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Erziehungsberatung e.V.

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17.03.2020, 07:59 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Liebe Eltern,
von der bke gibt es eine Pressemitteilung, die wir gern auch Ihnen zur Verfügung stellen möchten.
Gleichzeitig laden wir Sie ein, auch hier in den Austausch zu treten.


"Das, woran anfangs niemand glauben wollte, ist nun Realität geworden: Immer mehr Kultureinrichtungen müssen schließen und Veranstaltungen müssen abgesagt werden. Firmen schicken Mitarbeiter ins Homeoffice und Kultusminister beschließen Schulschließungen. Plötzlich sind die Kinder ungeplant zu Hause und es droht der „Lagerkoller“.

Wie kann die Familie die kommenden Wochen überstehen?
Was können Eltern tun, damit die Familie trotz der einschränkenden äußeren Umstände eine „gute Zeit“ miteinander verbringen kann? „Eine geregelte Struktur hilft dabei, nicht im Chaos zu versinken oder aus Langeweile zu streiten“, sagt Dana Mundt von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). „Wer eine To-Do-Liste hat, auf der sowohl Pflichten als auch schöne Aktivitäten stehen, der langweilt sich viel weniger. Deshalb ist es auch besonders für Schulkinder wichtig Arbeits- und Freizeitzeiten festzulegen“, erklärt die Sozialpädagogin.

Den Tag strukturieren
Viele Schulen senden während der Schließzeit Aufgaben an die Kinder, damit sie den Stoff zu Hause weiterbearbeiten können. Das gelingt am besten, wenn sich die Familienmitglieder gemeinsam hinsetzen und überlegen, wie sie die Aufgaben über den Tag miteinander verteilen. Hierbei gilt: große Aufgaben in mehrere kleine aufteilen und öfter abwechseln. Auch für Kindergartenkinder kann man kleine regelmäßige Aufgaben erfinden und sie z.B. in Haushaltsdinge mit einbeziehen.

Besonderheiten in den Tag einbauen
„Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Machen sie zwischendrin etwas völlig Verrücktes zusammen: Ein Picknick auf dem Wohnzimmerboden oder eine Kopfrechen-Schnitzeljagd durch die Wohnung! Wenn alle müde sind, gibt es einen Kinoabend mit selbstgemachtem Popcorn.“

Bei Konflikten Hilfe von außen holen
Viele Wochen zusammen zu Hause zu verbringen, kann für alle Beteiligten ziemlich anstrengend werden und die Eltern-Kind-Beziehung belasten. Gerade bereits länger schwelende Konflikte kommen in Ausnahmesituationen häufig an die Oberfläche. Dann empfiehlt Mundt, fachlichen Rat einzuholen. In der besonderen Konstellation rund um die Corona-Krise wurden viele Beratungsstellen vor Ort zum Schutz vor Ausbreitung geschlossen. Die Online-Beratung der bke-Elternberatung, in der die Fachleute auch aus dem Homeoffice beraten können, ist rund um die Uhr für große und kleine Sorgen und Nöten erreichbar. Auch der Austausch mit anderen Eltern ist über die Online-Beratung jeder Zeit möglich und kann der Entlastung dienen.

bke-Claudia Rohde
03.04.2022, 16:22 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Liebe Eltern,
schon über zwei Jahre leben wir alle mit Corona.
Homeoffice, Homeschooling, Hygienemaßnahmen....Kinder und Eltern mit besonderen Belastungen.
Was hat das alles für Folgen für Kinder, Jugendliche und Eltern? Wie sieht Ihr Leben aus, wo benötigen Sie vielleicht besondere Unterstützung?
Wenn Sie möchten, können Sie auch gern über Ihre Erfahrungen schreiben!
bke-Claudia Rohde
18.11.2020, 18:46 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Guten Abend liebe Eltern,
schon wieder sind 2 Wochen mit Einschränkungen im sozialen, kulturellen, schulischen usw. Alltag vergangen.
Wie geht es Ihnen, was läuft gut und was macht Sorgen oder belastet Familien sehr ?
Was sind Themen, mit denen Sie sich gerade im täglichen Leben auseinandersetzen müssen? Wobei können wir Sie unterstützen?
bke-Claudia Rohde
Zuletzt editiert am: 18.11.2020, 18:46 Uhr, von: bke-Claudia-Rohde
08.11.2020, 17:40 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Hallo liebe Eltern,
wieder schließen Schulen und Kitas, wenn auch nicht alle. Junge Menschen und natürlich auch die Eltern leiden mehr und mehr unter den fehlenden Sozialkontakten. Es ist schwer, immer wieder zu motivieren, durchzuhalten.
Vielen Familien gelingt es gut, manchen weniger gut, manche sind völlig überfordert.
Hier ist auch weiterhin Austausch und Unterstützung möglich, auch ohne Maske.
bke-Claudia Rohde
Zuletzt editiert am: 08.11.2020, 21:56 Uhr, von: bke-Claudia-Rohde
23.03.2020, 09:24 Uhr | Pauliprinzessin
bke-Hana-Blum schrieb:
Hallo Pauliprinzessin,

vielen Dank für Ihren Beitrag mit der Beschreibung Ihrer aktuellen Situation.



Wovon auch ich jetzt zum ersten Mal höre ist von einer Schule, die Eltern und Kindern keine Aufgaben nach Hause sendet. Habe ich es richtig verstanden dass bisher gar keine Aufgaben verteilt werden? Da ist das Entsetzten der betroffenen Eltern nur zu verständlich. Zum einen wären diese Hausaufgaben ja eine Hilfe, um die Lernziele trotz der Zwangspause des Unterrichtsbesuchs weiterhin anzugehen. Zum anderen, auch das finde ich nicht zu unterschätzen, ist ja diese Notlösung der Hausaufgabenstellung eine wertvolle Maßnahme, um Kindern in der gegebenen Zeit Struktur zu bieten. Mich würde interessieren, was andere Eltern die hier aktiv sind für Erfahrungen machen.


Was mich persönlich sehr interessiert ist, wie Ihre Kinder mit der Situation umgehen, wie es ihnen geht und was das für Sie als Eltern bisher bedeutet.

Herzliche Grüße,
bke-Hana Blum


Ja, genau so ist se. Aber die Eltern in der Schule meines Sohnes haben offensichtlich kein Interesse daran... Die Elternvertreter unserer Klasse sind nicht gewillt sich einzusetzen...
Wie wir es machen?

Ich habe mir zunächst einmal die geforderten Lernziele aus dem Netz gezogen. Insbesondere Geschichte , da ich da noch nicht hintergekommen war wie weit hier das Thema gehen sollte und auch das Ziel....
Wir lernen jetzt jeden Tag noch mal die unregelmäßigen Verben in Englisch, ich versuche ihm Lektüre aus meiner Schulzeit schmackhaft zu machen und hatte sowieso schon Kurzgeschichten ( Kurzkrimis) gekauft. Zudem hab ich regelmäßig mal die Spotlight gekauft.
Mathe scheinen sie gerade wieder mal im Bereich Prozentrechnen zu sein. Da habe ich zum Glück noch eine Ausgabe der TT Reihe aus alten Zeiten- hier kann man super ganz allein lernen und wird geführt.
Ansonsten waren wir gestern noch 25 Kilometer Radfahren, habe diverse Spiele gespielt. Wir sind noch die Generation, die davon die Schränke voll hat. Ich habe bereits angeboten einer Freundin und einer Nachbarin auszuhelfen mit Spielen aller Art und auch diversen Kinderbüchern für jedes Alter damit es für deren Kids nicht so langweilig wird. Wobei die natürlich bevorzugt auch nur auf dem Smartphone oder der Spielkonsole etc rumzocken und sich Tick Tock ansehen...
Wir haben auch einen Garten, der dann in den nächsten Tagen genutzt und aufgeräumt werden kann, ich habe also Beschäftigung.
Zudem habe ich mir jetzt überlegt unseren Rumpelraum aufzuräumen, dann können wir unseren ganzen Lego Fundus inklusive Eisenbahn aufbauen. Das hatten wir schon länger vor, eigentlich wollten wir auch eine Platte unter die Decke hängen und die Anlage darauf aufgebaut lassen. Gut, meiner ist bereits 15 Jahre, aber Eisenbahn geht immer , oder?

Blöd ist tatsächlich, dass wir als Familie gemeinsam einen Großausflug zum Flohmarkt geplant hatten. Bei uns im Keller steht das Zeug von 5 Kindern rum...Das wird jetzt leider nichts.
Zudem - besonders unglücklich, meine älteste Tochter erwartet ein Baby und sie wollte vorher noch heiraten. Brautkleid aussuchen wurde schon abgesagt und vielleicht muss sie sogar ganz allein mit ihrem Freund beim Standesamt stehen . Das wäre wirklich traurig zudem da noch zwei Großeltern sind bei denen wir ja nicht wissen wie lange sie überhaupt noch unter uns sind.
Die andere hat zum 01.04. Praxiseröffnung, Ergotherapie- keine Einweihung, sie hat auch schon ganz viele Termine, weiß jedoch nicht ob sie das verantworten kann. Desinfektion, Schutzkleidung, gerade auch viele ältere Patienten die auf der einen Seite auf sie angewiesen sind und auf der anderen Seite jedoch hochgradig gefährdet...
Irgendwie ist all die Sicherheit und all die Pläne die jetzt durchgeführt werden sollten ganz plötzlich weg und niemand weiß wie lange und wie es weiter geht..

Klar, der Sohnemann macht sich Sorgen , soweit er das begreifen kann als AT, um die Omas . Er hatte die Idee, wir verschanzen uns alle gemeinsam in einem Haus und nur noch einer darf raus und wird dann im Eingangsflur desinfiziert , Klamotten muss er da lassen. Aber ehrlich? Das hält doch keiner aus oder ?
Unser Student hängt jetzt allein in Berlin im Zimmer rum und kommt dann nicht zu Besuch. Er hat sich schon beim Supermarkt beworben, damit er über die ´Runden kommt. Sein Fachgebiet " Festivals, Events, Musikreportagen fällt ja nun aus, er verdient nichts fürs Studium . und wir haben auch nicht so viel, dass wir ihm jeden Monat 1000 Euro überweisen können für Miete,Krankenkasse und Futter...
22.03.2020, 12:45 Uhr | bke-Hana-Blum
Hallo Pauliprinzessin,

vielen Dank für Ihren Beitrag mit der Beschreibung Ihrer aktuellen Situation.

Ich habe in der vergangenen Woche mit einigen Eltern telefoniert, die ihr Erleben ähnlich beschrieben wie Sie: Obgleich die aktuelle Lage natürlich Anspannung und Besorgnisse mit sich bringt sehen manche auch etwas Gutes daran, dass der Alltag heruntergefahren wird. Vor allem an den Stellen, wo es in letzter Zeit Viel an Belastungen gab. Auch die meisten Kinder, mit deren Eltern ich sprach, scheinen bisher recht gut mit der Situation zurecht zu kommen.

Für andere Eltern bringt die Schließung von Kitas und Schulen sowie die drastische Reduzierung von direkten sozialen Kontakten enormen Stress mit sich. Nicht für alle ist das Arbeiten von zu Hause aus möglich und das bedeutet organisieren zu müssen, dass die Kinder versorgt sind oder Klarheit darüber zu schaffen, in welcher Form bei Fehlzeiten am Arbeitsplatz Lohnfortzahlung besteht. Kinder vermissen ihre Freunde und Freundinnen und besonders die Kleineren verstehen nicht, weshalb sie sich von anderen fernhalten und auch Spielplätze meiden müssen. Manche Kinder machen sich große Sorgen darum, das Opa und Opa, Eltern oder auch sie selbst erkranken werden. Die Unklarheit, ob und wie Ausgangsverbote drastischer in die Tat umgesetzt werden erzeugt Unsicherheit - mit solch einer Lebenslage wie wir sie derzeit erleben haben wir alle keine Erfahrung.

Wovon auch ich jetzt zum ersten Mal höre ist von einer Schule, die Eltern und Kindern keine Aufgaben nach Hause sendet. Habe ich es richtig verstanden dass bisher gar keine Aufgaben verteilt werden? Da ist das Entsetzten der betroffenen Eltern nur zu verständlich. Zum einen wären diese Hausaufgaben ja eine Hilfe, um die Lernziele trotz der Zwangspause des Unterrichtsbesuchs weiterhin anzugehen. Zum anderen, auch das finde ich nicht zu unterschätzen, ist ja diese Notlösung der Hausaufgabenstellung eine wertvolle Maßnahme, um Kindern in der gegebenen Zeit Struktur zu bieten. Mich würde interessieren, was andere Eltern die hier aktiv sind für Erfahrungen machen.

Sie selbst schreiben, dass Sie auch sonst wenig soziale Kontakte haben. Was Ihnen fehlt sind Gespräche mit der Kollegin und mit Kund*innen. Ihr Mann hat derzeit besonders viel zu tun und kann deshalb wohl eher weniger als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Ich hoffe und wünsche Ihnen und anderen Eltern hier, dass Sie das Elternforum, die Chats und die Mailberatung der bke-onlineberatung besonders in dieser Zeit der fehlenden Gespräche nutzen können, um sich miteinander auszutauschen und zu stärken.

Was mich persönlich sehr interessiert ist, wie Ihre Kinder mit der Situation umgehen, wie es ihnen geht und was das für Sie als Eltern bisher bedeutet.

Herzliche Grüße,
bke-Hana Blum
21.03.2020, 10:48 Uhr | Pauliprinzessin
Guten morgen Frau Morgenthal,

ja, ich bin auch froh, dass das System gerade runterfährt. Wir hatten gerade so viel Stress mit Schule, da ist die Auszeit willkommen.
Vermutlich ist die Schule meines Sohnes die Einzige bundesweit, die keine Aufgaben über IServ rausreicht. Es gab blankes entsetzen und die Antwort, es wurde nicht angeordnet auf meine Frage die Lernziele und Aufgaben per IServ an alle rauszureichen. Ist ja heute kein Hexenwerk mehr. Zumal ich schon Erfahrung mit Hausunterricht habe. Da gabs dann die Aufgaben per WhatsApp oder email mit einmal die Woche treffen, vorzeigen und besprechen... Die fertigen Sachen uploaden ist auch kein Problem, so hätten die Lehrer auch was zu tun....
Da ich auch jetzt Home Office betreiben werde ist Betreuung auch kein Problem für uns. Die Erste Woche konnte ich noch auf den Vater zurückgreifen, der auch spontan ab Montag nach hause verbannt wurde.
Bei meinem Ehemann siehts schlechter aus, wenn die auch noch auf die Idee des Sonntags Öffnen kommen, sehen wir ihn wohl gar nicht mehr. Er arbeitet, damit die Idioten noch all ihr Geld vom Konto räumen können und eine Briefmarke kaufen- andere Banken haben geschlossen, Zettel an der Tür- Termine auf Anfrage per Telefon, Bankautomaten nutzen. Vor zwei Tagen hat eine Mitarbeiterin das Fenster angekippt und der Kunde hat ihr einen Zettel reingereicht... ich ging da gerade vorbei und hab geschmunzelt.. Geht also auch ohne, dass da Leute 10 Stunden am Schalter stehen müssen ohne Schutz und das dann auch Samstag und am besten auch noch Sonntags!

Ob wir das die nächsten Wochen noch durchhalten? Mal sehen, ich kann ja in den Garten - Söhnchen hält nichts von Gartenarbeit oder überhaupt draußen sein. Da wir kaum soziale Kontakte haben ist es jedoch für uns jetzt auch nicht viel anders als sonst. Als Aspie hat man kaum Freunde und als Eltern eines solchen Kindes wird man auch nicht besucht oder eingeladen...Es fehlt eigentlich nur die wöchentliche Fußballstunde und mir mal ein Gespräch mit einem Kunden oder meiner Kollegin.
19.03.2020, 15:18 Uhr | bke-Kira-Morgenthal
Liebe Eltern,

wenn es Ihnen gerade so vorkommt, als ob Sie Ihre Ehepartner und Kinder gerade NEU kennenlernen, dann sind Sie hier mit Ihren Erfahrungen herzlich willkommen. Man muss sich selbst schon ehrlich zugeben, dass das Ganze System bisher gut „funktionierte", wir als Eltern gut "funktionierten" und die Kinder eigentlich auch ein "gut funktionierendes" und durchstrukturiertes Leben hatten. Bisher.

Jede Veränderung bringt erstmal Ausbruch von alten oder sogar versteckten Themen mit sich, man ist durcheinander und desorganisiert. Dass muss nicht so bleiben und es dauert einige Zeit bis man sich etwas anpasst. Erst nach dem „Durchbruch“ könnte sowas wie Leere entstehen und nach und nach mit sich etwas Platz für etwas Neues bringen. Das ist nur dann möglich, wenn man nicht an dem Gewohntem festhält und....kreativ und ausgeglichen bleibt. Nur wie soll das gerade jetzt gehen?

Woran halte ich am meisten fest und wie reguliere ich mich sonst? Was habe ich aufgehört im Leben bzw. meinem Alltag zu schätzen und was vermeide ich sonst? Was und wie lebe ich das meinem Kind vor? Spannende Fragen. Gerade jetzt total wichtig. Es kann sogar eine Chance sein, die Beziehungen neu zu definieren und es mit den Mitmenschen ehrlich anzugehen.

Ich habe die Vermutung, dass die Kinder sich leichter an diese besonderen Umstände und Veränderungen anpassen als wir Erwachsene. Heute habe ich von einer Mutter sogar erfahren, dass es ihrem Sohn ganz gut tut, das ganze System „runterzufahren“. Ich denke, für manche Kinder und Eltern wird es so sein und für andere.. anders. Schreiben Sie, wie es Ihnen gerade geht. Welche Erfahrungen machen Sie gerade und welche Themen kommen Ihnen bekannt und total neu vor? Welche Fragen zu der Erziehung der Kinder tauchen gerade jetzt auf? Schreiben Sie darüber und

Bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße
bke-Kira-Morgenthal *bye*

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