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29.11.2015, 01:06 Uhr | FrauMertens
Vorsicht, es wird recht lang. Ich bitte schon vorher um Entschuldigung.
Meine 11jährige Tochter hatte eine Gymnasiumsempfehlung und wir haben sie dort auch angemeldet und sie wird dort beschult.
Die Schule begann Anfang September.
Ich bin krank zuhause. Ob Glück oder Fluch, das weiß ich nicht. Und vorweg: Meine Kinder sind keine Engel, sie haben weder Flügel noch spielen sie Harfe.

Meine Tochter hat eine Anlage zur Neurodermitis und diese brach Anfang Oktober aus. Hm. Erstmal gucken und behandeln. Meine Tochter kam immer häufiger aus der Schule und heulte. Aber sie sagte nichts weiter.

Dann rief mich die Mutter einer Mitschülerin an. Meine Tochter habe im Klassenraum, auf ihrem Platz sitzend, unter dem Tisch hindurch ihrer Tochter, die auf dem Platz vor ihr saß, derart in den Rücken getreten, das diese den ganzen Nachmittag Rückenschmerzen habe. Auf meine Frage, was denn vorher war, war da nichts, meine Tochter habe aus dem Nichts heraus gehandelt.
Ich habe dann mit meiner Tochter gesprochen und habe dann von ihr zu hören bekommen, das es zwischen den beiden Mädchen immer wieder zu Konflikten kam, weil die Tochter der Mutter, die mich angerufen hatte, gern mit der Lehne am Tisch meiner Tochter saß und auf Bitte, mit ihrem Tisch wieder nach vorne zu rutschen , nicht reagierte, gern mit Freundinnen, die hinter meiner Tochter saßen redete und zwar im Unterricht und es bahnte sich also ein Konflikt an. Klar, das sie mir gekonnt ihre Anteile ausließ, aber auch so hatte ich das Gefühl, da kocht was hoch und habe dem Lehrer eine Email geschrieben und ihn gebeten, einzugreifen.

Es gab ein Gespräch in der Klasse.

Dann kam ein Gespräch mit dem Klassenlehrer, normales Elterngespräch, und er erklärte mir, er habe ein so miserables Sozialverhalten wie das, was meine Tochter an den Tag lege, noch nicht erlebt. Außerdem seien es meine Tochter und ein weiteres Mädchen, die die ganze Klasse zersötren würden. ich habe ihm darauf hin gesagt, dass es doch dann Sinn machen würde, jetzt, wo alles noch im Umbruch ist, meine Tochter in die Parallelklasse zu setzen, was er jedoch ablehnte. Weiterhin habe ich ihm gesagt, wenn das Mädel noch mal aus dem Unterricht läuft und sich auf die Strasse stellt, um überfahren zu werden, er die Eltern informiert und ich mir verbitte, meine Tochter hinterher zu schicken. Er erklärte, er könne ja nicht so viele Schüler alleine lassen.
Wir haben mit meiner Tochter gesprochen und weiterhin offene Hautstellen mit Cortison behandelt.

Dann kam meine Tochter mit einer Prellmarke am Wangenknochen nach Hause, weil sie von einem Mitschüler beim Verstecken-Spielen mit dem Kopf gegen die Fahrstuhltür geschlagen worden war. Dann kam sie nach Hause, weil es wieder einen Vorfall mit dem oben schon erwähnten Mädchen gab. Das Mädchen habe sie gekniffen und sie habe sie irgendwann geschubst, sie sei gefallen, das Mädchen und nun sei der Fuß kaputt. Sie gehe an Krücken.
Aha.
Von der Schule hörte ich nichts.
Am Samstag letzter Woche war meine Tochter mit genau dem einen Mädel und einem Mitschüler in der Stadt unterwegs. Und plötzlich klingelt es Sturm, die drei stürmen rein, ein Mann habe sie bis fast vor unser Haus aus der Stadt heraus verfolgt. Er sei ihnen auf einem Fahrrad hinterher gefahren, hatte sie in der Stadt angesprochen, spräche nur Englisch, sei aus Pakistan und habe hier keine Freunde. Ich bin dann mit unserem Hund gucken gegangen, war aber keiner mehr da. Der Junge und genau das Mädel sollten ihre Eltern informieren; sie erhielten die Erlaubnis, länger zu bleiben, das Mädel wollte bei uns schlafen. Wollten wir aber nicht, wir haben einen Trauerfall in der Familie.Braucht man Zeit für sich selbst. Das Mädel wurde um sieben von ihren Eltern abgeholt; den Jungen haben wir samt Fahrrad nach Hause gefahren. Angezeigt haben wir das nicht.

So. Letzten Donnerstag eskalierte es. Meine Tochter war in der Schule, ich zuhause, ruft es auf meinem Telefon an und zwar vom Handy ihrer Freundin.
Es sei eine Mutter eines dritten Kindes in der Schule und würde ihnen mit Anwalt drohen und hätte erklärt, das wenn meine Tochter und das weitere Mädchen die Klasse nicht verlassen würden, etwas passieren werde.
Es tut mir leid, aber da bin ich in die Schule gefahren, weil das ist doch nicht normal.
Im Sekretariat war niemand und im Direktorzimmer sprachen Leute, öffneten jedoch nicht. Meine Tochter und das andere Mädel hatten mich erwartet, also brachte ich sie zur Klasse.

Dort saß ein Lehrer draußen mit einem Schüler. Ich brachte die Mädchen. Und los gings. Er wollte den Mädchen den Mund verbieten, weil sie in der Klasser herum erzählt hätten, das ein dritter Schüler abgeschrieben habe und sie würden immer Lügen erzählen die beiden. Da kam aus der Klasse ein weiteres Mädchen, das, obwohl ihr der Lehrer dauernd den Mund verbieten wollte, sagte, das sie es gewesen sei, die über den Mitschüler erzählt habe, das er abgeschrieben habe und sich auch bewußt war, das es nicht wahr war. Und das die Mutter des Mitschüler, über dessen große Schwester informiert, in die Schule gekommen sei, und sowohl ihr wie auch meiner Tochter und dem Mädel gesagt habe, das der Anwalt heute bei ihnen allen zuhause stehen würde, und das, wenn meine Tochter und das Mädel die Klasse nicht verlassen würde, etwas passieren werde. Der Lehrer faltete die Mädels, weil sie mit dem handy bei mir angerufen haben. Und auf die Frage, wer angerufen hat, wollte ich nicht anworten, und meine Tochter, von ihm als verlogen bezeichnet, antwortete ihm, wer angerufen habe.
Ich habe allen Mädels gesagt, sie müssten das ganze wieder in Ordnung bringen. Vielleicht sogar, in dem man sich vor der Klassen entschuldigt.
Dann lief das Mädchen, das wegen meiner Tochter an Krücken gehen soll, an uns vorbei. Krücken hatte sie dabei. Und grinste mich an. Der Lehrer holte irgendeine Klassenarbeit, um mir zu zeigen, das der Junge nicht abgeschrieben habe und hörte nicht darauf, das das völlig irrelevant ist, weil ist das Problem des Jungen, wenn er abschreibt. Nicht meins, nicht das meiner Tochter.

Draußen am Auto klingelte mein handy und die Mutter, die in der Schule war, war dran. Ich erklärte ihr, ich sei schon informiert. Ich wollte keine große Diskussion anfangen. Ich sagte der Mutter, das wir sowieso eine Umschulung erwägen, weil meine Tochter mit Neurodermitis zu tun habe.
"Wird sie gemobbt."
Sie erzählte dann von der Mutter des Mädchens mit Krücken, nannte sie beim Spitznamen und bemängelte, das die Schule ja nichts unternehme.
Gespräch beendet, weiter in meinem Tagesablauf.



Ich bekomme von meiner Tochter einen Anruf, ob genau das Mädel mit zu uns kann. Wegen mir.
Als ich nach Hause komme, möchte das Mädel nicht nur bei uns schlafen, sondern ich soll ihre Mutter anrufen und ihr sagen, das sie "wegen dieser Situation in der Schule" bei uns sei. Das ist ihr Originalausdruck.
Ich habe sie aufgefordert, sofort ihre Mutter zu informieren, das sie bei uns ist und ihr gesagt, das das so nicht geht. Sie kann nicht ohne Zustimmung ihrer Mutter bei uns sein. Ob ich sie denn abends nach hause fahren kann? Nein, es fahren noch busse. Zack, weg war sie.

Mein Telefon klingelt, dran ist die Mutter des Mädels mit den Krücken. Sie sei auf 380 . Nicht nur, das ihre Tochter wegen meiner Krücken brauche, nein, meine habe ihr auch noch die Krücken weggetreten. Ich solle gefälligst mit meiner Tochter reden. Ich kriege den Rest des Gespräches gar nicht mehr zusammen. Ich habe ihr gesagt, das ihr Tochter meine gekniffen habe und meine dann geschubst habe. Darauf sie, das ALLE gesagt hätten, ihre Tochter habe nicht gekniffen, ihre Tochter mache überhaupt nichts, meine greife sie grundlos an. Ich bin laut geworden. Als sie dann noch mal sagre, ich solle doch mit meiner Tochter reden, sagte ich ihr, sie solle doch mal mit ihrer reden und das ich meine Tochter aus der Klasse nehmen werde und sie sich ein anderes Opfer suchen könne. Dann habe ich aufgelegt.

Mein erwachsener Sohn, der mich mit in die Schule begleitet hat, weil wir zum Wandern mit dem Hund verabredet waren, war Gott sei Dank bei all diesem Kram dabei, weil das glaubt einem doch sonst wirklich keiner.

Ich habe dann mit der Mutter des Mädels, die bei uns einfach aufgeschlagen ist, telefoniert. Mit ihr darüber gesprochen, das ihre Tochter aus dem Unterricht und sogar der Schule laufe und ich mir verbeten habe, das meine Tochter hinterher geschickt wird. Und von dem Vorfall am Morgen gesprochen.


Sie sprach mit ihrer Tochter, rief mich zurück. Und alles war ganz anders. In der Schule sei alles in Ordnung, aber meine Tochter....Und ob ich denn wüßte, das sie einen Mann getroffen hätten und das der an unser Haus gekommen sei. Ich äußerte mein Erstaunen, das ihr ihre Tochter entgegen dessen, was ich ihr aufgetragen hatte, ihr nicht schon am letzten Samstag davon erzählt habe. Und dann erklärte sie mir, das sie es ja unmöglich findet, wie sich meine Tochter benommen hat, als dieser Mann ihr und einem Mitschüler am Montag in der Stadt wieder hinterher gegangen sei. Da habe sich meine Tochter umgedreht und den Stinkefinger gezeigt und "Fuck you" geschrien. Angesichts der eingeschränkten Englisch-kenntnisse in der fünften Klasse kann man eindrucksvoller und lauter nicht sagen, das ein anderer sich verdrücken solle. Und das meine Tochter seit einer Woche die Hausaufgabenbetreuung schwänze, habe ihr Tochter gesagt. Ihre Tochter nur am heutigen Tag. Als ich ihr sagte, das mich dann ja die Schule informieren müsste, erklärte sie mir, das die Schule sowas eh nicht mache.
Ich solle den Vorfall mit dem Mann anzeigen. Nö. Wenn sie meinen, sie wollen das anzeigen, dann machen Sie das. Wenn das ein Pädophiler ist...
Ich: "Dann zeigen sie das doch an."

Ich mit meiner Tochter gesprochen. Sie hat nur am heutigen Tag geschwänzt. "Nur", weil geht gar nicht. Meine Tochter versuchte über What's app nachzufragen, warum das Mädel das macht. Anwortet die Mutter, das ihre Tochter wegen der Lügerei kein What's app mehr hat und das sie rumtelefoniert hat und alle aus der Schule sagen, das ...Und das meine Tochter dem Mädel mit den Krücken diesselben weggetreten habe.

Ich habe meiner Tochter gesagt, sie soll das mit dem Mädel lassen. Und meine Tochter sagte nur: "Das war absehbar."
Am nächsten Tag habe ich dann eine SMS bekommen, das das Mädel angehalten worden war, sich vor der ganzen Klasse zu entschuldigen, aber meine Tocher kein Einsehen gezeigt habe und sie der Lüge beschuldigt habe, und sich deshalb das Mädel nicht vor der ganzen Klasse entschuldigen konnte und ich mit meiner Tochter reden solle, so gehe es ja auch nicht, sie wäre darüber informiert worden. Und auch hier wieder. Das Mädel erzählt hier so und zuhause anders. Ich habe ihr dann geschrieben, das ihre Tochter in meinem Beisein darauf aufmerksam gemacht worden sei, das das Handy während der Schulzeit nicht benutzt werden darf.

ich habe dann in der Schule angerufen und gefragt, ob ich meine Tochter abholen soll. Da wußte wieder keiner was davon. Ich habe denen eine lange Email geschrieben und denke, mir bleibt nichts anderes übrig, als meine Tochter dort von der Schule zu nehmen. Sowas habe ich noch nicht erlebt.

Wie sind die Eltern an meine Nummer gekommen? Der Lehrer hat seine Notfall-Liste mit Emails, Arbeitstelefonnummern, Handynummern, Notfall-nummern der Omas, des getrenntlebenden Vater kopiert und an die ganze Klasse verteilt.

Noch was. Die Tochter, um die es geht, ist mein neuntes Kind. Sie hat den Sprung auf das Gymnasium geschafft, weil sie einen Notendurchschnitt von 1,7 in der Grundschule hatte und ihre Kopfnoten gut waren. Mit vielen Kindern, die ich habe, bin ich von drei Gerichten überprüft worden, zweimal Scheidung, einmal Rückübertragung bei Amtspflegschaft, hatte über Jahre eine Familienhilfe, weil mit ein Sohn, mittlerweile auch schon erwachsen, völlig aus der Spur gelaufen ist. Die Familienhilfe wurde mir vom Jugendamt vorgeschlagen, weil sich die Dame damit sicherer fühle. Für den Fall, das doch noch mal was wäre. War gut, möchte ich nicht missen. Hat mich groß gemacht, die Familienhilfe, weil sie mir klar gemacht hat: Ich kenne meine Schweine am Gang.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: FrauMertens
Ich bin dankbar, dass ich früher großwerden durfte. Wer weiß, in welcher Schublade ich heute wäre....
29.11.2015, 19:18 Uhr | AnjaLe
Hallo Frau Mertens,

ich teile die Ansicht von Frau Winzenberg (BKE), das hier die Schule gefordert ist. Offensichtklich sind hier mehrer Kontrahentinnen, die sich nicht mögen und es kommt immer wieder zu Konflikten. Ich denke, es würde genügen, diese Gruppe durch Versetzungen in Parallelklassen auseinander zu bringen. Weis der Elternrat über diese Problematik Bescheid? Sonst schreib ihm das doch per Mail und bitte um eine Stellungnahme. Die Klasse besteht ja gerade mal 3 Monate, da sollte es auch im Interesse der Lehrer/Schulleitung liegen, hier eine sozialverträgliche Konstellation herzustellen. Das sollte schnellstmöglich passieren. Ein Schulwechsel im laufenden Jahr halte ich nicht für sinnvoll. Ich würde dieses Jahr erstmal abwarten.

Neurodermits kann auch stressbedingt ausgelöst werden!

LG
Anja
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: AnjaLe
29.11.2015, 14:43 Uhr | bke-Clara-Winzenberg
Hallo FrauMertens,

als Moderatorin in diesem Unterforum der Virtuellen Beratungsstelle begrüße ich Sie erneut. Nach einer längeren Zeit der Abwesenheit haben Sie sich einige Vorfälle von der Seele geredet. Das ist gut so!

Voller Stolz haben Sie Ihre Tochter auf dem Gymnasium angemeldet und an nichts Böses gedacht, bis Sie bemerkten, dass etwas nicht stimmt. Plötzlich bricht eine Neurodermitis aus und und und….Schon früher haben Sie von unterschiedlichen Schwierigkeiten Ihrer Kinder in den Schulen berichtet und sich immer kämpferisch hinter Ihren Kindern stehend gezeigt. Wie Sie berichten, haben Sie neun Kinder großgezogen und dabei auch ständig die Bereitschaft gezeigt, Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen.

Leider sind die Konflikte in der Klasse nun eskaliert und auch nicht angemessen behandelt worden. Es hört sich so an, als ob die Klasse weit davon entfernt ist, zu einer Gruppe zusammen zu wachsen. Meiner Ansicht nach sollte die Situation mit Hilfe einer neutralen Moderation besprochen werden. Die Schulleitung sollte hinzugezogen werden und vielleicht auch die Pflegschaftsvertretungen der Klasse. Anscheinend hat die Klassenleitung bestimmte Abläufe, die das Sozialverhalten der Schüler betreffen nicht im Griff. Was sagen denn neutrale Eltern? Was berichten deren Kinder zu Hause?

Zusätzlich sollten Sie überlegen, inwieweit Sie eine Ihnen vertraute Fachkraft hinzuziehen, z.B. von einem Schulpsychologischen Dienst, einer Erziehungsberatungsstelle oder vom Jugendamt. Ihre Tochter benötigt sicher eine neutrale Person, mit der sie über diese Vorgänge sprechen kann, da das nicht spurlos an ihr vorüber gezogen sein wird. Was möchte sie denn? Das Problem klären und an der Schule bleiben oder wechseln?

Herzliche Grüße, einen anregenden Austausch und einen schönen ersten Advent wünscht

Bke-Clara-Winzenberg *smiling*

Treffer: 3

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