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23.11.2022, 07:26 Uhr | Aneli333
Hallo,
ich bin neu hier :) und brauche bitte mal Rat. Wir haben drei Kinder (11, 8 und 6). Unsere Jüngste hat seit einigen Wochen starke Trennungsangst und klammert sehr, wenn sie sich von mir oder meinem Mann trennen soll. Das ist insbesondere morgens schwierig, wenn sie in die Schule geht.
Sie wurde diesen Sommer eingeschult. Dabei war der Schulstart recht entspannt. Die ersten Tage haben wir sie und ihre 8-jährige Schwester, welche dieselbe Schule besucht, zur Schule begleitet. Da die Mädchen einen sehr kurzen Schulweg haben, sind sie dann schnell allein gegangen – ohne Elternbegleitung. Nach etwa vier Wochen fing unsere 6-Jährige morgens an zu weinen und erklärte, sie wolle nicht zur Schule. Sie bat immer wieder darum, dass wir sie ganz, ganz zeitig vom Hort abholen. Ihre Schwester hat sie dann immer sehr liebevoll getröstet. Mittlerweile wird ihr das aber auch zu viel und sie möchte nicht mehr mit ihrer kleinen weinenden Schwester gehen, was wir sehr gut nachvollziehen können.
Also geht die 8-Jährige allein zur Schule und wir bringen die 6-Jährige, die sich meist erst am Klassenraum und unter vielen Tränen von uns trennt. Auch, wenn sie zu Freunden geht oder wie zum Training schaffen, hat sie diese Trennungsangst klammert sehr und weint.
Unser einziger Trost: Alle Beteiligten bestätigen uns, dass sie sich sehr schnell beruhigt, wenn wir weg sind. Wenn ich sie nachmittags abhole, spielt sie meist und wirkt recht zufrieden. Manchmal will sie noch gar nicht abgeholt werden.
In der Hofpause und im Hort sucht sie aber sehr oft die Nähe zu ihrer größeren Schwester, was diese zunehmend anstrengend findet, da sie gern mal mit ihren Freundinnen spielen möchte. Auch das kann ich sehr gut nachvollziehen und habe sie darin bestärkt.
Wenn ich unsere 6-Jährige frage, warum sie weint, meint sie: „Weil ich dann nicht bei dir sein kann und dich vermisse.“ Sie hat auch schon gesagt, dass sie Angst hat, wir würden sie nicht wieder abholen.
Nun haben wir schon einiges versucht: Zum Beispiel es nicht weiter thematisieren, ihr klar kommunizieren, dass sie zur Schule muss, weil es Schulpflicht gibt. Wir haben ihr ein Foto mitgegeben, dass sie sich anschauen kann, wenn sie uns vermisst. Wir haben es mit der Belohnungsstrategie versucht: Wenn es die Woche (fast) ohne Tränen klappt, bist du Freitag Mittagskind oder kannst am Wochenende eine Nacht im Elternbett schlafen. Es hat dann genau zwei Tage geklappt, dann war es wieder wie vorher. Im Elternbett durfte sie trotzdem schlafen. Da waren wir nicht sehr konsequent, aber offenbar braucht sie derzeit unsere Nähe.
Zu den möglichen Ursachen: Vielleicht macht ihr die Umstellung von Kita zu Schule zu schaffen. Außerdem haben wir uns vor einigen Wochen im Einkaufszentrum aus den Augen verloren. Nach einer Durchsage habe ich sie dann wieder gefunden. Das hat ihr, glaube ich, sehr zu schaffen gemacht. Sie achtet seitdem genau darauf, dass ich mich außerhalb der Wohnung nicht zu weit von ihr entferne.
Da das nun seit etwa sechs Wochen so geht und keine Besserung in Sicht ist, ich im Gegenteil eher den Eindruck habe, dass sie sich in das morgendliche Weinen immer mehr reinsteigert, hier nun meine Frage: Was können wir tun, außer Geduld haben und ihr Geborgenheit geben?
03.02.2023, 18:32 Uhr | bke-Stephan-Bäcker
Hallo tamicat,

Danke für die Vorstellung Ihres Wendepunktes.

Viele Grüße schickt

bke-Stephan-Bäcker
03.02.2023, 13:09 Uhr | tamicat
Hallo zusammen,
mein Großer ist zwar noch jünger (5 1/2) und die Geschwisterkonstellation auch anders. Trotzdem passt es hier denke ich hin.
Seit ca. 2 Wochen vor den Herbstferien war bei uns das Abgeben im Kindergarten relativ plötzlich wieder eine Katastrophe. Außerdem durfte man auch zu Hause nicht ohne ihn das Zimmer verlassen... Nach den ganzen Aussagen, dass sei nur eine Phase, haben wir das mit viel Geduld länger ausgehalten. Aber auch nach den Weihnachtsferien mit viel Familienzeit wurde es nicht besser. Also habe ich hier eine Chatberatung gemacht und mal im Forum gestöbert.
Die Anregung mit den Herzen fand ich für uns sehr passend und habe es, leicht abgewandelt mal ausprobiert.
Wir haben diese Stempelstifte vom schwedischen Möbelhaus. Da ist auch ein rotes Herz bei.
Ich fragte meinen Sohn also abends, ob er am nächsten morgen mal so einen Stempel auf die Hand haben wolle, als Erinnerung, dass wir aneinander denken und uns auch lieb haben, wenn wir uns nicht sehen.
Er wollte! Und zwar einen von jedem (Papa, Mama, Schwester) :)
Das war dann tatsächlich unser Wendepunkt! Nach ein paar Tagen, in denen es ein wenig besser lief, gab es zusätzlich eine Lego-Belohnung und heute morgen ist er tatsächlich gut gelaunt in die Gruppe geflitzt.
Tausend Dank fürs Teilen dieser Anregung!
16.01.2023, 21:49 Uhr | bke-Fiona-Mira
Hallo aneli333,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.

Ihre Tochter ist gut aufgehoben in ihrer Familie - sie bekommt viel Liebe : ) , und mit der guten Basis die sie bei Ihnen hat wird sie gut weitergehen können.

Ihnen alles Gute,

liebe Grüße, bke-fiona
Zuletzt editiert am: 16.01.2023, 21:50 Uhr, von: bke-Fiona-Mira
16.01.2023, 21:41 Uhr | Aneli333
Hallo,
sie geht nun seit zwei Wochen wieder in die Schule - und hat es bisher jeden tag ohne Tränen geschafft. Auch in anderen Bereichen - z.B. wenn sie zu Freunden zum Spielen/ Übernachten geht oder beim Training - hat sie wieder deutlich mehr Sicherheit. Sie wirkt viel entspannter. Sie freut sich mittlerweile auch wieder auf die Schule. Es ist noch nicht ganz so wie vor einigen Monaten, aber viel besser. Und das erleichtert uns sehr. Nun wollen wir ihr Stück für Stück noch mehr Selbstvertrauen zurück geben und sie davon überzeugen, dass sie ein kleines Stück des Schulweges auch ohne uns Eltern schafft. So weit ist sie noch nicht wieder, aber das eilt nicht.
Vielen Dank nochmal für die Hilfe!
Viele Grüße
08.01.2023, 12:14 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Hallo Aneli333,
nun liegt eventuell schon fast eine Woche Schule hinter Ihrer Tochter.
Wie ist es gelaufen?
Hat sie die Freude an der Schule auch weiterhin?
bke-Claudia
03.01.2023, 18:04 Uhr | bke-Ina-Schweizer
Hallo Aneli333,

wie schön zu lesen, dass ihre Tochter Fortschritte gemacht hat! Auch wenn es ihr weiterhin schwer gefallen ist, sich zu trennen, hat sie 3 von 5 Tagen gut gemeistert. Das ist viel Wert!
Auch auf die Schule hat sie sich freuen können. Super! Wie ist denn der erste Schultag gelaufen? Ich bin gespannt zu lesen, was Sie berichten.

Viele Grüße,
bke-Ina-Schweizer
02.01.2023, 21:39 Uhr | Aneli333
Hallo nochmal,
also vor den Ferien lief es mal besser mal schlechter. Unser Tochter kämpfte jeden Morgen und der Moment des Trennens fiel ihr weiter sichtlich schwer. Aber wenn sie ein oder zwei Tage bis zum Spätdienst im Hort bleiben musste, dann klappte es tags drauf. Es hat an etwa 3 von 5 Tagen gut geklappt. Daher wollen wir weiter bei der Strategie bleiben. Und mittlerweile habe ich das "frühe" Abholen als Belohnung auch schon etwas nach hinten ausgedehnt, so dass sie in jedem Fall ausreichend Zeit im Hort verbringt und meine Tage wieder besser planbar werden.
Nun startet morgen die Schule wieder nach zwei Wochen Ferien. Heute hat sie noch gesagt, sie freut sich darauf - wir sind also gespannt und hoffen sehr, dass das früh beim Losgehen immer noch gilt.
23.12.2022, 08:01 Uhr | marinadiezweite
Hallo aneli333, auf jeden Fall ist das eine gute Lösung. Es wird eine Weile dauern, bis das Problem komplett gelöst ist. Eure Tochter muss nun ja quasi erstmal erleben, dass Hort nichts schlimmes ist.
Ich glaube, da hatte sich bei ihr so eine Vermeidungsstrategie entwickelt. Ein bisschen untermauert von den Ängsten, die ergründet wurden. Die aber wahrscheinlich überhaupt nicht der Grund waren.
Nun habt ihr den Hort als Ziel im Mittelpunkt. Das ist besser als süssigkeien oder ähnliches. Kinder verzichten manchmal lieber auf Belohnungen in Form von Süssigkeiten als das gewünschte Verhalten zu zeigen.
Nun aber hat sie keine Wahl. Insofern ist der Hort nicht Belohnung Strafe. Er gehört einfach dazu. So wie er ja vorher auch keine Strafe sein sollte sondern einfach eine altersgemäßen Notwendigkeit. Kleine Rückfall wird es geben. Aber ich bin mir sicher, sie schafft es. Bleibt nun unbedingt bei dem Deal.
14.12.2022, 12:59 Uhr | bke-Andrej
Hallo Aneli,

danke für die Zwischenbilanz. Spannend. Also mir gehts wie Ihnen - die Strategie mit eher/später abholen je nachdem, wie mühsam die Trennungssituation, da wäre ich per se auch nicht glücklich - wenn Sie die Idee als Vorschlag in die Beratung eingebracht hätten, hätte ich Ihnen explizit davon abgeraten. Unter anderem aus dem von Ihnen genannten Grund: Die Zeit im Hort hat dann die Rolle einer Strafe.
Was für mich aber entscheidender ist: Funktioniert es denn? Verringert sich die Trennungsangst, seit sie das so machen?
Wobei sich jetzt die Katze in den Schwanz beißt - so wie ich es sehe: Wenn es funktioniert, dann verbringt die Tochter ja nur noch ganz kurze Zeit im Hort - und ihr Ziel wird ja auch sein, das Kind betreut zu haben und zwar für eine planbare Zeit.

Bin gespannt wie es weitergeht.
Alles Gute Ihnen und Ihrer Familie

bke Andrej Eilert
14.12.2022, 10:25 Uhr | Aneli333
Hallo nochmal, nach knapp drei Wochen berichte ich gern kurz von unserer Zwischenbilanz. Zum einen haben wir noch folgenden Tipp von Bekannten bekommen, den ich hier gern teile: Morgens vor dem Losgehen male ich meiner Tochter ein kleines Herz auf die Hand und sie mir eins. So hat jede von uns ein Stück von der anderen tagsüber bei sich. Das hilft nur bedingt, ist meiner Tochter aber sehr wichtig. Ansonsten haben wir haben nun für die zeitnahen Belohnungen/ Konsequenzen entschieden. Wenn es morgens gut klappt und sie es schafft, sich tränenfrei von uns zu trennen, holen wir sie sehr früh vom Hort ab, im anderen Fall sehr spät. Wir hatten auf den Vorschlag unserer Tochter hin auch andere Belohnungen wie Süßigkeiten ausprobiert, aber das hat nicht funktioniert. Mit der anderen Strategie bin ich nicht so ganz glücklich, weil sie ja die Zeit im Hort nicht als Strafe empfinden soll, aber es funktioniert halbwegs. Wir haben gute und schlechte Tage. Manchmal trennt sie sich schnell und ohne Probleme von uns, manchmal erst nach ganz viele Abschiedsküssen und der Zusage unsererseits, dass wir sie ganz pünktlich abholen. An ganz schlechten Tagen (wie gestern), kommt sie weinend wieder aus der Schule gerannt und muss von der Lehrerin "eingefangen" werden. Also wir sind noch nicht über den Berg, aber zumindest auf einem guten Weg.
25.11.2022, 12:27 Uhr | bke-Lorenz-Bauer
Hallo Aneli333 ,

schön, dass Sie in den beiden Posts Anregungen für sich und Ihre aktuelle Situation finden konnten. Eines möchte ich noch loswerden: ich bin wrklich beeindruckt, wieviel Gespür und Empathie Sie für Ihre Kinder haben und wie nahe Sie ihnen sind. Beim Lesen Ihrer Zeilen, Ihrer differnzierten Schilderungen dazu, wie es Ihren Kindern geht, wird deutlich, wie sehr Ihnen als guter Mama (oder natürlich Eltern) daran gelegen ist, dass sich Ihre Kinder wohlfühlen und sich unneschwert entwickeln können !

Vielleicht mögen Sie uns hier im Forum ja itgendwann berichten, wie es Ihnen und Ihrer Sechsjährigen ergangen ist und das Forum mit Ihren neuen Erfahrungen bereichern *smiling*? Das wäre schön und danke für Ihre Offenheit, hier zu schreiben!

Viele Grüße ins Wochenende schickt Ihnen und allen anderen Eltern hier im Forum
bke-Lorenz Bauer
24.11.2022, 22:27 Uhr | Aneli333
Danke für die Ratschläge und Anregungen, die wir nun ausprobieren werden.
23.11.2022, 13:52 Uhr | marinadiezweite
Hallo aneli333, ich habe den Eindruck, dass das Problem gar nicht mit dem Einkaufszentrum zusammenhängt. Sondern eher mit der Gchwisterkonstellation. Denn diese trennungsangstphase gibt es auch oft, wenn ein Kind in die Schule kommt, das andere im Kindergarten bleibt. Plötzlich sind für die Schwester Freunde wichtiger als die Schwester. Und es ist gewohntes nun lästig. Da beginnt ein kleiner Abnabelungsprozess der beiden Mädchen.
Ich würde das ganze nun einordnen. Schule ist Pflicht. Belohnung eher zeitnah, vielleicht jeden 2. Tag. Eure Tochter hat vielleicht selbst eine Belohnungsidee.
Das Bewohnten mit dem Schlafen im Elternbett halte ich für nicht so gut. Nähe und Geborgenheit geht am Tag bestimmt besser. Und sonst habt ihr eventuell sogar ein neues Problem, dass sie nun, Rückfall in Kleinkindgewohnheiten, nachts bei euch sein will.
Eure Tochter spürt selbst, ob a noch was ist. Sprecht das mit dem Einkaufszentrum nochmal an. Ob es daran liegt oder vielleicht an ganz was anderem
23.11.2022, 11:34 Uhr | bke-Zita-Finke
Hallo Aneli333,
mein Name ist bke-Zita-Finke, ich bin eine der Moderator*innen im bke-Elternforum und will Sie im Namen aller hier herzlich willkommen heißen.

Sie schreiben von Ihrer Sorge um Ihre jüngste Tochter. Schreiben davon, dass sie seit einigen Wochen eine starke Trennungsangst entwickelt hat.
Beim Lesen Ihres Beitrags kamen mir folgende Gedanken: es kann gut möglich sein, dass ihr die Begebenheit im Einkaufszentrum, als sie einander aus den Augen verloren hatten, noch ganz schön in den Knochen sitzt. Der Moment, an dem sie feststellt – oh … die Mama ist nicht da, vielleicht bin ich vergessen worden etc. So dass Ihre Tochter erst wieder Sicherheit und Zutrauen zu ihren Fertigkeiten finden muss.
Ich gebe Ihnen Recht, wenn Sie schreiben, dass es Geduld braucht und dass es wichtig ist, ihr Geborgenheit zu geben. Gleichzeitig ist auch wichtig, Hilfestellungen anzubieten, die aber Schritt für Schritt anzupassen, sich nicht von der Angst anstecken zu lassen, sondern klare Vorgaben zu machen.
Sprich: zuverlässig zu den vereinbarten Abholzeiten da zu sein. Um der Sorge, vielleicht nicht abgeholt zu werden zu begegnen, damit wieder mehr Sicherheit wachsen kann. Aber auch - so wie Sie es eh tun - klar zu machen, Schule ist gesetzt. Alle Kinder gehen da hin. Ich trau es dir zu.
Und vielleicht ließe sich auch die Hilfestellung beim morgendlichen Gang zur Schule Schritt für Schritt anpassen. Etwa, dass die Verabschiedung nicht vor der Klassenzimmertür, sondern schon vor dem Schulgebäude stattfindet. Oder vielleicht gibt es ja eine Klassenkameradin mit dem gleichen Schulweg, die (erst mit Ihnen, dann ohne Sie als Eltern) zusammen mit Ihrer Tochter gehen könnte.
Das Mitgeben eines Bildes – eine schöne Idee ! Und vielleicht gibt es ja noch etwas, was Ihre Tochter gerne als kleine Unterstützung mit dabei haben möchte (ein kleines Stofftier, eine Muschel vom letzten schönen Urlaub …).
Denn – es scheint vor allem der Moment der Verabschiedung und des Übergangs schwierig zu sein – ist der geschafft, dann kann sich Ihre Tochter wieder ihren Aufgaben, Freunden, Hobbies widmen. Dass dem so ist – das möge Sie & Ihre Tochter sehr ermutigen. Denn, es zeigt ja, dass die Angst auch wieder weggeht.
Und vielleicht ist der Zeitraum von 1 Woche bei der Belohnung für den Moment noch zu lang – vielleicht geht es zunächst mal darum einen … dann vielleicht zwei Tage am Stück zu schaffen. Und sich dann eine kleine Belohnung abzuholen. Denn Erfolge ermutigen, machen Lust auf mehr, geben Zuversicht.
Und dann lassen sich die Zeiträume oder die „Erfolgskriterien“ Schritt für Schritt weiter steigern.

Vielleicht so viel von mir zum Einstieg.
Ich wünsche Ihnen viele weitere Ideen, Impulse und Erfahrung anderer Eltern hier im Forum
herzliche Grüße
bke-Zita-Finke
Zuletzt editiert am: 23.11.2022, 20:48 Uhr, von: bke-Zita-Finke

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