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17.01.2018, 09:10 Uhr | Monabell
Hallo, ich bin Mami einer 7jährigen Tochter. Ich muß etwas weiter ausholen, ich glaube sonst kann man mich schlecht verstehen *wink* Sie hat sehr früh wirklich gut gesprochen, einen wahnsinns Wortschatz und war immer schon "weiter" als gleichaltrige. Im Krabbelgruppenalter ist es aufgefallen, dass sie sich nicht viel um andere Kinder schert, obwohl ich immer versucht hab sie unter Kinder zu bringen (Babyschwimmen, Krabbelgruppe, Mutter-Kind-Gruppe, Kinderturnen etc.) Sie hat immer schon IHR Ding gemacht - die Mamis der Kinder dagegen schon von Weitem im Supermarkt gegrüßt, alle beim Namen gekannt usw. Sie saß lieber mit uns Frauen am Kaffeetisch als mit den Kindern zu spielen. Im Kindergarten dann hofften wir natürlich, dass es mit dem Kinderanschluß etwas besser klappt, aber in der Gruppe in der sie war, war sie fehl am Platz. Aus Platzgründen wurde sie mit 3 Jahren in eine Gruppe mit überwiegend 2jährigen gesteckt. Insgesamt waren es dort 4 Kinder, die schon 3 waren und die anderen alle jünger. Unter den 3 ältestens Mädls herrschte von Anfang an ein Zickenkrieg dauernd Streit um Pupen etc. Meine Tochter hat das so genervt, dass sie weiterhin alleine gespielt hat oder dann mit den Erzieherinnen. Im zweiten KiGa-Jahr änderte sich zum Glück die Gruppe und es waren viel mehr ältere Kinder z.T. auch Vorschulkinder dabei. Das hat ihr gut getan und dann hatte sie sich auch mit einem älteren Mädl angefreundet. Die beiden waren dann das 2. KiGa-Jahr befreundet und mit den anderen Kindern kam sie mehr oder weniger zurecht. Ein bzw. zwei Mädchen hatten sie aber sehr oft geärgert, ihr Sachen weggenommen, Lügen erzählt usw. Als dann im 3. KiGa-Jahr die Gruppe wd. neu zusammengesetzt wurde, war sie eine von 4 Vorschulmädchen. Zwei davon waren vom Kleinkindalter her die dicksten Freunde und eine von den beiden, die sie immer geärgert hat. Mit dieser hat sie dann aber die meiste Zeit verbracht - es war so quasi eine "Hassliebe" zwischen den beiden. Wenn ich dann gesagt hab sie soll doch mit anderen spielen sagte sie immer - da ist keine die mit mir spielen mag usw. Ihre Erzieherin hat vermutet, dass sie in die Schiene "hochsensibel" geht - sie war für uns einfach sehr oft "anders" als andere Kinder. Wir haben das mal beobachtet, und ja es gibt da schon Parallelen. Allerdings paßt nicht alles von ihrem Verhalten dazu.
Nächstes Ziel: Schule! Sie wurde mit 6 Jahren eingeschult. Es ist eine kleine Klasse mit 15 Kindern (7 davon Mädchen). Inzwischen hat sie sich mit einem Mädchen angefreundet, dass jetzt auch ihre beste Freundin ist. Ihre Haßliebe geht auch in ihre Klasse, da hatten wir anfangs noch mächtig Probleme, viele Gespräche mit der Lehrerin usw. Aber seit ein paar Monaten ist Ruhe - sie hält sie auf Abstand und somit klappt es ganz gut. Soweit paßt alles, aber in der letzten Zeit weint sie oft, weil sie meint die anderen in der Klasse mögen sie nicht. Sie sagt sie reden immer mit ihr als ob sie "gaga" wäre, bezeichnen sie als Zicke, beim Sport wirft ihr keiner den Ball zu usw. Ihre Lehrerin meint aber sie hat ihren festen Platz in der Klasse, alles gut, sie wird akzeptiert und respektiert usw. Sie ist eine gute Schülerin. Sie hat aber oft eine etwas aufbrausende Art, die sie aber nicht böse meint, es kommt halt dann maulig oder zickig rüber. Daran sind wir gerade am "arbeiten" dass sie besser auf ihren Ton achtet und nicht immer gleich so fahrig reagiert. Das beschäftigt sie ungemein und momentan ist sie einfach total verunsichert was sie selbst und ihr Verhalten angeht. Sie ist sich auch immer schon etwas selbst im Weg gestanden. Machte sich immer schon Gedanken um Sachen, die einem Kind eigentlich noch egal sein sollten usw. Sie ist auch furchtbar nachtragend. Wenn ein Kind mal was "Blödes" zu ihr gesagt hat, vergißt sie das nicht und gibt dem Kind dann kaum noch eine Chance doch noch ihre Freundin zu werden.... Wenn ich dann den Vorschlag mache, sie sollte doch auch mal ein anderes Mädchen zu uns einladen, dann kommt "ich möchte das eigentlich gar nicht, zwing mich doch nicht dazu usw." Wir sind momentan etwas verzweifelt weil wir Ihr gern helfen würden dass sie sich wohl fühlt und unter Kindern irgendwie beliebter wird. Zu Hause ist sie ein fröhliches, ruhiges Kind, spielt, bastelt, malt viel, kann sich stundenlang alleine beschäftigen usw..... Wie können wir sie denn da unterstützen? Diese tägliche drauf einreden "sei so, mach das oder jenes besser/anders" usw. verunsichert sie doch noch mehr. Haben schon an eine persönliche Beratung bei einer Beratungsstelle gedacht, aber ich wollte jetzt mal so anfangen *wink* Hoffentlich ist mein Text jetzt nicht allzu verwirrend *crying*
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Monabell
18.01.2018, 12:04 Uhr | bke-Eddy-Kreuzer
Sehr geehrte Userin Monabell,

auch von Moderatorenseite möchte ich Sie herzlich im Elternforum begrüßen. Sie haben ausführlich beschrieben, wie sich Ihre Tochter in verschiedenen Gruppen fühlt und was Sie sich für sie wünschen.
Besonders hat mich die letzte Antwort von Ruba angesprochen, denn auch ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihre Tochter viele Kompetenzen besitzt und das Sie als Mutter immer ein kleines sorgenvolles Auge auf Ihre Tochter werfen, was sie sicherlich auch spüren wird. Hier wäre es wichtig wenn Sie Ihre Sorge um Ihre Tochter so es Ihnen möglich ist zurückhalten können, da sonst die GEfahr besteht, dass Ihre Sorge auch die Sorge Ihrer Tochter wird.
Es ist leider häufig so, dass Kinder mit besonderen Kompetenzen von anderen Kindern nicht gleich zum Freund auserwählt werden. Besonders im Grundschulalter können Kinder da sehr direkt sein. Dennoch ist es wichtig, dass Sie Ihre Tochter immer wieder in Ihren Fähigkeiten bestärken, Alltagssituationen durchsprechen und gegebenenfalls alternative Handlungsmuster diskutieren. Wichtig dabei ist, dass sie erfährt, selbst wirksam zu werden und die Erfahrung macht, dass Ihre Tochter Situationen mitgestalten kann. Das ist natürlich ein Entwicklungsprozess, der mit zunehmendem Alter für sie deutlich wird.
Ansonstenhabe ich den Eindruck, dass Sie schon serh viele hilfreiche Dinge tun, um Ihre Tochter zu unterstützen. Bleiben Sie dran und geduldig.

Viele Grüße bke-Eddy-Kreuzer
18.01.2018, 08:36 Uhr | Ruba
Hallo Monabell,
als Eltern wünschen wir uns, dass unsere Kinder beliebt sind und dass sie die schlechten Erfahrungen unserer eigenen Kindheit nicht wiederholen müssen.
Das sind legitime Wünsche.
Dennoch müssen wir akzeptieren, dass unsere Kinder eigenständige Persönlichkeiten sind und ein Recht darauf haben ihre eigenen Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen.
Deine Tochter ist nicht das beliebteste Mädchen der Klasse. Dennoch hat sie Kontakte und wird nicht gemobbt, das ist schon mal viel wert.
Sie scheint nach Deiner Erzählung ein relativ typisches Einzelkind zu sein - weit für ihr Alter, ein bisschen altklug und gewohnt Aufmerksamkeit zu bekommen.
Nur ticken andere Kinder eben anders als ihre Eltern.
Hier ist sie nicht der Mittelpunkt der Welt, sondern nur eines unter vielen. Und bei Kindern zählen andere Werte.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen, es ist alles im grünen Bereich. Mach Dir nicht zu viele Sorgen und lass Deine Tochter alleine groß werden. Dazu gehören nun mal leider auch ein paar bittere Erfahrungen, wir können unsere Kinder nicht vor allem schützen.
17.01.2018, 20:02 Uhr | Monabell
Hallo Louise,

ich hab sie immer unter Kinder gebracht, sie war mit 4 Jahren 1,5 Jahre im Ballett, dann noch 1/2 Jahr im Hip Hop und dann fing die Schule an und sie wollte nicht mehr, weil es ihr keinen Spaß mehr gemacht hat. Nun geht sie seit Frühjahr 2017 in eine Turngruppe (Boden- und Geräteturnen) da sind meistens so an die 30 Mädls.... sie redet schon kurz mal mit dieser oder jener, macht alles mit und hat auch totalen Spaß dabei, aber so richtig angefreundet hat sie sich da auch mit keiner. Im Urlaub ist das alles anders, da hat sie ratz fatz ein Mädchen mit denen sie dann teilweise die ganzen Urlaubstage verbracht hat und wir denken uns dann immer "geht doch...!" Wobei die Initiative sich kennenzulernen dann doch jedes Mal von den anderen ausgegangen ist.
Auch lass ich sie zwei Mal in der Woche nach der Schule in der Mittagsbetreuung - nicht weil sie betreut werden soll - sondern weil ich möchte, dass sie soviel wie möglich unter Kindern ist (Einzelkind) und dort viel gespielt, gebastelt, geturnt wird. Sie liebt es und geht total gern hin, auch wenn sie die meiste Zeit am Basteltisch - wie auch schon im Kindergarten sitzt und eher für sich ist. Sie erzählt immer wenn sie irgendwo mitspielen möchte, geben die die Regeln vor und sagen ihr was sie zu tun oder zu lassen hat, sie sagt sie fühlt sich ausgeschlossen auch wenn sie in dem Moment mitspielt... und wenn ihr jemand blöd kommt, dann geht sie weil sie da gar keine Lust mehr hat mit denen zu spielen... Vielleicht bildet sie sich das auch nur etwas ein...Unsicherheit etc. Sie ist auch in einer Flötengruppe als einzige aus ihrer Klasse - nur von der Nachbarklasse sind noch 5 Mädls dabei. Sogar da fühlt sie sich oft veräppelt sagt sie... sie hat einfach oft das Gefühl dass sie nicht gemocht wird. Keine Ahnung an was das liegt.
17.01.2018, 17:59 Uhr | Louise-19
Hallo, Monabell,
gut, dann konzentriert Euch erstmal auf die positive Seite: Sie hat eine gute Freundin, die sie auch besucht und umgekehrt. Sie hat keine Probleme mit dem Unterrichtsstoff. Du warst selbst als Kind zurückhaltend oder introvertiert, weißt also, daß das nicht so toll ist, man es aber überlebt. Deine Tochter würde zwar gern beliebter und akzeptierter sein, mag aber nichts dafür tun, und wird auch andererseits nicht besonders ausgegrenzt oder gemobbt.

Meine Idee wäre eine altersgemischte Hobbygruppe, zb. ein Kinderchor.
Dadurch macht sie noch andere Erfahrungen neben ihrer Schulklasse,
und wenn es altersgemischt ist, ist klar, daß die Kinder unterschiedlich viel können.

Es wäre natürlich auch möglich, daß sie tatsächlich nicht besonders gut im Sport ist, und den Ball deshalb nicht bekommt,
dann wäre eine Sportgruppe vermutlich besser. Außerdem wäre es möglich, daß sie sich von sich aus nicht für "DAS" aktuelle Hobby
aller anderen Kinder interessiert (Pokemon? Rosa Einhörner??) und die anderen sie deshalb etwas seltsam finden.
Viele Grüße,
Louise
17.01.2018, 15:11 Uhr | Monabell
Louise-19 schrieb:
Hallo, Monabell,
vielleicht würde es ihr helfen, wenn Du ihr die Zusammenhänge nochmal ausdrücklich erklärst:
- Du bist aufbrausend, und dann bist Du schlecht gelaunt, und dann sagst Du etwas, was Du nicht so meinst,
etwas unfreundliches, blödes zu einem anderen Kind.
Du bist nicht perfekt. Menschen sind nicht perfekt, dafür sind es Menschen.
-Auch andere Kinder sind manchmal schlecht gelaunt und sagen dann Dinge zu Dir, die sie eigentlich gar nicht so meinen.
Weil sie auch nicht perfekt sind.
-Deswegen müssen Menschen einander solche blöden Sachen verzeihen und sollen keinen Groll hegen,
denn sonst wären wir nicht nur nicht perfekt, sondern auch noch immerfort traurig und unglücklich.
-Einen Tag oder eine Woche grollen ist ok, aber nicht länger.
Viele Grüße,
Louise


Hallo Louise-19
Vielen Dank für Deine Antwort! Das haben wir ihr schon erklärt und sie versteht es auch, trotzdem merkt man immer wieder, dass sie einfach die "alten " Dinge die mal vorgefallen sind nicht vergisst und immer wieder mal rauskramt...
Das ist aber eher das geringere Problem... Uns macht halt Sorge, dass sie irgendwie nie so richtig gut ankommt bei anderen Kindern. Klar, ich weiß es auch aus meiner Kindheit - ich war auch nie vorn dabei, auch eher die zurückhaltende um die sich nicht jeder gerissen hat und auch ich kenne das Gefühl wenn man meint man kommt nie richtig gut an bei anderen. Sie ist ziemlich schlau und das läßt sie auch die anderen oft spüren. Ich sag ihr dann oft das Kinder keine Besserwisser-Kinder mögen (mag sie selbst ja auch nicht) und dass sie sich einfach etwas zurückhalten soll. Wenn jemand anderer Meinung ist und sie weiß es besser dann nicht gleich verbessern oder auf ihr Recht pochen, sondern sich es einfach denken oder halt sagen "wenn du meinst...ist kenn es anders"... Sie ist auch oft der Meinung, dass alles Dinge die sie tut und weiß richtig sind und wenn dann ein Kind etwas anders macht als sie selbst, dann meint sie immer gleich dass es falsch ist und verbessert dann das andere Kind. Aber auch das versucht sie gerade etwas abzulegen und zu verstehen.
Ich würd sie halt lieber in ihrem Tun stärken anstatt dauernd auf sie einzureden was sie nicht mehr oder besser anders machen soll. Neulich hab ich zu ihr gesagt dass sie ein supertolles Mädchen ist und sie sich nicht soviele Sorgen und Gedanken machen soll. Dann sagt sie zu mir "das sagst du nur weil du meine Mama bist - alle Mamas sagen das ihren Kindern!" Tja, dann ist mir wieder die Spucke weggeblieben und ich wusste nicht mehr so recht was ich drauf sagen sollte. Manchmal hat sie ein Selbstbewußtsein hoch 10 und dann macht sie sich wieder schlechter als sie ist oder setzt sich mit irgendwas total unter Druck weil es in ihren Augen perfekt werden soll.
17.01.2018, 15:10 Uhr | Monabell
Hallo Louise-19
Vielen Dank für Deine Antwort! Das haben wir ihr schon erklärt und sie versteht es auch, trotzdem merkt man immer wieder, dass sie einfach die "alten " Dinge die mal vorgefallen sind nicht vergisst und immer wieder mal rauskramt...
Das ist aber eher das geringere Problem... Uns macht halt Sorge, dass sie irgendwie nie so richtig gut ankommt bei anderen Kindern. Klar, ich weiß es auch aus meiner Kindheit - ich war auch nie vorn dabei, auch eher die zurückhaltende um die sich nicht jeder gerissen hat und auch ich kenne das Gefühl wenn man meint man kommt nie richtig gut an bei anderen. Sie ist ziemlich schlau und das läßt sie auch die anderen oft spüren. Ich sag ihr dann oft das Kinder keine Besserwisser-Kinder mögen (mag sie selbst ja auch nicht) und dass sie sich einfach etwas zurückhalten soll. Wenn jemand anderer Meinung ist und sie weiß es besser dann nicht gleich verbessern oder auf ihr Recht pochen, sondern sich es einfach denken oder halt sagen "wenn du meinst...ist kenn es anders"... Sie ist auch oft der Meinung, dass alles Dinge die sie tut und weiß richtig sind und wenn dann ein Kind etwas anders macht als sie selbst, dann meint sie immer gleich dass es falsch ist und verbessert dann das andere Kind. Aber auch das versucht sie gerade etwas abzulegen und zu verstehen.
Ich würd sie halt lieber in ihrem Tun stärken anstatt dauernd auf sie einzureden was sie nicht mehr oder besser anders machen soll. Neulich hab ich zu ihr gesagt dass sie ein supertolles Mädchen ist und sie sich nicht soviele Sorgen und Gedanken machen soll. Dann sagt sie zu mir "das sagst du nur weil du meine Mama bist - alle Mamas sagen das ihren Kindern!" Tja, dann ist mir wieder die Spucke weggeblieben und ich wusste nicht mehr so recht was ich drauf sagen sollte. Manchmal hat sie ein Selbstbewußtsein hoch 10 und dann macht sie sich wieder schlechter als sie ist oder setzt sich mit irgendwas total unter Druck weil es in ihren Augen perfekt werden soll.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Monabell
17.01.2018, 11:55 Uhr | Louise-19
Hallo, Monabell,
vielleicht würde es ihr helfen, wenn Du ihr die Zusammenhänge nochmal ausdrücklich erklärst:
- Du bist aufbrausend, und dann bist Du schlecht gelaunt, und dann sagst Du etwas, was Du nicht so meinst,
etwas unfreundliches, blödes zu einem anderen Kind.
Du bist nicht perfekt. Menschen sind nicht perfekt, dafür sind es Menschen.
-Auch andere Kinder sind manchmal schlecht gelaunt und sagen dann Dinge zu Dir, die sie eigentlich gar nicht so meinen.
Weil sie auch nicht perfekt sind.
-Deswegen müssen Menschen einander solche blöden Sachen verzeihen und sollen keinen Groll hegen,
denn sonst wären wir nicht nur nicht perfekt, sondern auch noch immerfort traurig und unglücklich.
-Einen Tag oder eine Woche grollen ist ok, aber nicht länger.
Viele Grüße,
Louise

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