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12.12.2018, 13:07 Uhr | UrsaMajor
Guten Morgen,

alle erste, bin kein Deutsche Muttersprachler so ich bitte um Entschuldigung wegen Grammatik und so....

Kurze version von was bis jetzt passiert ist:

Meine noch Ehefrau hat sich in 2016 von mir getrennt und sind mit unsere Kinder umgezogen. Ich habe noch in die nahe meine Kinder auch danach umgezogen und auf 50% Verteilung (Wechselmodus) bestanden. Ihre Scheidungsprozess läuft noch.

Meine Situation (und Frage) ist die folgenden:

Unsere Tochter (7 Jahre alt) ist am meistens bei ihre Mutter statt mit dem Vereinbarte Wechsel weil wir waren beide einverstanden das wir wurden die wünsche der Kinder nachgehen soweit wir können. Was stellt sich jetzt in diese Schuljahr fest ist das unsere Tochter beklagt sich immer öfters über undefinierte "Krankheiten" und "kann nicht in die Schule gehen." Ihre Mama lasst das durchgehen und entweder von zu Hause aus arbeitet oder schleppt unsere Tochter mit ins Büro.

Ich war beim Weihnachtsplätzchen für ihre Klasse beteiligt und ihre Lehrerin hat mir, wegen die hohe Zahl von Fehltage angesprochen. Die Lehrerin weis Bescheid über unsere Lebenssituation und hat bemerkt das wenn unsere Tochter bei mir ist, ist sie fast immer in die Schule, fröhlich, kommunikativ, usw.

Diese Woche hat unsere Tochter wieder drei Tage die Schule gefehlt und, von was ich von ihre Mutter bekommen hat, hat unsere Tochter (heute) das Frühstück verweigert, hat geweint, und sagt das sie krank fühlst und nicht in die Schule kann. Ihre Mutter sagt sie wollte die kleine nicht dazu zwingen und sie glaubt sie schön. Das Problem (aus meine Sicht) ist das zu oft passiert. Ihre Mutter hat mir auch erzählt das sie "die Kräfte fehlt mir mit die Tochter standig zu Kämpfen." Ich habe die Besorgnis die Lehrerin weiter an ihre Mutter geleitet und ihr gesagt was ich bekommen haben aber hab fast gar keine Reaktion bekommen.

Weil ich bin die Konsequenter Elternteil (z. B., wenn die Kinder krank sind, bringe ich sie zum Kinderarzt wenn das ein paar Tage dauert), zieht unsere Tochter die Vorteile bei Mama zu bleiben . Unsere Sohn, da gegen, ist 50% bei mir und fast immer in die Schule. Wenn er Fehltage hat, war er auch bei Mama die Abend vorher.

Wie kann ich ihre Mutter unterstutzen oder sogar bewegen das die Kinder, ohne echt Krankheitsgrunde, wirklich in die Schule gehen muß?

Sie wollte lieber ihre "Freund" sein aber, die Aufgabe ein Eltern ist das manchmal wir müssen Kinder doch zwingen was zu machen das sie nicht gerade gefällt.... Klar hat es viel mehr Spaß gemacht zu Hause zu bleiben, Filme mit Mama zu schauen oder mit ihre Tablet zu spielen als in die Schule zu gehen aber wir sind Eltern, nicht Kumpeln, oder? Wie ich vorher gesagt habe, wenn die wirklich Krank sind, ist das vollig in Ordnung das sie nicht in die Schule geht. Ich bleib auch fern von der Arbeit wenn es mir grottenschlecht geht aber es ist zu oft aus meine Sicht....
Zuletzt editiert am: 12.12.2018, 13:09 Uhr, von: UrsaMajor
Ledige Vater, 2 Kinder (Sohn 11 und Tochter 8)
14.01.2019, 21:35 Uhr | Louise-19
Zitat: "Wie kann ich ihre Mutter unterstutzen oder sogar bewegen das die Kinder, ohne echt Krankheitsgrunde, wirklich in die Schule gehen muß?" Zitatende

Hallo UrsaMajor,
die Mutter davon überzeugen, daß die Kinder in die Schule gehen müssen, wenn sie nicht wirklich krank sind:
das kannst DU nicht.
Andere Menschen, die es versuchen können, mit etwas besserer Aussicht auf Erfolg sind imo:
Die Lehrerin. Der Kinderarzt. Euer Pfarrer.
Ihre eigene Mutter. Ihre anderen Verwandten. Ihre Freundinnen.
Die Eltern der Freundinnen der Tochter.
Das Jugendamt. (Das Gericht. Die Polizei.)

Aber auch wenn sie es einsieht, sie sagt ja selbst, daß sie zu schwach ist, um mit der Tochter zu streiten.
Du wirst sie also wahrscheinlich auch dann unterstützen müssen.

Deshalb schlage ich vor,
daß ihr euch darauf einigt, daß die Tochter auf jeden Fall von Sonntagabend bis Mittwochmorgen bei Dir ist.
Dann geht sie wenigstens schonmal DREI Tage pro Woche regelmäßig zur Schule.
Alles Gute im neuen Jahr,
viele Grüße,
Louise
14.01.2019, 09:29 Uhr | UrsaMajor
Bin Samstag wieder zuruck von Skiurlaub mit meine 2....

Die Wechselplan war vom ihre Mutter ausgedacht aber funktioniert nur mit Sohn. Tochter bleibt meistens bei Mama und gibt ganz oft bei Töchterchen Super-GAU Meltdowns wenn ihre Mama sagt sie sollte zu mir.... Ironischerweise, innerhalb ca. 10 Minuten nach Tochter ist bei mir, ist diese melt-down vorbei und sie is wieder glücklich.

Wegen Sonntags, ich hole die normalerweise Sonntag Abend so die haben tatsächlich die ganze Wochenende wenn sie wollen was zu machen.

Wir halten nicht besonderes streng an dem Wechselplan weil ihre Mama mus ab und zu Dienstreisen antreten (z. B. diese Woche ist sie Mittwoch-Freitag Abend in Brussels) aber wir versuchen die Zeit of 50/50 zu verteilen und ganz ehrlich, meine Meinung ist das nur weil ihre Mutter Scheiden lassen will, ich finde es nicht in Ordnung das ihre Entscheidung meine Zeit mit meine Kinder auf die einige Nachmittage oder Anrufe zu Beschranken. Früher ware es ich das die außer Bett, gefrühstückt, angezogen und in die Schule, bzw. KiGa gebracht hat. Hab auch ihre Gute Nacht Geschichte gelesen und am WE was mit ihnen gemacht weil ihre Mutter angeblich krank war oder zu müde (depressiv)

Mit dem Hausis, sind wir auf die gleiche Program - Wir beide folgen die Anweisungen von Tochter's Klassenlehrerin mit 10 minutes Rechnen, 10 Minuten lesen und 10 mit Schreiben. Sohn hast die gleiche Ausstattung bei mir als be ihre Mama so, außer die Ranzen mitzunehmen, ist keine große Unterschiede zwischen die beide Hausern.

Zudem sind für keinen Elternteil mal Wochenendausflüge mit Übernachtung irgendwo mit den Kindern drin?

Natürlich ist sowas drin. Wir harren nicht starr auf diese spezifische Tagesablauf. Wenn die eine oder die andere was machen will. planen, bzw. sprechen wir es in voraus und es ist so....

Wie sieht es denn mit Hausaufgaben usw aus? Ist es da auch komplett anders bei Mama oder bei Papa?

Nein. Wir beide machen die gleiche Übungen und habe es abgesprochen.

Der Kontakt mit beiden Elternteilen ist unabhängig von der Schlafstation des Kindes

Darauf hab ich ein komplett andere Meinung weil da fehlt ziemlich viel Zeit mit die einige Elternteil. Wenn die Papazeit einfach abgeschafft sind, wie sollte ein aufrechte Beziehung zwischen die Kinder und der Vater bleiben? Die einige Nachmittag oder Anruf ist sicherlich nicht genug....
Ledige Vater, 2 Kinder (Sohn 11 und Tochter 8)
02.01.2019, 10:52 Uhr | Pauliprinzessin
Was mir auch auffällt. Einen gemeinsamen Sonntag für Unternehmungen haben die Kinder mit der Mutter gar nicht. Ist das so wegen der unterschiedlichen Arbeitbsbedingungen gewollt?Vielleicht kann man das Wechseln etwas anders gestalten ?Zudem sind für keinen Elternteil mal Wochenendausflüge mit Übernachtung irgendwo mit den Kindern drin?
Jedes Kind steckt Trennung und hin und her anders weg. Manche bekommen das toll hin, andere Kinder gehen daran zu Grunde und werden ein Fall für den Psychater.Das Töchterlein zeigt ziemlich deutlich, dass es für sie nicht so passt wie es die Eltern sich vorgestellt haben.
Mit 7 ist zudem noch Schule angesagt, das hat Veränderungen gegeben mit denen das Töchterlein auch noch fertig werden muss. Wie sieht es denn mit Hausaufgaben usw aus? Ist es da auch komplett anders bei Mama oder bei Papa?
Ich habe ja so ein Wechselmodell nicht und wir haben auch nach der tollen Grundschulzeit den Papa Dienstag abgeschafft. Dieses geschleppe und hin und her hat nur noch zu Schwierigkeiten geführt. Es kann nur einer alles im Griff haben mit Hausaufgaben, Vorbereitungen für Klassenarbeiten etx. da kann man noch so nah aneinander wohnen. Es muss ja trotzdem alles hin und her geschleppt werden. Den Stress wollten wir nicht mehr und die Entscheidung hat sich als äußerst weise herausgestellt. Seit dem haben wir weitaus weniger Schulstress und alle sind ruhiger geworden...Es bleibt ja unbenommen, anzurufen und sich mit dem Kind für den nachmittag zu verabreden oder mal einen Arzttermin wahr zu nehmen, damit nicht immer alles an einem Elternteil hängen bleibt. Der Kontakt mit beiden Elternteilen ist unabhängig von der Schlafstation des Kindes.
Bei den Kindern die wir so kennen im echten Wechselmodell hat es stets zu schwierigkeiten geführt. Es war aufwändig und die Kinder mussten erstmal ihren Terminkalender befragen wo sie denn sind, was da an Regeln gilt und wo sie sich wann mit einem Klassenkameraden verabreden konnten. So manches mal ging es leicht schief und ein Elternteil war sauer, weil dem falschen zu Hause die Nachricht auf den AB gesprochen wurde, dass es noch verabredet ist...
29.12.2018, 15:25 Uhr | bke-Kira-Morgenthal
Hallo UrsaMajor,

so beim Lesen habe ich den Eindruck, dass Sie sich als Vater sehr viel Mühe geben! Sie merken aber auch, dass Sie und die Mutter unterschiedlich sind. Das kann verunsichern und auch ärgern. Dennoch haben sie alle zusammen es bisher gut gemeistert. Und die Krisen gehören zum Leben nach der Trennung auch dazu!

Ich befürchte, dass es dafür keine optimale Lösung gibt, weil es ein bisschen so bleibt. Die Unterschiede der Eltern bleiben, aber sie dürfen die Kinder nicht verrückt machen. Das ist wichtig: darauf zu achten, dass die Unterschiede der Eltern den Kindern nicht schaden. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie mit der Mutter solche Dinge besprechen und klar das ansprechen, was Sie besorgt. Es wird immer wieder Themen und Krisen geben. Und in manchen Lebensbereichen und bei einigen Entscheidungen können sie auch die Kinder mit einbeziehen. Reden Sie mit Ihren Kindern und fragen Sie nach ihren Ideen.

Ich wünsche Ihnen etwas Gelassenheit und mehr Vertrauen!

Auch Ihnen einen guten Start in das Neue Jahr!

bke-Kira-Morgenthal
28.12.2018, 10:38 Uhr | UrsaMajor
Guten Morgen alle,

leider ist irgendwas mich vorbei gegangen und ich hab gedacht ich hatte keine Antworten bekommen (Hab die Notifizierung angeschaltet aber nichts ist bei mir gekommen,)....

Ich versuche immer mit ihre Mama zu reden über diese Theme aber von ihre Mutter abgeschmettert mit ein Antwort - entweder "Da gibt ja irgendeine Virus im Umlauf." oder "Ich weis nicht aber habe die Kraft nicht mit sie (unsere Tochter) zu streiten. Ich bin auch die Meinung das, wenn ein Kind krank ist, ist sie krank und sollte sich auskurieren"statt Tablet und Fernseher... Ihre Mutter hat ein andere Vorstellung/Meinung... Ich denke das ist ein Grund das, wenn unsere Tochter bei mir is, ist sie sehr selten "krank."

Wegen die "Wechselmodus," wir haben vereinbart das Sonntag-Dienstag bei mir und jede 2te Samstag. Mittwoch -Freitag und andere Samstagen sind die beide bei ihre Mutter. Unsere Sohn (11) hat kein Problem damit und kommt gern zu mir. Weil wir sind nur 7 Minuten entfernt voneinander wohnen, die Tagesablauf ist nicht so viel anderes zwischen unsere zwei Wohnungen.

Ihre Mutter und ich hab regelmäßige (oft Tägliche) Kontakt wegen die Kinder und diese Beziehung lauft respektvoll und friedlich so große Streitereien hat nicht gegeben..

Ich schaue mich mal wie es, nach dem Winterferien weiter entwickelt und hoffe das es war nür eine kurze Phase. Ich hab mich nür Sorgen gemacht nach ich von ihre Lehrer angesprochen wäre. Was ich NICHT weis ist wenn ihre Mutter auch angesprochen wäre.

Hab auch überlegt wegen ärger mit Klassenkameraden in die Schule usw. Mit 2t Klasslern ist es immer eine Sachen (anscheinend) von "Hass-liebe." Manche tage sind die beste Freunde und an andere Erzfeinde aber unsere Tochter hat ihre "Clique" das sie dazu gehört und immer wieder mitspielt.

Frohe Weihnachtszeit und ein Guten Rutsch...
Ledige Vater, 2 Kinder (Sohn 11 und Tochter 8)
20.12.2018, 09:39 Uhr | bke-Claudia-Rohde
Hallo Ursamajor,
Sie haben gar nicht noch einmal geantwortet. Konnten Sie die Ideen der anderen UserInnen nutzen?
bke-Claudia Rohde
16.12.2018, 17:59 Uhr | Knutschkugel70
Falls du uns meinst..habe ihn stationär durchchecken lassen.
Aber bin hier nicht TE
16.12.2018, 12:20 Uhr | Louise-19
Knutschkugel70 schrieb:
Wie kann ich das verstehen? 50 %? So ein "Pendelmodell" haben wir auch. Sohn wird aber im Januar 14. Ist also älter als Ihre Tochter. Ich möchte seit Jahren feste Strukturen für meinen Sohn. Denke, doeses Hin und Her ist für Kinder sehr belastend. Bei mir ist Sohn auch öfter krank. Einfach , weil er sich bei Papa nicht traut, etwas zu sagen. Erst, wenn es gar nicht anders geht. Würde versuchen, auch, wenn es schwer fällt, mehr mit der Mutter zusammen zu arbeiten. Vielleicht erhärten sich da Verdachtsmomente oder alles klärt sich auf?? Und feste Umgangsregelung ! Einen Tag hier, den nächsten dort zu sein, verkraftet nicht jedes Kind gleich gut. Mit wachsendem Alter steigt die Selbständigkeit und wächst der Freundeskreis. Also bitte nochmal doeses Modell überdenken


Wenn ein Kind krank ist, gehört es mit Tee und Zwieback und viel Ruhe ins Bett,
und braucht kein Laptop/Handy/Smartphone oder sonstiges Unterhaltungsprogramm.

Bei einem 14-jährigen würde ich zusätzlich noch überprüfen, wann er am Abend vorher wirklich geschlafen hat;
bzw. das für die Zukunft auf den Plan setzen.
Und bei häufigeren Krankheitsfällen schlage ich vor, das nicht einfach hinzunehmen,
sondern herauszufinden, woran es liegt (Arzt, Mobbing, Überforderung,...?)
Gruß, Louise
15.12.2018, 23:18 Uhr | Knutschkugel70
Wie kann ich das verstehen? 50 %? So ein "Pendelmodell" haben wir auch. Sohn wird aber im Januar 14. Ist also älter als Ihre Tochter. Ich möchte seit Jahren feste Strukturen für meinen Sohn. Denke, doeses Hin und Her ist für Kinder sehr belastend. Bei mir ist Sohn auch öfter krank. Einfach , weil er sich bei Papa nicht traut, etwas zu sagen. Erst, wenn es gar nicht anders geht. Würde versuchen, auch, wenn es schwer fällt, mehr mit der Mutter zusammen zu arbeiten. Vielleicht erhärten sich da Verdachtsmomente oder alles klärt sich auf?? Und feste Umgangsregelung ! Einen Tag hier, den nächsten dort zu sein, verkraftet nicht jedes Kind gleich gut. Mit wachsendem Alter steigt die Selbständigkeit und wächst der Freundeskreis. Also bitte nochmal doeses Modell überdenken
13.12.2018, 01:20 Uhr | Louise-19
Hallo UrsaMajor,
vielleicht kann die Tochter einfach jedes Wochenende von Freitagmittag bis Sonntagabend bei der Mutter sein.
Beide hätten viel Zeit füreinander, und könnten die ganze Zeit zusammensein.

Oder die Tochter ist nur am Nachmittag bei der Mutter und kommt zum Schlafen immer zu Dir.
...Oder beides.
Viele Grüße,
Louise
12.12.2018, 20:32 Uhr | bke-Fiona-Mira
Hallo ursamajor,

ihnen ein herzliches Willkommen und einen guten Austausch mit den anderen hier im Elternforum!

Sie beschreiben, dass Ihre Tochter wenn sie bei ihrer Mutter ist vermehrt nicht in die Schule will, die Mutter möchte nicht zu streng sein, und die Krankentage wurden schon von der Lehrerin angesprochen.

Zunächst wäre es gut zu wissen, ob es einen Grund für Ihre Tochter gibt, dass sie so oft das Gefühl hat krank zu sein, wenn sie in die Schule muss.
Mögliche Gründe für eine solche Schulverweigerung könnten z.B. sein, dass sie vielleicht von anderen geärgert wir oder dass ihr das was sie da leisten soll zu viel ist, oder sie findet das, was sie dann zu Hause machen kann (fernsehen, Tablet spielen...) angenehmer?

Vielleicht könnten Sie und Ihre Frau erst einmal mit Ihrer Tochter herausfinden, woran es liegen könnte - und auch mit einem gemeinsamen Gespräch mit der Lehrerin, wie sie die Situation Ihrer Tochter in der Klasse einschätzt.

Wenn Ihre Tochter zu Hause bleibt weil sie krank ist sollte sie da auch wie ein krankes Kind behandelt werden - also sich auskurieren und schonen, ohne viel Fernsehen und Tablet.
Schule ist die "Arbeit " von Kindern, und es wird ab einer gewissen Fehltageanzahl auch Probleme von Seiten der Schule geben.

Vieleicht könnten Sie das in dem Gespräch mit der Lehrerin ebenfalls ansprechen.

mit freundlichen Grüßen, bke-fiona mira

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