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01.04.2015, 01:07 Uhr | akkito
Hallo zusammen!

Es scheint ja mehr von meiner Sorte zu geben... den sogenannten "Rabenmüttern" *wink*
Ich werde nach einem (WhatsApp) Dialog mit meinem Sohn das Problem, dass ich wieder mal das Gefühl habe, eine Rabenmutter zu sein. Wie so oft in den letzten Jahren.

Kurz ein paar Daten: Ich (Mitte 50) habe 2 Kinder: Sohn 21 - Tochter ganz kurz vor 18.
Bin seit 2001 vom Vater getrennt,danach 10 Jahre alleinerziehend. 2007 eskalierte die Pubertät meines hochbegabten Sohnes so, dass er zu seinem Vater zog (auf eigenen Wunsch- mit meinem Segen). Kurz danach brach er den Kontakt völlig ab und wenn wir trotzdem aufeinandertrafen, verlies er den Raum. USW. So viel Haß zu spüren ist schon schmerzhaft.
Klar hab ich als Mutter nicht alles richtig gemacht. Aber ich weiß bis heute nicht genau was er mir vorwirft.

Wir haben jetzt seit ca. einem Jahr wieder Kontakt- nur per Mail oder WhatsApp. Anfänglich sehr schwierig, da es in den Mails immer wieder um die gleichen Angriffe seinerseits ging, für Sachen wo ich mal was falsch gemacht habe. Für einiges habe ich mich entschuldigt. Kann ja auch nicht wirklich behaupten alles richtig gemacht zu haben. Jetzt versuche ich die Kontakte so zu halten, dass ich mich für sein Leben interessiere und ein bisschen was von meinem und dem seiner Schwester erzähle.

So kam es nun zu dem og. Dialog. Es ging darum, dass seine Schwester nach Amerika darf (3Wochen Sprachurlaub) und um das Abi seiner Schwester. Die in der 12 ist und eine Facharbeit in englisch schreiben sollte. Ich hatte sie bei der Gestaltung der Arbeit unterstützt und auch versucht dem Inhalt zu folgen. War schwer, da ihr Englisch deutlich besser ist als meines. Also viel konnte ich da nicht tun. Helfen schon garnicht. Viel wollte sie auch nicht. Sie hat sich dann an ihren Bruder gewandt und der hat wohl auch korrigiert .Meist meckert sie eh, wenn ich mich in ihre Schulangelegenheiten mische. Ich habe trotz Nachfragen nur die Note von ihr bekommen und das wars. Ich wußte nicht mal, dass es einen Bewertungsbogen dazu gab und einen Erwartungshorizont. (schon hab ich ein schlechtes Gewissen) Mein Sohn hat das Abi zwar mit Not noch bestanden, nachdem er sich 2 Jahre in der Schule total verweigert hat. Aber von seiner AbiZeit habe ich halt auch nix erfahren aus den o.g. Gründen. Und selber hab ich kein Abitur.

Nun krieg ich von meinem Sohn Vorwürfe, wieso ich da nicht helfe, wieso er ihr durch die Klausur helfen muss, dass sie das so nicht schafft mit dem Abi. Ich hätte sie zu ihm geschickt (nein) und hätte nicht mal reingesehen und er müsse nun dafür sorgen, dass sie die Klausur schafft obwohl das ja wohl eher mein Job wäre. (Originalton) Ich solle mich daneben setzen, wenn sie lernt *dizzy* er würde das bestimmt nicht mehr machen, ihr zu helfen wenn ich die Einstellung hätte. Meine Antwort: Ob das mein Job ist oder ich den Job so überhaupt leisten kann sein mal dahin gestellt. Ich gäbe ihm aber Recht, dass es nicht sein Job wäre.

Das ich das nicht KANN, was sie lernt... davon mal abgesehen. Ich hab ihr Nachhilfeunterricht angeboten. Sie will nicht und ist der Meinung das im Griff zu haben.
Mein Sohn, der nur aus einer Torschlusspanik noch die Zulassung zum Abi bekommen hat und sich von nichts und niemanden reinreden ließ, auch nicht von mir oder seinem Vater, macht hier jetzt auf Belehrung.

Ich will eines mit Sicherheit nicht: eines meiner Kinder vernachlässigen und da mein Sohn mir seit Jahren immer wieder unterjubelt wie schlecht ich als Mutter war und nun wieder bin, bin ich völlig verunsichert. Ich will eine fast erwachsene Tochter auch nicht mehr ständig kontrollieren.
Ich bin wütend und traurig und hab so ein schlechtes Gewissen... und dann wieder doch nicht.
Hab mit meiner Tochter gesprochen, die die Aufregung nicht versteht. Sie hat ne 3 Minus und so schlecht finde ich das auch nicht.

Immer wieder kommt es zu solchen Auseinandersetzungen mit ihm und ich bin es so leid. *crying*

Aber ich frage mich doch: ist es mein Job mich in die Facharbeiten, Klausuren etc meiner erwachsenen Kinder reinzuarbeiten, reinzulesen, sie zu kontrollieren? Wie leisten andere Eltern das? Leisten sie das überhaupt. Ich bin echt total verunsichert.

Bin sehr gespannt. Manchmal hilft es, wenn Außenstehende was dazu sagen.

Vielen Dank fürs Lesen.

Anne
01.04.2015, 19:13 Uhr | akkito
Erstmal vielen Dank für die Antworten. Eigentlich bestätigen sie das, was ich von mir aus auch gedacht hatte, aber ich war echt unsicher geworden in wie weit ich da noch Unterstützung bei meiner Tochter leisten muss. Natürlich helfe ich ihr soweit ich kann und soweit sie will. Aber ich kann und will mich nicht hinstellen und eine Arbeit für sie schreiben oder mich in die Materie soweit einarbeiten, dass ich da einen Part der Nachhilfe übernehme.

Es tut mir einfach gut, mal von neutralen Dritten eine Info zu bekommen. Und das hat mir wirklich weiter geholfen.

Um das vorwegzunehmen: meine Tochter macht mir schon klar, was sie haben will und was nicht. Aber ich renn da halt nicht hinter her. Und wenn sie sich nicht meldet, dann kümmer ich mich nicht groß drum. Ich frag mal wie es läuft und dann krieg ich eine Antwort oder nicht.
Das ist ja das was ich von all den Erziehungsberatungen und meinen Therapeuten gelernt habe, loslassen und den Kindern die Chance geben, erwachsen zu werden. Klappt aber nicht immer. Beide Kinder haben das echt drauf, mit dem schlechten Gewissen machen. Haben sie beide gut gelernt im Laufe der Jahre. *whistle*

Von seinem eigenen Sohn "verlassen" zu werden und über Jahre keinen Kontakt zu haben ist nicht grade zuträglich für meine Seele gewesen. Das hat weh getan Und mich ziemlcih unsicher zurückgelassen, was ich wohl falsch gemacht habe. Ich will das natürlich bei meiner Tochter nicht auch erleben. Das macht es mir sehr schwer eine objektive Position einzunehmen, was ok ist und was nicht. Und es kostet mich viel Arbeit bei meiner Tochter nicht mehr zu klammern bzw trotzdem eine gute Mutter zu sein. Ist schwer zu erklären. Mein schlechtes Gewissen ist da eben schnell eingeknipst.


@bke-claire-Diallo

Das mit dem Nebenschauplatz ist ein echt guter Ansatz, den ich völlig aus den Augen verloren habe. Es scheint mir durchaus schlüssig, dass mein Sohn noch irgendeine "Rechnung" mit mir offen hat. Soll heißen: er ist seit vielen Jahren unheimlich sauer und Wütend auf mich. Und die Position will er auf keinen Fall aufgeben. Er hat durch seine Hochbegabung viel Mist erlebt mit Mobbing, schlechten Lehrern und Schulwechsel. Da ist viel passiert. Von Selbstmord war die Rede, er hatte lange Depris und ich habe versucht mit allen Mitteln ihm zu helfen. Psychotherapeuten, Erziehungsberatung, JA, Beratungsstellen für HB usw. usw. Das war zuviel. Er fühlte sich nie normal und meine Versuche der Hilfe sind bei ihm so angekommen, dass er nicht normal ist. Und ich bin wohl dafür verantwortlich. Das ist meine Interpretation aus dem was ich von ihm zu hören kriege. Ich kann erklären, mich für Fehler entschuldigen... alles egal. Habe in der Zwischenzeit abgelehnt immer und immer wieder alte einzelne Situationen durchzukauen für die ich mich schon entschuldigt habe, oder wo ich ihm versucht habe zu erklären wieso was wann so passiert ist. Nicht hilft. Irgendwann läuft bei der Konversation was falsch und die Wut ist wieder da.

Persönliche Treffen lehnt er einfach zzt ab. Er verschiebt es auf später. Selbst Telefonate will er nicht. Vor Irgendwas an mir oder an unserer Beziehung muss er sich wohl schützen oder er macht das um Kontrolle zu haben. Keine Ahnung.

Sie fragen, warum ich trotz Weigerung meiner Tochter noch ein schlechtes Gewissen habe? Jahrelang antrainiert *wink* Hat mit meiner Kindheit zu tun. Abwesender Vater, depressive und ständig kranke Mutter, die durch ihre eigene Kindheit nicht in der Lage war, liebevoll zu sein. Alles drehte sich darum, was wir Kinder tun oder nicht tun und welche Auswirkungen das auf meine Mutter hatte. Viel Einsamkeit, viel Verlorensein. Ich wollte das meinen Kindern ersparen. Mit dem Effekt, dass ich aus Angst - sie könnten sich so fühlen wie ich damals - ständig ein schlechtes Gewissen hatte, wenn sie traurig oder so waren . Tja, das ist ja mal nach hinten losgegangen *whistle*
Ich weiß das alles, aber leider schützt mich das nicht immer vor solchen Situationen. Meine größte Angst ist immer, dass es meinen Kindern so gehen könnte, wie mir damals. Obwohl ich weiß, dass es nicht so ist. Sie sind nicht ich...... Unfassbar wie tief manche Sachen verwurzelt sind. Aber genau das macht das Forum hier aus. Die Antworten helfen einen, wieder in Spur zu kommen. Bei sich zu bleiben und wieder realistischer zu sehen. Das ist toll.

@ Unas
Mediation ist ein schöner Gedanke. Aber kommt nicht in Frage. Zum einen will er mich nicht persönlich sehen und so was hatten wir schon in x-facher Form in früheren Jahren. Das letzte Mal vor 3 Jahren oder so. Da war er psychotherapeutischer Behandlung und es gab ein Gespräch mit Vater, mir und ihm . Das war ein Fiasko. Der Therapeut war ne Katastrophe. Mein Sohn sagte immer nur, dass er mit "der da" (ich) nicht reden will. Und dementsprechend wird das von Seiten meines Sohnes bestimmt nie wieder stattfinden. Ich habe Therapien gemacht und wenn es wichtig ist, kann ich jederzeit zu meiner Therapeutin. Das schlechte Gewissen loszuwerden ist echt harte Arbeit. Und diesmal hat es mich echt wieder kalt erwischt.


@ Ruba

Danke für deine aufbauenden Worte. Es tröstet mich ungemein, dass du dir das trotz deiner Vorbildung auch nicht mehr zutraust, bei Abiklausuren zu helfen. Und ich hoffe wirklich sehr, dass er viele schlaue Kinder bekommt und dadurch vielleicht versteht, dass ich vieles falsch gemacht habe, weil ich was anderes nicht gelernt habe oder zb mit der Hochbegabung völlig überfordert. Manches hat sich im Nachhinein als wahrscheinlich falscher Weg rausgestellt. Manches konnte ich auch einfach nicht leisten. Das ist eben so. Bin auch nur ein Mensch. Ich hoffe sehr, dass er es irgendwann versteht. Geschrieben hab ich ihm das, aber es kommt nicht an.







Vielen Dank! Das war wirklich hilfreich. Danke fürs Lesen und Helfen *laughing*
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: akkito
01.04.2015, 18:20 Uhr | Unas
Liebe Anne,

die erste Frage, die mir beim Lesen durch den Kopf ging, war: Wie sieht deine Tochter das? Sie scheint ja um die Hilfestellung zu bitten, die sie braucht. Oder nicht? Ich denke, das ist das, was an dieser Stelle das Entscheidende ist: Was sich deine Tochter an Unterstützung von dir wünscht.
Erst danach entsteht die zweite Frage: Was kannst du leisten? Was möchtest du leisten? Was solltest du vielleicht (auch nur) leisten?

Und ob ihr Bruder sie auf ihre Anfrage hin unterstützt ist ganz ihm überlassen (dafür kann er auch niemanden anders verantwortlich machen).

Wie einige Vorschreiberinnen schon angemerkt haben, ist die Frage, was dein Sohn sich von dir wünscht und was da an ungeklärten Dingen zwischen euch steht, ganz unabhängig davon zu betrachten.

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es hilft, sich mit professioneller Begleitung (z.B. in einer Beratung) darüber klar zu werden, wie die Beziehung zum Sohn gerade ist, was man sich wünscht und wo die (eigenen) Grenzen dabei sind. Dann fällt es auch leichter bei solchen Vorwürfen etwas gelassener zu bleiben. Hast du eine Beratung/Therapie oder eine neutrale Person, die dich da unterstützen könnte?

Meiner Tochter und mir hat es sehr geholfen, bestimmte Probleme mit Hilfe von professionellen Beratern zu besprechen. Dann ist das Gespräch moderiert und die Beteiligten können bei emotionaler Überforderung unterstützt werden. Vielleicht wäre das für die Zukunft eine Möglichkeit für dich und deinen Sohn (sofern er möchte) miteinander ins Gespräch zu kommen.

Ich kenne das Gefühl "Schuld" zu sein an allem, was bei dem eigenen Kind nicht klappt, am Unglück, am Scheitern... Es lohnt sich sehr zu üben, sich von der Schuld zu verabschieden, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist und ein bisschen mehr Selbstliebe zu entwickeln. Unseren Kindern ist meiner Meinung nach nicht gedient damit, wenn wir Mütter uns selbst zerfleischen, weil wir "nur" unser Bestes gegeben haben. (Wer mich kennt, weiß, dass ich persönlich noch übe *whistle* )

Ich wünsche dir eine gute Portion Selbstannahme und deinem Sohn und dir einen Ort, wo das zur Sprache kommen kann, worum es wirklich geht!

Liebe Grüße,
Unas *smiling*
"Es ist normal, verschieden zu sein." Richard v. Weizsäcker
01.04.2015, 13:47 Uhr | bke-Claire-Diallo
Hallo akkito,

herzlich willkommen im Elternforum der bke.

Um es mal vorweg zu nehmen: nein, es ist nicht ihr Job, sich in die schulischen Dinge Ihrer erwachsenen Kinder reinzuarbeiten. Ganz im Gegenteil, wenn Sie hier noch mitmischen, dann tun Sie Ihnen damit keinen Gefallen, weil Sie damit ihre Selbständigkeit unterlaufen würden. Klar, wenn mein Kind mich nach meiner Meinung fragt, dann kann ich natürlich auch was dazu sagen, das würde ich ja auch für eine Freundin tun. Aber eben nicht mehr und nicht weniger. Die Verantwortung für die Arbeit hat die Person, die sie schreibt.

Wenn ich Sie richtig verstehe, dann will Ihre Tochter auch überhaupt nicht, dass Sie sich um Ihre Schularbeiten kümmern. Es obliegt nun alleine ihr, wenn sie ihren Bruder um Korrekturlesen bittet und der kann eigenständig entscheiden, ob er das macht oder nicht. Wo in aller Welt ist da Ihr schlechtes Gewissen? Es sieht so aus, als ob da zwischen Ihnen und Ihrem Sohn noch ungeklärte Dinge im Raum stehen, zumindest von seiner Seite aus. Um die Arbeit der Tochter geht es dabei doch nur am Rande, nämlich, dass er sich bis heute noch benachteiligt fühlt.
Dass Sie nach längerer Zeit per Mail und WhatsApp wieder in Kontakt stehen, ist doch schon mal ein erster Schritt. Vielleicht ist es in nächster Zukunft möglich, dass Sie sich wieder live treffen können? Dann achten Sie darauf, dass Sie sich nicht in Nebenkriegslätze verstricken lassen.

Übrigens, bei mir vor dem Bürofenster bauen gerade wieder die Raben ihre Nester. Diese Vögel kümmern sich dermaßen rührend um ihre Jungen. Der negativ besetzte Begriff von den „Rabenmüttern“ dürfte hiermit widerlegt sein
*wink*

Herzliche Grüße und noch einen hilfreichen Austausch mit anderen Eltern.

bke-Claire-Diallo
01.04.2015, 13:10 Uhr | Ruba
Hallo akkito,
Dein Sohn hat ein großes Problem mit Dir - warum auch immer. Und er ist offensichtlich auch ein Typ, der gerne die Schuld für sein eigenes Versagen bei anderen sucht. Kinder haben es einfach drauf einem als Mutter ein schlechtes Gewissen zu machen - Väter gehen meistens cooler damit um.
Es ist als Mutter durchaus nicht Dein Job Deine Tochter durchs Abi zu tragen. Ich denke gerade dann wenn Du das tätest wärest Du eine schlechte Mutter. Kaum eine Mutter kann ihrem Kind heutzutage noch durchs Abi helfen. Ich habe Abitur und ein abgeschlossenes Hochschulstudium, habe eine Weile in den USA gelebt - und wäre dennoch total überfordert. Schließlich ist mein Wissen ja schon einige Jährchen eingerostet.
Selbstverständlich kommt es mal vor, dass ein Kind in der Oberstufe bei einem Referat o.ä. eine kleine Hilfestellung erbittet, aber das ist idR doch eher Logistik (ausdrucken, Material aus der Bücherei besorgen etc.). Du kannst bei den Abiprüfungen ja auch nicht neben ihr stehen.
Lass Dir von Deinem Sohn nicht länger ein schlechtes Gewissen einreden. Wir machen als Mütter alle Fehler und auch er wird welche machen wenn er eines Tages selber Kinder hat.
LG

Treffer: 5

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