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12.03.2018, 13:56 Uhr | bke-Eddy-Kreuzer
Liebe Usergemeinde,

in meiner Beratungspraxis begegnen mir immer wieder Eltern mit klassischen Erziehungsfragen. Einige dieser Fragen beziehen sich auf zumeist pubertierende Kinder und haben das familiäre Zusammenleben zum Thema. I.d.R. fragen Eltern wie es gelingen kann, einerseits die zunehmende Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und zu akzeptieren und andererseits das familiäre Zusammenleben so zu gestalten, dass Regeln und Normen eingehalten werden und es nicht immer wieder zu Reibungsverlusten kommt. Viele Eltern leiden unter der Distanz ihrer Kinder zu Ihnen und versuchen, die familiären Beziehungen durch Verbote und Sanktionen zu regulieren. Ein häufiges Mittel ist das Verbot oder die Einschränkung sämtlicher Medien, insbesondere des Handys oder der Spielkonsolen u.s.w..
Vielleicht haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht und können uns mitteilen, wie Sie mit schwierigen Situationen in der Familie umgegangen sind. Halten Sie es für ein sinnvolles Mittel, Handyverbote o.ä. zu erteilen? Welche Möglichkeiten sehen Sie das familiäre Zusammenleben, trotz der Autonomiebestrebungen der jugendlichen Kinder, positiv für alle zu gestalten und in einem guten Kontakt zu bleiben?
Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen!

Bke-Eddy-Kreuzer
18.03.2018, 23:35 Uhr | AnjaLe
Hallo

In Holland werden die Kita Kosten durch 3 geteilt, Staat/Eltern/ Arbeitgeber. Hierzu müssen alle Arbeitgeber in einen Fond einzahlen. Daher hat auch nur der einen Anspruch auf einen Platz, der arbeitet. Elternzeit ist 12 Wochen und Kindergeld gibt es pro Quartal (für ein 12 -17 jähriges Kind ca. 280 Euro - pro Quartal!) In Schweden haben nicht erwerbstätige einen Anspruch auf 15 Stunden pro Woche. Soweit habe ich das in Erinnerung. Man kann das nicht unbedingt mit Deutschland vergleichen. Aber: Was spricht dagegen, den Anspruch auf einen Kita Platz auf Erwerbstätige zu beschränken? In Anbetracht des Fachkräftemangels und Frauenquote! Denn viele dieser Frauen sind hochqualifizierte Fachkräfte, die sich oftmals nicht durch Schwangerschaftsvertretungen oder Personaldienstleister ersetzen lassen. Die fehlen wirklich!

Bevor wir darüber diskutieren, wie Familien mehr Zeit miteinander (sinnvoll) verbringen, kann auf dieses Thema nicht verzichtet werden. Die Wochenenden müssen der Familie gehören, da mag es ja stimmen, das die Hauptlast des Erwerbs in D. der sog. "hart arbeitenden Mittelschicht" zugeordnet wird, aber: Es muß ein Umdenken geben, aber jeder kann sich vorstellen, wie groß das Geheule der Wirtschaftverbände wäre, wenn einer auf die Idee käme, die Arbeitgeber in einen Fond einzahlen zu lassen, für die Kinderbetreuung ihrer Knechtschaft. Die haben nie erkannt, das jedes Kind der Facharbeiter, Lehrer, Arzt und an wen es im Moment noch hapert, von morgen ist/sein kann. Irgendwie ist das alles nicht wirklich logisch. Es fehlt einfach die Zeit, heute pendeln Menschen aus den Speckgürteln der Metropolen bis zu 3 Stunden (H+R). Wenn beide arbeiten, braucht man das Wochenende für Einkäufe, Wäsche, Haus und Garten - und letztendlich zur Erholung. Da sind die Kinder oftmals die leidtragenden und eigentlich ergibt sich daraus auch die Antwort auf die Frage, warum dann doch so viele die 3 Jahre "Urlaub" nehmen.

VG
Anja
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: AnjaLe
18.03.2018, 12:06 Uhr | Pauliprinzessin
bke-Eddy-Kreuzer schrieb:
Auch da gibt es hervorragende Vorbilder in Skandinavien.


Während es in Holland keine Kita Garantien gibt, Plätze extrem teuer sein, es weder großartig Elterngeld oder anderes , die Eltern aber trotzdem Beruf und Familie gewuppt bekommen- weil man erkannt hat, dass es nicht zwingend notwendig ist alle Arbeiten auch an einem Schreibtisch außerhalb der Wohnung erledigen zu müssen...


Wir sind hier irgendwie dazwischen gerutscht.
Als Vorbild nimmt man gern die ehemalige DDR- jedoch wird dabei vergessen, dass dort für alle eine Arbeitsverpflichtung bestand! Um dieser Verpflichtung nachzukommen musste der Staat Kinderbetreuung sicher stellen- morgens das Kind am Werkstor abgeben und nachmittags/abends wieder mitnehmen. Es gab sogar Wocheneinrichtungen - Montag früh Kind abgeben und Freitag mittag wieder abholen. - Klar, doch es wurde damit auch gleich die sozialistische Erziehung und die Liebe zum Bruderstaat gewährleistet. Es existierte eine zweite Lohntüte- erhebliche Vergünstigungen in allen Bereichen für Kinder und Familien(Lehrmittel,Kinderbedarfe usw...) Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einer "Mutter" die in diesem Staat gelebt hat. Das erste Kind musste sie in die Wocheneinrichtung geben, beim zweiten hatte sie Glück. Es gab einfach keinen Platz für den Säugling, also durfte sie 6 Monate daheim bleiben und danach dann nur noch Teilzeit bis mittags arbeiten.
Wir dürfen wählen zwischen Berufstätigkeit oder nicht. Wir bekommen erhebliche finanzielle Mittel in Form von Kindergeld, Steuererleichterungen, Kinderzuschlag, Elterngeld, 3 Jahre "Urlaub" mit Arbeitsplatzgarantie. Dass Frauchen zu Hause bleibt und keiner Erwerbstätigkeit nachgeht wird mit erheblichen Zuwendungen subventioniert wenn sie denn auch verheiratet ist.
Dazu passt dann aber irgendwie nicht, dass man kostenfreie Kinderbetreuungsplätze nach der 8. Woche fordert und fördert und das Flächendeckend und für alle Kinder.
17.03.2018, 22:24 Uhr | AnjaLe
bke-Eddy-Kreuzer schrieb:
Auch da gibt es hervorragende Vorbilder in Skandinavien.


Hallo,

was in Skandinavien durchaus besser läuft, ist die Betreuung von Kindern berufstätiger. Es gibt die "Nattis", das sind 24H Kitas, die auch am Wochenende auf haben oder andere, die sich individuell auf die Arbeitszeiten der Eltern einstellen, wenn ein großer Arbeitgeber vor Ort ist. Wir stehen hier in Deutschland vor dem Problem, das die Politik die Kontrolle über die Wirtschaft verloren hat. Die Profitgier wuchert wie ein Krebsgeschwür durchs Land. Hier meine ich insbesondere den Einzelhandel mit dem ewigen Thema der Sonntagsöffnung. Damit wird doch den Beschäftigten, viele Teilzeitler, der Boden unter den Füßen weggezogen, das Wochenenden mit den Kinder zu verbringen. Liegt ein Feiertag in der Woche, muß sofort der Sonntag auf sein, um den Profit wieder einzufahren. So krank ist das System. Da frage ich mich, wer hier überhaupt noch regiert, gewählte Volkvertreter oder BWLer und Lobbyisten. Zumindest haben sie es geschafft, das in NRW das Ladenöffnungsgesetz im Mai geändert wird. Dann zeigen die immer ins EU Ausland, da haben die sonntags auf. Stimmt, aber da ist auch die soziale Infrastruktur dementsprechend angepasst. Wo soll eine Alleinerziehende mit dem Kind am Wochenende hin? Dann ist in der Woche frei, aber da ist das Kind in der Schule und der Vater auf Arbeit.

In Schweden ist ein gesetzlicher Ganztagsbetreungsplatz bis zum 12. Lebensjahr garantiert. Entweder in der Schule oder Einrichtungen der Gemeinden. Ob es heute auch noch so ist, weis ich nicht, man muß aber auch berücksichtigen, das Arbeits und Schulwege sehr lang sind und Eltern, die nicht arbeiten, nur einen zeitlich nach Stunden begrenzten Anspruch auf einen Kita Platz haben. Ob da letztendlich viel mehr Zeit für Familie ist, mag ich zu bezweifeln.

Daher hatte ich schon geschrieben, das es keine allgemeingültige Antwort darauf gibt, ein Lehrerehepaar hat da sicher andere Möglichkeiten, als Alleinerziehende oder Schichtarbeiter ..

VG
Anja
17.03.2018, 09:44 Uhr | Pauliprinzessin
Zeit und Teilzeit- Familie und Beruf

da liegen Wunsch und Wahrheit weit auseinander.

Ein Recht auf Teilzeit bedeutet nämlich noch lange nicht, dass man dann auch nur von morgens bis mittags arbeiten muss.

Mein Mann hat einen Dienstplan der ihn dazu zwingt (zum Glück nicht mehr wie noch vor einiger Zeit bis 21 Uhr) eben erst um 10 oder 11 auf der Arbeit zu erscheinen, um dann um 19:30 Feierabend machen zu dürfen.
Der Dienstplan wird regelmäßig geändert, auch Samstagsarbeit und es finden auch innerhalb des verbindlichen Planes mal Änderungen auf Grund anderer Umstände statt. Planen, gemeinsames Abendessen u. ä. ist so gut wie unmöglich.

Die letzten zwei Wochen haben wir uns quasi die Türklinke in die Hand gegeben. Ich hatte meine Arbeitszeit auf seinen Dienstplan abgestellt, Überraschung- statt den nachmittag das Kind hüten musste er bis 19:30 arbeiten.

Die Mitarbeiter/innen die Teilzeitverträge haben werden hauptsächlich nachmittags oder zu ganz unmöglichen Zeiten eingesetzt. Da nutzt ihnen die Teilzeit gar nichts wenn sie diese dann von 11:15 bis 18:15 mit einer Pause zwischendrin abarbeiten müssen
16.03.2018, 13:21 Uhr | bke-Eddy-Kreuzer
Sehr geehrte Userin AnjaLe,

von dem deutschen Unterhnehmen habe ich noch nichts gehört, aber es freut mich zu hören, dass wenigstens einige Unternehmen umdenken. Was das Umdenken in der Schule betrifft, so sehe ich das ähnlich. Auch da gibt es hervorragende Vorbilder in Skandinavien.

Ich denke, auch wenn Familien nicht so viel Geld haben, können sie die Zeit mit den Kindern gut nutzen. Mitunter habe ich jedoch den Eindruck, dass es vielen Eltern schwer fällt sich auf ein miteinander einzulassen und sei es nur ein Brettspiel am Abend. Die Beschäftigung mit Kindern kostet nun einmal Energie, die nach einem langen Arbeiztstag mitunter nicht mehr vorhanden ist.

Ich möchte nochmal alle User einladen, sich an dieser Diskussion zu beteiligen. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende.

bke-Eddy-Kreuzer
14.03.2018, 21:39 Uhr | AnjaLe
Hallo bke-Eddy-Kreuzer,

den 5 Stunden Tag gibt es auch schon in Deutschland. Eine Bielefelder IT Firma hat ihn eingeführt (bei vollem Lohnausgleich und Urlaub) mit dem gleichen Erfolg wie bei dem US Unternehmen. Früher gab es das mal (Samstags gehört Papi mir ...) und die 38,5 Stunden Woche. Davon ist heute keine Rede mehr, die Gewerkschaften sind entmachtet, es werden Milliarden unbezahlte Überstunden eingefahren, die, wenn dafür Steuern und Sozialabgaben abgeführt würden, Deutschland zum reichsten Land der Welt machen würden. Sicher ist ein Umdenken in der Politik erforderlich, allerdings ist das nicht von denen zu erwarten, die heute gewählt wurden.

Aber auch in der Schule ist ein Umdenken erforderlich.

Zeit für Familie: Da fällt mir mein Lieblingsthema ein - G9 in NRW. Da war ja der Faktor: Familie, Sport, Hobbys eines der Argumente über Jahre hinweg. Da hatten die Eltern frei und die Kinder hockten über Berge von Hausaufgaben, weil man es nicht auf die Reihe bekommen hat, die Lehrpläne zu optimieren. Es brings auch nichts, die Arbeitszeit der Eltern zu verkürzen, wenn die Kinder 8 Stunden in der Schule abhängen und noch Hausaufgaben on Top, weil der Ganztag oder die HA Betreuung nicht funktionieren. Das führt zu Stress und nicht zu letzt ist jedes 5. Kind heute psychisch krank, von den Erwachsenen ganz zu schweigen. Dieser Stress führt letztendlich auch zu den negativen, innerfamiliären Reibungen.

Da viele mir jetzt noch einiges ein, aber um auf die Frage zurückzukommen, was Eltern zun können, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Ich denke, das Ausflüge über Brückentage oder Wochenenden in Freizeitparks mit Bungalows und Schwimmbädern oder ans Meer usw. dafür ein gutes Mittel wären, wenn es sich finanziell ermöglichen lässt. Oder mit dem Fahrrad raus, in die Pizzeria ... vielleicht lässt sich auch ein Familienrat gründen, wo dann jeder offen über die Probleme spricht, gemeinsame Aktivitäten geplant und überlegt werden können ... vielleicht auch mal ein Wochenende ohne PC/Smartphone im Freizeitpark.

Grüße
Anja
14.03.2018, 11:31 Uhr | bke-Eddy-Kreuzer
Sehr geehrte Userin AnjaLe,

vielen Dank für Ihre umfangreiche Antwort und Ihre Betrachtungsweise. Aus Ihrem Text gehen weitere Problematiken des familieären Zusammenlebenhervor, wie beispielsweise die Strukturierung des Familienlebens durch Arbeit u.s.w. Ich habe auch oft den Eindruck, dass einer durchschnitlichen Familie mit zwei arbeitstätigen Eltern zu wenig Zeit füreinander zur Verfügung steht Die Bedürfnisse nach Nähe und Austausch können häufig nicht in ausreichendem Maße befriedigt werden. Vielleicht wäre ja auch ein Umdenken der Politik notwendig, um die reguläre Arbeitszeit von 8 auf vielleicht 7 Stunden zu reduzieren. In einem amerikanischen Unternehmen wurde das praktiziert und die Arbeitszeit auf 6 Stunden bei vollem Lohnausgleich reduziert. Die Folge: höhere Arbeitsmotivation und Effektivität sowie höhere familiäre und private Zufriedenheit.

Ich denke auch, dass die Sanktion von Medien eher ein Mittel der Ohnmacht ist, weil die Qaulität und Intensität der familiären Beziehungen gelitten und oft nur noch wenig Substanz hat. Was also können Eltern tun, um achtsam zu bleiben und die Zeit die sie haben intensiver für die Familie zu nutzen?

Was denkt die Usergemeinde dazu?

Viele Grüße bke-Eddy-Kreuzer
13.03.2018, 00:57 Uhr | AnjaLe
Hallo bke-Eddy-Kreuzer,

ich denke, darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort, das es immer auf die Eigenschaften der Kinder und die Situation in den Familien ankommt. Es gibt Kinder und Jugendliche, denen das Familienleben durchaus viel Wert ist, die sich auch so verhalten, das es nicht zu Reibungen kommt. Die tendieren auch eher zu Nesthockern und der Trennungsprozess bzw. der Weg in die Selbstständigkeit gestaltet sich schwierig. Oftmals fehlt auch die Sogwirkung der Clique oder Peer Group, die letztendlich zu Verstößen gegen Regeln und Normen führt.

Die andere Gruppe, die eher früh zur Autonomie vom Elternhaus neigt, lässt sich durch Verbote und Sanktionen nicht in die familiäre Rolle zwingen oder zurückdrängen. Hier steht der Freundeskreis an 1. Stelle, Verbote wirken eher kontraproduktiv und vergrößern die Kluft in den Familien. Es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen. Ich höre und lese auch hier im Forum, das oftmals mit dem wegnehmen von Dingen versucht wird, eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Erziehung und Elternhaus ist kein Maßregelvollzug, wer das nicht versteht, vergrößert die Distanz zu den Kinder mehr, als er sie verkleinert. Das führt bei einigen Jugendlichen dazu, den Frust an anderen auszulassen, Vandalismus oder Sachbeschädigungen zu begehen. In der Jugendpsychiatrie wird oft berichtet, das Kinder den Entzug von Handys oder anderen Gegenständen als sehr einschneidend erleben, nicht selten wird deswegen auch Hass gegenüber den Eltern oder der Schule beschrieben, abhängig davon, was der Grund für die Sanktion war. Sie schämen sich auch gegenüber den anderen, plötzlich ohne Handy darzustehen.

Da die Zeitfenster für das Familienleben alleine schon durch die Arbeitskultur und Ganztag sehr klein sind, bezieht sich Familienleben meist auf das Wochenende oder die Abendstunden. Hier alle Interessen unter ein Dach zu bekommen, ist extrem schweirig. Irgendwie wollen sich alle von der Woche auf ihre Art und Weise erholen. Jeder muß hier Kompromisse eingehen und anderen eine individuelle Freizeitgestaltung ermöglichen.

Familiäre Beziehungen lassen sich aus meiner Sicht definitiv nicht durch Sanktionen erzwingen oder regulieren. Da muß man auch weiterdenken, nämlich was nach dem 18. Geburtstag geschieht! Wem eine gute Beziehung auch darüber hinaus zu den Kindern wichtig ist, sollte darauf verzichten.

Grüße
Anja

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