Unter der Überschrift „Wann brauchen Kinder professionelle Hilfe?“ wurde auf der Familienseite des Sterns ein Artikel über die Arbeit von Prof. M. Schulte-Markwort veröffentlicht, der in der Kinderpsychosomatik in Hamburg arbeitet.
(Hier finden Sie den ganzen Beitrag: Wann brauchen Kinder professionelle Hilfe veröffentlicht am 07.04.2017)

Darin wird eine Frage behandelt, die ich aus meinem Alltag in der Erziehungs- und Familienberatung ebenfalls kenne. Oft wenden sich Eltern an uns, die bemerken, dass ihre Kinder von Sorgen und Problemen belastet sind, bei denen sie nicht sicher sind: Ist das (noch) eine ‚gewöhnliche‘ Phase/ ein ‚gewöhnliches‘ Problem oder braucht es (professionelle) Unterstützung, damit es dem Kind wieder besser gehen kann?

Sicherlich ist dies keine leichte Entscheidung, leider gibt es keinen ‚Kriterienkatalog‘, den man zu Rate ziehen kann … doch vielleicht ging es dem einen oder der anderen von Ihnen auch schon so, dass Sie unsicher waren, ob Sie Unterstützung in Anspruch nehmen sollen? Was hat Ihnen geholfen eine Entscheidung zu treffen? Mal angenommen Sie würden mit Eltern sprechen, die sich gerade viele Gedanken zu diesem Thema machen … was könnte diesen Eltern helfen?

Ich bin gespannt auf Ihre Beiträge!
Freundlichen Gruß
bke-Ida Lindt