezember. *laughing*

Ich wünsche euch allen (ob beim Backen, oder sonst) möglichst stressfreie Vorweihnachtstage.
bke-Ina Schweizer
21.12.2021, 10:31 Uhr | bke-Lorenz
So, heute wird schon das Türchen Nr. 21 geöffnet, jetzt geht's aber echt flott auf Weihnachten zu, nur noch 2 Tage Schule *wuuuaaahhhh* ...

Heute gibt es eine schöne alte norwegische Weihnachtsgeschichte, die mich -und vielleicht auch euch- zum Nachdenken bzw. zu guten Gedanken anregt *smiling*. Und das Ganze für die zweisprachigen User *wink* unter euch auch noch in der Originalsprache dazu:

Das Kätzchen auf Dovre
Es war einmal ein Mann in Finnmarken, der hatte einen großen weißen Bären gefangen, den wollte er dem König von Dänemark bringen. Nun traf es sich so, dass er gerade am Weihnachtsabend zum Dovrefjeld kam, und da ging er in ein Haus, wo ein Mann namens Halvor wohnte, und den bat er um Nachtquartier für sich und seinen Bären. „Ach, Gott steh mir bei!“ sagte der Mann, „wie sollte ich wohl jemandem Nachtquartier geben können! Am Weihnachtsabend kommen hier immer so viele Trolle, dass ich mit den Meinen ausziehen muss und selber nicht einmal ein Dach über dem Kopf habe.“ – „Oh, ihr könnt mich deswegen doch beherbergen“, sagte der Mann, „denn mein Bär kann hier hinter dem Ofen liegen, und ich lege mich in den Bettverschlag.“ Halvor hatte nichts dagegen, zog aber selbst mit seinen Leuten aus, nachdem er zuvor gehörig für die Trolle hatte auftischen lassen: Die Tische waren besetzt mit Reisbrei, Stockfisch, Wurst und was sonst zu einem herrlichen Gastschmaus gehört.
Bald darauf kamen die Trolle; einige waren groß, andere klein, einige hatten lange Schwänze, andere waren ohne Schwanz, und einige hatten ungeheuer lange Nasen, und alle aßen und tranken und waren guter Dinge. Da erblickte einer von den jungen Trollen den Bären, der hinter dem Ofen lag, steckte ein Stückchen Wurst an die Gabel und hielt es dem Bären vor die Nase. „Kätzchen, magst du auch Wurst?“ sagte er. Da fuhr der Bär auf, fing fürchterlich an zu brummen und jagte sie alle, groß und klein, aus dem Hause.
Im Jahr darauf war Halvor eines Nachmittags so gegen Weihnachten im Walde und schlug Holz für das Fest; denn er erwartete wieder die Trolle. Da hörte er es plötzlich im Wald rufen: „Halvor! Halvor!“ – „Ja!“ sagte Halvor. „Hast du noch die große Katze?“ rief es. „Ja“, sagte Halvor, „jetzt hat sie sieben Junge bekommen, und die sind noch viel größer und böser als sie.“ – „Dann kommen wir niemals wieder zu dir!“ rief der Troll im Walde.
Und von der Zeit an haben die Trolle nie wieder den Weihnachtsbrei bei Halvor auf Dovre gegessen.

Kjetta på Dovre
Det var en gang en mann oppe i Finnmark, som hadde fanget en stor kvitbjørn; den skulle han gå til kongen av Danmark med. Så falt det så at han kom til Dovrefjell om julekvelden, og der gikk han inn i en stue hvor det bodde en mann som hette Halvor. Her ba han om han kunne få lånt hus til seg og kvitbjørnen sin.
„Å gud bære oss!“ sa mannen i stua; „vi kan nok ikke låne hus til noen nå, for hver eneste julekveld kommer det så fullt med troll her at vi må flytte ut og ikke har tak over hodet sjøl engang.“
„Å, du kan nok låne meg hus for det,“ sa mannen; „bjørnen min kan ligge under ovnen her, og jeg kan vel få ligge inne i koven.“
Ja, så lenge ba han da, at han fikk lov. Så flyttet folkene ut, og da var det laget til for trollene med dekkede bord, både med rømmegraut og lutefisk og pølse, og ellers alt det som godt var, liksom til et annet gildt gjestebud.
Rett som det var, så kom trollene. Noen var store, og noen var små, noen var langrumpet, og noen var rumpeløse, og noen hadde lange, lange neser, og de åt og de drakk og smakte på all ting.
Men så fikk en av trollungene se kvitbjørnen som lå under ovnen, og så tok han et stykke pølse og satte på en gaffel og stekte, gikk så bort og stakk det bort i nesa på kvitbjørnen, så han brente seg. „Kjette, vil du ha kurv?“ skrek han. Så fór kvitbjørnen opp og brummet og jaget ut alle i hop, både store og små.
Året etter var Halvor i skogen julekveldsettermiddagen og skulle hente ved til helgen, for han ventet trollene igjen.
Aller best han hugg, hørte han det ropte borti skogen: „Halvor! Halvor!“
„Ja,“ sa Halvor.
„Har du den store kjetta di ennå du?“
„Ja hun ligger hjemme under ovnen,“ sa Halvor, „og nå har hun ynglet og fått sju unger, og de er mye større og sintere enn hun er sjøl.“
„Så kommer vi aldri til deg mere da!“ ropte trollet borte i skogen; og siden den tid har trollene heller ikke ett julegraut hos Halvor på Dovre.

20.12.2021, 12:26 Uhr | bke-Gregor
Das 20. Türchen unseres Adventkalenders ist geöffnet! Allerhöchste Zeit nach dem Christkind zu fragen....

Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. -------

Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind?
0Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street.

Liebe Virginia,
Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt.

Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein.

Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen.

Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt.

Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann.

Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.

"Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger.

Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.

Frohe Weihnachten, Virginia!

Dein Francis P. Church.
Zuletzt editiert am: 20.12.2021, 12:30 Uhr, von: bke-Gregor
19.12.2021, 08:48 Uhr | bke-Milah-Meggien
Adventskalender 19.12.2021

Ein Türchen geht auf und dahinter versteckt sich eins von vielen Advents-Wünschen für dich / für Sie

Lass dich verzaubern von der
Weihnachtsbeleuchtung der Fenster und Straßen und
entdecke dabei dein inneres Funkeln und Strahlen.


Das wünsche ich Dir / das wünsche ich Ihnen


und nicht vergessen, das 4. Lichtlein heut leuchten zu lassen ✯⭐︎✡︎

Weihnachtliche Grüße
bke-Milah
Zuletzt editiert am: 19.12.2021, 08:51 Uhr, von: bke-Milah-Meggien
18.12.2021, 15:35 Uhr | bke-Milah-Meggien
höchste Zeit für das 18. Türchen unseres Adventskalenders.

Mein Plätzchenteig für DICH

1 kg
Liebe

750 g Gelassenheit

1 Schöpfkelle
voll Glück


Und dann alle Zeit, die du brauchst
um daraus 1000 HERZEN
zu formen und mit Vorfreude zu bestäuben.

Herzliche Adventsgrüße
bke-Milah
Zuletzt editiert am: 18.12.2021, 15:54 Uhr, von: bke-Milah-Meggien
17.12.2021, 08:27 Uhr | bke-Gregor
8:20 Uhr - höchste Zeit für das 17. Türchen unseres Adventskalenders!



Suchen Sie etwas Bestimmtes?

Suchen Sie etwas Bestimmtes?........................................................................................................................................................


Was fehlt Ihnen zum Glück?.............................................................................................................................................................


Sind Sie hungrig? Nach was?...........................................................................................................................................................


Spielen Sie eine Rolle?......................................................................................................................................................................


Was erlauben Sie sich?...................................................................................................................................................................


Auf was könnten Sie am ehesten verzichten?--------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Wieviel Zeit haben Sie? Wieviel Zeit nehmen Sie sich?........................................................................................................................................................




.
Zuletzt editiert am: 17.12.2021, 11:24 Uhr, von: bke-Gregor
16.12.2021, 12:40 Uhr | bke-Kira
Adventskalander 16.12.
Ein Türchen geht heute auf mit dem Gedicht von Rainer Maria Rilke (1875-1926):

Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gerne gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
15.12.2021, 11:50 Uhr | bke-Lana-Winthers
Klopf, klopf…. Türchen Nummer 15 ist heute dran und ich mache es gaaaaaanz gespannt auf………was verbirgt sich wohl dahinter?.......

Ein Bratapfelsmoothie!!!

Mmmmm das ist ja was ganz anderes, als ein klassischer Bratapfel.
Wie schmeckt es wohl? *props* Naja, dann erstmal zubereiten und gerne ausprobieren! Daumen hoch

Für 4 Personen brauchen wir vier *wuuuaaahhhh* säuerliche Äpfel. Die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden, mit ein wenig Butter dünsten, bis die Äpfel weich sind. Dann die Masse mit 300 ml Apfelsaft, mehreren Löffeln Naturjoghurt (nach Geschmack) sowie Zimt und Ingwerpulver in einen Mixer geben und ooooordentlich pürieren. In Gläser füllen und mit Mandelsplittern verzieren. Fertig! *hypocritically*

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht *wink*
bke-Lana-Winthers
14.12.2021, 08:13 Uhr | bke-Claudia-Rohde
14. Türchen unseres Adventskalenders

Thomas Mann in "Buddenbrooks"
"Unter solchen Umständen kam diesmal das Weihnachtsfest heran, und der kleine Johann verfolgt mit Hilfe des Adventskalenders, den Ida ihm angefertigt und auf dessen letztem Blatte ein Tannenbaum gezeichnet war, pochenden Herzens das Nahen der unvergleichlichen Zeit. "

bke-Claudia Rohde
13.12.2021, 15:12 Uhr | bke-Claudia-Rohde
13.12.2021
Heute mal wieder ein Gedicht.
Ich wünsche Ihnen/ euch einen schönen Feierabend.
bke-Claudia Rohde

Vorfreude auf Weihnachten

Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.

Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. -

Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.

Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.

Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.

J. Ringelnatz
Zuletzt editiert am: 13.12.2021, 15:14 Uhr, von: bke-Claudia-Rohde

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